DE10052861A1 - Dosiersystem für insbesondere pastenförmige Wäschebehandlungsmittel - Google Patents

Dosiersystem für insbesondere pastenförmige Wäschebehandlungsmittel

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein lose in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbarer Dosierspeicher (1) zur Aufnahme und Abgabe eines zähflüssigen, insbesondere eines pastenförmigen Wäschebehandlungsmittels, mit einem vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuse (2) mit einer Aufnahmekammer (3) für das Wäschebehandlungsmittel, mindestens einer verschließbaren, in die Aufnahmekammer (3) führenden Einfüllöffnung (4) für das Wäschebehandlungsmittel und mehreren Spülöffnungen (5) zum Eintritt bzw. Austritt einer Waschflüssigkeit in das bzw. aus dem Gehäuse (2), wobei das Wäschebehandlungsmittel mittels der Waschflüssigkeit während eines Waschvorganges nach und nach ausspülbar ist. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (3) ein begrenzt veränderliches Volumen aufweist, daß die Aufnahmekammer (3) durch Befüllung mit dem Wäschebehandlungsmittel auf ein Sollvolumen und daß die Aufnahmekammer (3) durch speichereigene Rückstellkräfte und/oder insbesondere durch mechanische Beeinflussung von außen unter Austritt des Wäschebehandlungsmittels aus der Aufnahmekammer (3) auf ein minimales Volumen zusammendrückbar ist. Die Erfindung befaßt sich auch mit einer Dosiervorrichtung, mit der ein solcher Dosierspeicher befüllt werden kann sowie mit einem Dosiersystem aus Dosiervorrichtung und Dosierspeicher.

Description

Die Erfindung betrifft ein Dosiersystem für insbesondere pastenförmige Wä­ schebehandlungsmittel und insbesondere dessen Komponenten, nämlich einen lose in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbaren Dosierspeicher zur Auf­ nahme und Abgabe eines zähflüssigen, insbesondere pastenförmigen Wä­ schebehandlungsmittels sowie eine Dosiervorrichtung zur exakten Dosie­ rung eines zähflüssigen, insbesondere pastenförmigen Wäschebehand­ lungsmittels in einen lose in eine Waschtrommel einlegbaren Dosierspeicher.
Die Lehre geht aus von einem lose in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbaren Dosierspeicher aus im wesentlichen formstabilem Kunststoffmaterial (EP 0 765 412 B1), der bereits so ausgestaltet ist, daß weitgehend nur gelöstes Wä­ schebehandlungsmittel den Dosierspeicher nach außen in die Waschflotte verläßt. Dadurch soll verhindert werden, daß noch ungelöste Waschmittel­ partikel aus den Spülöffnungen in die Waschflotte austreten können und in Wäschefalten hängenbleiben, wo sie ansonsten das Waschgut wegen lokaler Überkonzentration beeinträchtigen könnten.
Der aus dem Stand der Technik bekannte Dosierspeicher hat ein aus form­ stabilem Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuse mit einem Unterteil und ei­ nem Oberteil. Im Unterteil ist die Aufnahmekammer für das Wäschebehand­ lungsmittel angeordnet, dieses Unterteil ist oberseitig offen und wird von dem deckelartigen Oberteil geschlossen. Das Oberteil ist auf das Unterteil bei­ spielsweise aufgeschraubt. Im Deckel befinden sich mehrere Spülöffnungen zum Eintritt bzw. Austritt einer Waschflüssigkeit in das bzw. aus dem Gehäu­ se, d. h. in die Aufnahmekammer. Die von der Waschflüssigkeit durchström­ bare Strömungswegverbindung ist durch eine kanalartige Gestaltung als Umwegstrecke ausgeführt. Infolge dessen werden größere ungelöste Partikel des Wäschebehandlungsmittels über eine lange Umwegstrecke befördert und lösen sich auf diesem Weg auf, bevor sie durch die Spülöffnungen in die Waschflotte austreten und mit dem Waschgut in Kontakt kommen.
Zum Einfüllen des Wäschebehandlungsmittels in den Dosierspeicher wird der Deckel abgeschraubt. Dadurch wird eine Einfüllöffnung für die Aufnahme­ kammer mit großem Querschnitt im Unterteil freigegeben. Aus einem Vorrats­ behälter für eine größere Menge des Wäschebehandlungsmittels (Vorratsflasche) wird die notwendige Dosiermenge des Wäschebehand­ lungsmittels eingefüllt. Zur richtigen Dosierung können am Unterteil Eichstri­ che oder andere Maßangaben angeordnet sein.
