DE8805380U1 - Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen o. dgl. - Google Patents
Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen, Spülungen oder dergleichen.
Die DE-GM 87 00 497 zeigt eine Abfülleinrichtüng mit einer Dosiereinrichtung mit zwei Kammern, in denen jeweils ein
Kolben über eine aus den Kammern heraüsragende Kolbenstange bewegbar ist. Die Kolbenstangen werden wechselweise in den
Kammern hin und her bewegt, genauer auf und nieder bewegt. In die Kammern münden jeweils Zuführleitungen eines Vöfrätsgefäße
für ein abzufüllendes pastöses oder flüssiges Material. Wenn der eine Kolben sich anhebt, so wird aus den
Zuführleitungen das Material in die eine Kammer eingesaugt. Nach vollständigem Füllen der Kammer wird die Zuführleitung
geschlossen und Ausführleitungen werden geöffnet, so daß bei dem nächsten Takt, bei dem der Kolben wieder abgesenkt
wird und das in der Kammer befindliche Material über die Fortführleitungen fort- und in zu befüllende Gefäße herausgedrückt
werden kann. Die Einrichtung arbeitet zufriedenstellend, ist aber mechanisch aufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Dosiereinrichtung
mit Dosierung über den Pumpdrück des zu dosierenden
Materials zu schaffen, die wesentlich einfacher ausgebildet
ist* Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Dosiereinrichtung der eingangs genannten Art durch einen
Zylinder mit einem in ihm entlang seiner Längsachse frei beweglichen Kolben, mindestens jeweils eine in einen Stirnbereich
des Zylinders mündende Verbindüngsleitung, in der •ine Ventileinrichtung angeordnet ist, gelöst. Die Dosiereinrichtung
kann vielfältig eingesetzt werden* Sie kann nicht nur in Abfüllanlagen eingesetzt werden, sondern beispielsweise
auch aufgrund ihrer einfachen Ausgestaltung bei Spülungen oder dergleichen. Es kann eine Dosierung in weiten
Bereichen vorgenommen werden, so daß kleine und große Gefäße gefüllt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt dadurch, daß ein einseitig des Kolbens befindlicher Teilraum des Zylinders
durch den anstehenden Pump oder hydrostatischen Druck des zu dosierenden Materials (Flüssigkeit oder Paste) gefüllt
und dabei der frei bewegliche Kolben zu einer Stirnseite des Zyinders gedruckt wird. Anschließend erfolgt ein Umschalten
der Ventileinrichtung, so daß über die bei der Stirnseite in den Zylinder mündenden Verbindungsleitung,
bei der sich der Kolben nun befindet, Material in den Zylinder ein nnä der Kolben zur anderen Stirnseite hingedrückt
wird, wodurch das in diesem Bereich befindliche Material
dosiert aus dem Zylinder herausgedrückt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß durch ein 4-Wege-Ventil, in das eine Zuführleitung, eine Fortführleitung
und zwei in die Stirnseiten des Zylinders mündende Verbindungsleitungen einmünden, wobei jeweils eine Verbindungsleitung
mit der Zuführleitung bzw. der Fortführleitung verbindbar ist.
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21 .04.1988
In einer anderen Ausgestaltung ist ein zwischen Zuführleitung
Und Verbindüngsleitüng angeordnetes, die Verbindung
zwischen Zuführleitung einerseits und Verbindüngsleitüng
andererseits umschaltendes 3-Wege-Ventil und durch nahe den
Stirnseiten des Zylinders angeordnete Absperrventile vorgesehen, wobei insbesondere Von den Stirnseiten des Zylinders
separate Fortführleitungen fortführen, in denen die Absperrventile angeordnet sind oder die Fortführleitun<?en vqti
Verbindungsbereich der Verbindungsleitungen zum Zylinder fortführen und im Mündungsbereich die Ventile angeordnet
sind« Letztere Ausgestaltungen sind insbesondere zur Dosierung bei Abfüllanlagen geeignet, da bei diesen auch die zu
befüllenden Gefäße taktweise zu- und fortgeführt werden können. Während durch das Füllen eines Kammerbereichs einseitig
des Kolbens des Dosierzylinders das Material auf der anderen Seite des Kolbens aus- und in ein oder mehrere
Gefäße eingedrückt werden können, können an der anderen Auslaßleitung die dort vorher befüllten Gefäße fort- und
heue leere Gefäße zugeführt werden. Anschließend werden diese Gefäße gefüllt, während die vorher gefüllten Gefäße
Wieder fortgefördert werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich eus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der zwei Ausführungbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei
zeigt:
Figur 1 Eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Dosiereinrichtung;
Figur 2 eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung; und
Figur 3 eine perspektivische Darstellung der Ausgestaltung der Figur 2.