Zu dem zuvor erläuterten, aus dem Stand der Technik bekannten Dosierspei­ cher wird ausgeführt, daß das Wäschebehandlungsmittel insbesondere in fe­ ster, gelartiger oder pastenartiger Form vorliegen sollte, so daß es während des Waschvorgangs erst nach und nach von der den Dosierspeicher durch­ strömenden Waschflüssigkeit aufgelöst und in die Waschflüssigkeit abgege­ ben wird.
Die "Dosiervorrichtung" zur Einbringung des Wäschebehandlungsmittels in den Dosierspeicher selbst ist hier die Hand der Bedienungsperson, die aus dem Vorratsbehälter die gewünschte Menge des Wäschebehandlungsmittels mehr oder weniger genau in den Dosierspeicher einfüllt.
Bekannt sind im übrigen aus der Praxis auch elektronisch gesteuerte Dosier­ vorrichtungen zur exakten Dosierung eines Wäschebehandlungsmittels an einer Waschmaschine o. dgl., die fest installiert sind. Dabei wird die ge­ wünschte Menge des Wäschebehandlungsmittels direkt in den jeweiligen Waschgang eingespült.
Der Lehre liegt das Problem zugrunde, einen Dosierspeicher anzugeben, der insbesondere für zähflüssige, vorzugsweise für pastenförmige Wäschebe­ handlungsmittel besonders geeignet ist sowie eine Dosiervorrichtung anzu­ geben, die eine präzise Dosierung auch bei lose einlegbaren Dosierspeichern erlaubt.
Die zuvor aufgezeigte Problemstellung ist zunächst für einen Dosierspeicher durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind Gegenstand der weiteren, auf den Dosierspeicher bezogenen Unteransprüche.
Der wesentliche Gedanke der Lehre besteht darin, daß die Aufnahmekammer durch Befüllung mit dem Wäschebehandungsmittel auf ein Sollvolumen aus­ dehnbar ist. Durch das Befüllen mit dem Wäschebehandlungsmittel wird also erst der Raum für die Aufnahme des Wäschebehandlungsmittels im Dosier­ speicher geschaffen. Durch speichereigene Rückstellkräfte, insbesondere aber durch mechanische Beeinflussung von außen während des Waschvor­ gangs in der Waschtrommel o. dgl. wird die Aufnahmekammer unter Austritt des Wäschebehandlungsmittels aus der Aufnahmekammer wieder auf ein mi­ nimales Volumen zusammengedrückt. Insbesondere bei einem pastenförmi­ gen, also fast wasserfreien und hochviskosen Wäschebehandlungsmittel, das nicht selbsttätig fließfähig und somit nur zwangsweise förderbar ist, bietet die erfindungsgemäße Lehre ihre besonderen Vorteile. Der Dosierspeicher ist da­ bei nämlich mit dem Wäschebehandlungsmittel befüllbar, ohne daß die Gefahr besteht, daß Wäschebehandlungsmittel aus dem Dosierspeicher austritt. Ein Kontakt mit dem Wäschebehandlungsmittel außerhalb der Waschtrommel ist deshalb sehr unwahrscheinlich. Erst wenn der Dosierspeicher in der Wasch­ flüssigkeit in der Waschtrommel liegt, führt die mechanische Beeinflussung des Gehäuses beim Rotieren der Waschtrommel dazu, daß die Aufnahme­ kammer langsam wieder auf ihr minimales Volumen zusammengedrückt wird. Dabei tritt das Wäschebehandlungsmittel aus der Aufnahmekammer aus und wird durch die Waschflüssigkeit weggespült.
Das Austreten des zähflüssigen Wäschebehandlungsmittels aus der Aufnah­ mekammer läßt sich durch speichereigene Rückstellkräfte unterstützen, so­ fern man dies in Ansehung der Viskosität des konkret verwendeten Wäsche­ behandlungsmittels, der vorgesehenen Öffnungsquerschnitte und des Zeitab­ laufes des Waschvorganges für zweckmäßig erachtet.