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- 4 ±' " 21.04*1988
Die erfihdungsgemäße Dosiereinrichtung 1 Weist einen Zy=
linder 2 auf/ in dem ein Kolben 3 frei gleitbeweglich ge=
führt ist. Im Bereich der Stirnseiten 4,6 des Zylinders
2 münden in diesen Verbindungsleifcungen 7,8/ die im dargestellten
Ausführungbeispiel aus L-förmig gekrümmten Rohren bestehen» Die Verbindungsleitungen 7,8 münden im
dargestellten Ausführungsbeispiel diametral gegenüberlie^
gend in ein 4-Wege-Ventil 9, dessen beiden anderen Anschlüsse
11,12 einerseits mit einer Zuführleitung 13 und andererseits mit einer Auslaßleitung 14 verbunden sind.
Die in Figur 1 dargestellte Einrichtung funktioniert folgendermaßen:
Zunächst wird beispielsweise in der dargestellten Stellung des Ventils 9 Flüssigkeit oder pastöses
Material von der Einlaßleitung 13 über die linke Verbindungsleitung 7 in eine links des Kolbens 3 befindliche
Kammer 16 eingedrückt. Durch d&s Eindrücken der Flüssigkeit
oder der Paste in die Kammer 16 wird der Kolben 3 nach rechts gedrückt, so daß der Zylinder 2 links des Kolbens
3 nahezu vollständig gefüllt wird. Gleichzeitig wird das zunächst rechts des Kolbens 3 in einem Kammerbereich
17 befindliche Material (Flüssigkeit oder Paste) durch die Verbindungsleitung S über den entsprechenden Freigabeweg
des Ventils 9 in die Auslaßleitung 14 gedrückt. Wenn
der Kolben 3 an der Stirnseite 6 zum Anliegen kommt, so schaltet das Ventil j am und verbindet für einen nächsten
Takt den Zulauf 13 mit der Verbindungsieitung 8 und den
Auslaß 12 mit der Verbindungsieitung 7. Es wird dann Material
zunächst in die rechte Kammer 17 eingedrückt, der Kolben bewegt sich nach links, verkleinert die Kammer 16
und drückt das dort befindliche, vorher eingefüllte Material über die Leitungen 7,14 aus. Durch die erfindungsgemaßc
Ausgestaltung der Einrichtung kann immer eine bestimmte Vorgegebene Dosiermenge, die der Maximalgröße der Kammern
16,17, also nahezu dem Innenvolumen des Zylinders 2 entspricht,
dosiert über die Auslaßleitung14 herausgefördert
werden. Die Größe des Zylinders 2 kann an die gewünschte
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Dosiermenge angepaßt werden. Darüberhinaus können auch
Begrenzungseinrichtungen 21 vorgesehen sein, wie sie in ,
der Figur 1 gestrichelt durch Anschläge angedeutet sind, |
durch welche der Hub des Kolbens 3 begrenzt wird und damit ■;
gegenüber dem Gesamtvolumen des Zylinders 2 die Dosiermenge vermindert werden kann.
Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung
ist in der Figur 2 dargestellt. Diese Ausgestal- | tung ist insbesondere einsetzbar, wenn mit der gleichen
Dosiereinrichtung unterschiedliche Materialien dosiert, oder aber die Dosierung über zwei verschiedene Ausgangsleitungen
erfolgen soll, beispielsweise bei einer Abfülleinrichtung. Bei dieser Ausgestaltung sind ebenfalls gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Verbindungsleitungen 7,8 sind über ein 6-Wege-Ventil 19 - oder zweigekoppeltes
3-Wege-Ventil 13b - an die Zuführleitung 13a,13b
anschließbar, die gegebenenfalls miteinander verbunden sind und aus einer gemeinsamen Leitung gespeist werden. Das
Ventil 19 ist zylindrisch ausgebildet, wobei die beiden Teile zu den Verbindungen oder Leitungen 7,13a,14a bzw. 8,
13b,14b vorzugsweise auch axial hintereinander liegen können.
Das Ventil 19 verbindet die Verbindungsleitung 7 mit der Zuführleitung 13a und die Verbindungsleitung 8 mit einer
Auslaßleitung 14b - wie dargestellt - oder die Verbindungsleitung 7 mit einer Auslaßleitung 14a und die Verbindungsleitung 8 mit der Zuführleitung 13b. Bei der perspektivischen
Darstellung der Fig.3 ist ersichtlich, daß die Ventile 19 in einem gemeinsamen Ventilzylinder 20 axial hintereinander, aber angular zueinander versetzt angeordnet sind (hier
um 90 Grad), so daß bei der dargestellten Stellung die Leitungen in der vorstehend zunächst angegebenen Weise
miteinander verbunden sind und nach einer Drehung des Zylin- ^
ders um 90 Srad die Weiter genannte VerbindungsöehaltiUng |
bewirkt wird.