Besondere Bedeutung kommt einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierspeichers gemäß Anspruch 11 zu. Die Vorspülkammer bzw. Vorspül­ kammern, die der Aufnahmekammer zugeordnet sind, schaffen ein Puffervo­ lumen zwischen der Aufnahmekammer mit dem Wäschebehandlungsmittel und dem Außenbereich. Anzahl und Größe der Auslauföffnungen sind zwar so gewählt, daß das zähflüssige, also hochviskose Wäschebehandlungsmittel nicht oder nur sehr langsam selbsttätig austreten kann. Selbst wenn das pas­ siert, treten diese kleinen Mengen des Wäschebehandlungsmittels nur in die Vorspülkammer bzw. die Vorspülkammern ein, so daß ein direkter Handkon­ takt mit dem Wäschebehandlungsmittel ebenso verhindert wird wie ein direk­ ter Kontakt des Wäschebehandlungsmittels mit dem Waschgut. Das Wäsche­ behandlungsmittel wird erst mit Hilfe der durch die Vorspülkammer bzw. die Vorspülkammern gespülten Waschflüssigkeit, die durch die äußeren Spülöff­ nungen eintreten und wieder austreten kann, ausgespült.
Hinsichtlich der Dosiervorrichtung löst die Lehre der vorliegenden Patent­ anmeldung die oben aufgezeigte Problemstellung mit den Merkmalen des Anspruchs 20. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Ge­ genstand der folgenden, auf eine Dosiervorrichtung bezogenen Unteran­ sprüche.
Wesentlich ist, daß die Dosiervorrichtung eine mechanisch, also von Hand zu betätigende Dosierpumpe aufweist, durch die eine exakte, vorzugsweise zu­ vor noch einstellbare Dosiermenge in den separaten Dosierspeicher dosiert werden kann. Damit wird eine bedarfsgerechte, Über- oder Unterdosierung vermeidende Dosierung erreicht, ohne daß man eine elektronisch gesteuerte Dosiervorrichtung einsetzen muß.
Die beanspruchte Dosiervorrichtung ist mit verschiedenartigen Dosierspei­ chern einsetzbar, ebenso ist der erfindungsgemäße Dosierspeicher für sich einsetzbar, kann also auch von Hand befüllt werden.
Ein Optimum bildet die Kombination beider Einrichtungen, also ein Dosiersy­ stem mit mindestens einem erfindungsgemäßen Dosierspeicher und der erfin­ dungsgemäßen Dosiervorrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Dosierspeichers,
Fig. 2 in einem Querschnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Dosiervorrichtung ohne angesetzten Dosierspeicher,
Fig. 3 in einem Schnitt in der Mitte und senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2 die Dosiervorrichtung aus Fig. 2.
Gegenstand der Erfindung sind zunächst ein lose in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbarer Dosierspeicher 1 zur Aufnahme und Abgabe eines zähflüssi­ gen, insbesondere eines pastenförmigen Wäschebehandlungsmittels. We­ sentlich ist eine hohe Viskosität des Wäschebehandlungsmittels.
Ein pastenförmiges Wäschebehandlungsmittel ist zumeist weitgehend was­ serfrei. Es ist nicht selbsttätig fließfähig, bedarf also zur Förderung einer äuße­ ren Krafteinwirkung jedenfalls solange bis es von einer Waschflüssigkeit, also der Waschflotte in der Waschtrommel, aufgelöst und weggefördert wird. Eine Viskosität des pastenförmigen Wäschebehandlungsmittels von mehr als 50 PaS, insbesondere von etwa 70 bis 80 PaS ist nicht ungewöhnlich.
Im Grundsatz ist die Lehre aber auch für Dosierspeicher anwendbar, die mit einem zähflüssigen, also nach wie vor flüssigen, wenn auch hochviskosen Wäschebehandlungsmittel gefüllt werden würden. Die Viskositäten liegen hier deutlich unter den zuvor angegebenen Werten für pastenförmige Wä­ schebehandlungsmittel.
Der Dosierspeicher 1 besitzt zunächst ein vorzugweise aus Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuse 2. Wesentlicher Bestandteil des Gehäuses 2 ist eine Aufnahmekammer 3 für das Wäschebehandlungsmittel. Die Aufnahmekam­ mer 3 ist in der Darstellung in Fig. 1 auf das maximale Volumen ausgedehnt, bei dem es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel dann auch um das Soll­ volumen handelt. In die Aufnahmekammer 3 führt eine verschließbare Einfüll­ öffnung 4 für das Wäschebehandlungsmittel, durch die das Wäschebehand­ lungsmittel schnell in der gewünschten Menge in die Aufnahmekammer 3 hineingedrückt werden kann.