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In der in Figur 2 dargestellten Stellung wird Material über die Einlaßleitungen 13a,13b und die Verbindungsleitung 7 in
die Kammer 16 eingedrückt, wodurch sich der Kolben 3 nach rechts bewegt und die Kammer 17 verkleinert. Das Material
wird über die Auslaßleitung 14b zu einer Abfülleinrichtung
(nicht dargestellt) und in ein dort an die Auslaßleitung 14b gebrachtes Gefäß gefördert. Nach Abschluß dieses Schrittes
ist der Kammerteil 16 gefüllt. Das 6-Wege-Ventil 19
schaltet um und verbindet die Verbindungleitung 8 mit der Einlaßleitung 13b. Der Kolben 3 wird nach links unter Vergrößerung
der Kammer 17 und Reduzierung der Kammer 16 gedrückt,
wobei das in der Kammer 16 im vorherigen Schritt eingefüllte Material über die Auslaßleitung 14a zu einer
(gegebenenfalls anderen) Abfülleinrichtung und dort in ein Gefäß eingefüllt. Diese Ausgestaltung ist insbesondere
zur Abfüllung geeignet, da bei derartigen Abfüllanlagen die aufnehmenden Behältnisse ebenfalls diskontinuierlich zugeführt
werden, so daß während an einer Abfülleinrichtung ein Gefäß oder auch mehrere Gefäße gleichzeitig abgefüllt werden,
die vorher an der anderen Abfülleinrichtung gefüllten Gefäße fort- und leere Gefäße zugefördert werden können etc.
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Claims (7)
- PÄTEN7ANWÄLTEDR.iNG. HANS LICHTI
JG. HEINER LICHTI D-7500Karlsruhe41DURLACHER STRASSE 31DIPL.-PHYS.DR.RER.NAT. JOST LEMPERT TEL.:(0721)4 8511Baden-Chemie GmbH
Schneidweg 2D-7570 Baden-Baden21. April 1988 9024/88 Le/plSchutzansprüche1„ Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen, Spülungen oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Zylinder (2) mit einem in ihm entlang seiner Längsachse frei beweglichen Kolben (3), mindestens jeweils einer in einen Stirnbereich (4,6) des Zylinders (2) mündende Verbindungsleitung (7,8), in der eine Ventileinrichtung (9, 19) angeordnet ist. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein 4-Wege-Ventil (9), in das eine Zuführleitung (13), eine Fortführleitung (14) und zwei in die Stirnseiten (4,6) des Zylinders (2) mündende Verbindungsleitungen (7,8) einmünden, wobei jeweils eine Verbindungsleitung (7 bzw. 8) mit der Zuführleitung (13) bzw. der Fortführleitung (14) verbindbar ist.9024/88.SA .· .· . · Wr',&Lgr; &tgr;"'.'."'. 21.04.1988• ■ 11
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zwischen einer Zuführleitung (13;13a;13b) und Verbindungsleitung (7,8) angeordnetes, die Verbindung zwischen Zuführleitung (13;13a;13b) einerseits und Verbindungsleitung andererseits (7 bzw. 8) umschaltendes 3-Wege-Ventil und durch nahe den Stirnseiten (4,6) des Zylinders (2) angeordnete AbsperrventiIe.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Stirnseiten (4,6) des Zylinders (2) separate Fcrtführleitungen (14a, 14b) fortführen, in denen die Absperrventile angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortführleitungen (14a, 14b) vom Verbindungsbereich der Verbindungsleitungen (7,8) zum Zylinder (2) fortführen und im Mündungsbereich die Ventile angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die beiden Verbindungsleitunger wechselweise mit einer gemeinsamen Einlaßleitung verbindendes 5-Wege-Ventil.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwoi, gegebenenfalls miteinander verbirdbare Zuführleitungen und zwei gekoppelte, die Verbindungsleitungen (7,8) wechselweise mit einer Zuführleitung (13a bzw. 13b) und einer Fortführleitung (14a bzw. 14b) verbindendes 3-Wege-Ventil (19).8* Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 3-Wege-Ventüe (19) in einem gemeinsamen Ventilzylinder äMial hihter'sinattdei' angeordnet Sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805380U DE8805380U1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8805380U DE8805380U1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen o. dgl. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8805380U1 true DE8805380U1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6823287
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8805380U Expired DE8805380U1 (de) | 1988-04-22 | 1988-04-22 | Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen o. dgl. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8805380U1 (de) |
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