Vorgesehen ist nun, daß die Aufnahmekammer 3 ein begrenzt veränderliches Volumen aufweist, daß die Aufnahmekammer 3 durch Befüllung mit dem Wä­ schebehandlungsmittel auf ein Sollvolumen und ggf. auch darüber hinaus ausdehnbar ist und daß die Aufnahmekammer 3 durch speichereigene Rück­ stellkräfte und/oder, insbesondere durch mechanische Beeinflussung von außen unter Austritt des Wäschebehandlungsmittels aus der Aufnahmekam­ mer 3 auf ein minimales Volumen zusammendrückbar ist.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Aufnahmekammer 3 ihr maximales Volumen, hier auch gleichzeitig das Sollvolumen, erreicht. Spei­ chereigene Rückstellkräfte sind hier nicht realisiert, vielmehr erfolgt ein Zu­ sammendrücken der Aufnahmekammer 3 ausschließlich durch mechanische Beeinflussung von außen, nämlich durch Zusammendrücken des Gehäuses 2 während der taumelnden Bewegung des Dosierspeichers 1 in der rotierenden Waschtrommel. Vor Beginn des Waschvorganges, also insbesondere außer­ halb der Waschtrommel, erfolgt ein Austritt des Wäschebehandlungsmittels aus der Aufnahmekammer 3 nicht oder praktisch nicht, weil es eben an dieser mechanischen Beeinflussung von außen fehlt.
Grundsätzlich können speichereigene Rückstellkräfte das Zusammendrücken der Aufnahmekammer 3 unterstützen. Die Größe der Rückstellkräfte wird man aber sorgfältig auf die Viskosität des Wäschebehandlungsmittels ab­ stimmen, um ein vorzeitiges, übermäßiges Austreten des Wäschebehand­ lungsmittels aus der Aufnahmekammer 3 zu vermeiden.
Bereits bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Volumenvergrößerung der Aufnahmekammer 3 durch eine Ausdeh­ nung des Gehäuses 2 insgesamt oder von Abschnitten des Gehäuses 2 er­ folgt. Man könnte sich beispielsweise einen faltenbalgartigen Abschnitt vor­ stellen, der die Aufnahmekammer 3 bildet. Das dargestellte Ausführungsbei­ spiel zeigt aber eine andere, nachfolgend noch genauer erläuterte Konstruk­ tion.
Jedenfalls empfiehlt es sich, die Veränderung des Volumens der Aufnahme­ kammer 3 zwischen mechanischen Begrenzungen 6 erfolgen zu lassen, sei es Begrenzungen durch die Dehnbarkeit des Materials, sei es, wie im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel, Begrenzungen 6 durch entsprechende Anschläge.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt nun, daß das Ge­ häuse 2 mehrteilig mit einem vorzugsweise formstabilen Hauptteil 7 und min­ destens einem dagegen verschiebbaren Volumenänderungsteil 8 ausgeführt und die Aufnahmekammer 3 zwischen dem Hauptteil 7 und dem Volumenän­ derungteils 8 ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, daß zwei gegen das Hauptteil 7 verschiebbare Volumenände­ rungsteile 8a, 8b vorgesehen sind und die Aufnahmekammer 3 zwischen den beiden Volumenänderungsteilen 8a, 8b und dem Hauptteil 7 ausgebildet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Begrenzungen 6 am Hauptteil 7 angeordnet und begrenzen die Längsverschiebung der Volumenände­ rungsteile 8a, 8b in radialer Richtung. Fig. 1 zeigt die Volumenänderungsteile 8a, 8b in der maximal nach außen geschobenen Position, die Aufnahmekam­ mer 3 also mit maximalem Volumen, hier dem Sollvolumen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen weiter, daß auch das Hauptteil 7 zweiteilig ausgeführt ist mit einem Basisteil 7a und einem aufge­ setzten Deckelteil 7b. Wie das Deckelteil 7b am Basisteil 7a befestigt sein kann, ergibt sich aus den vielen verschiedenen Varianten, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Schnappverbindung mit Rastnasen 9 am Basisteil 7a verwirklicht.
Zur Realisierung einer, ggf. zusätzlichen speichereigenen Rückstellkraft kann man eine Eigenelastizität des Gehäuses 2 vorsehen. Man kann aber auch zwischen dem verschiebbaren Volumenänderungsteil 8 und dem Hauptteil 7 eine Rückstellfeder realisieren. Die Rückstellfeder kann dabei auch integraler Bestandteil eines Teils des Gehäuses 2, insbesondere des Hauptteils 7 sein, wiederum also durch die Eigenelastizität des Hauptteils 7 gebildet sein.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel, das in be­ sonderem Maße auf hochviskose, pastenförmige Wäschebehandlungsmittel abgestellt ist, zeigt keine zusätzliche speichereigene Rückstellkraft, insbe­ sondere also keine Rückstellfeder.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen weiter, daß das Volu­ menänderungsteil 8 ein in einer Kolbenaufnahme des Gehäuses 2 verschieb­ bar geführter Kolben ist, dessen innere Kolbenfläche 10 eine Wandung der Aufnahmekammer 3 bildet.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß die Einfüllöffnung 4 in einem der beiden Volumenänderungsteile 8, nämlich im Volumenänderungs­ teil 8a vorgesehen ist. Alternativ könnte die Einfüllöffnung 4 auch im Haupt­ teil 7, dann natürlich auch bei minimalem Volumen der Aufnahmekammer 3 darin mündend, angeordnet sein.
Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß das Gehäuse 2 zusätzlich zu der Aufnahmekammer 3 mindestens eine Vorspülkammer 11 aufweist, wobei die Aufnahmekammer 3 mit der Vorspül­ kammer 11 über Austrittsöffnungen 12 verbunden ist und die Spülöffnungen 5 für die Waschflüssigkeit in die Vorspülkammer 11 münden. Die Vorspül­ kammer 11 hat die bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterte Funktion, unbeabsichtigten Kontakt mit dem Wäschebehandlungsmittel zu vermeiden. Sollte also während des Befüllens des Dosierspeichers 1 oder während der normalen Handhabung des Dosierspeichers 1 unbeabsichtigt bereits zähflüssiges, insbesondere pastenförmiges Wäschebehandlungsmittel aus der Aufnahmekammer 3 austreten, so erreichen diese kleinen Mengen des Wäschebehandlungsmittels nur die Vorspülkammer 11, es kommt also nicht zu einem Austritt nach außen. Erst durch das Eintreten von Waschflüssigkeit in die Vorspülkammer 11 bzw. die Vorspülkammern 11 während des Wasch­ vorgangs wird das Wäschebehandlungsmittel in die Waschflüssigkeit aufge­ nommen und dann aufgelöst und ausgespült.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel sichert die zuvor erläu­ terte Funktion in besonderem Maße dadurch, daß die Austrittsöffnungen 12 und die Spülöffnungen 5 auf unterschiedlichen, vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Vorspülkammer 11 angeordnet sind. Vorzu­ sehen ist, wie bereits zuvor ausgeführt, daß das Wäschebehandlungsmittel ohne Einwirken äußerer Kräfte und/oder ohne Verdünnung durch die Waschflüssigkeit nicht oder nur sehr langsam austreten kann, mit Einwirkung äußerer Kräfte und/oder mit Verdünnung durch die Waschflüssigkeit jedoch bedarfsgerecht austreten kann. Es ist ein weiteres Mal darauf hinzuweisen, daß dies in besonderem Maße für pastenförmige Wäschebehandlungsmittel gilt.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß die Vorspülkammer 11 im Volumenänderungsteil 8 integriert ist. Hat man keine separaten Volumenänderungsteile 8, so wird man die Vorspülkammer 11 bzw. entsprechende Vorspülkammern 11 im Gehäuse 2 selbst ausbilden, beispiels­ weise durch eine doppelwandige Ausführung des Gehäuses 2. Im übrigen sind auch hier Vorbilder aus dem Stand der Technik für andere Gestaltungen von Vorspülkammern bekannt.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt im übrigen, daß die Austrittsöffnungen 12 in der inneren Kolbenfläche 10 und die Spülöff­ nungen 5 in der äußeren Kolbenfläche 13 des als hohler Kolben ausgeführten Volumenänderungsteils 8 angeordnet sind.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat bei dem Dosierspeicher 1 bei mini­ malem Volumen der Aufnahmekammer 3, also vollständig eingeschobenen Volumenänderungsteilen 8a, 8b insgesamt etwa die Form einer Kugel. Durch die mechanische Beeinflussung von außen während des Waschvorgangs werden die radial nach außen verschobenen Volumenänderungsteile 8a, 8b immer mehr nach innen gedrückt, wodurch dann das pastenförmige Wäsche­ behandlungsmittel sukzessive durch die Austrittsöffnungen 12 in die Vor­ spülkammern 11 gedrückt und von dort mittels der durchspülenden Wasch­ flüssigkeit ausgetragen wird.
Die ausschnittweise herausgezeichnete Darstellung in Fig. 1 macht eine Vari­ ante deutlich, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Öffnungsquerschnitt der Spülöffnungen 5 verstellbar ist, insbesondere mittels einer Abdeckblende 14 o. dgl. Hierbei ist vorgesehen, daß die Abdeckblende 14 als drehbarer Stellring oder Stellscheibe ausgeführt ist.
Diese Variante kann man benutzen, um den erfindungsgemäßen Dosierspei­ cher 1 beispielsweise für ein Zweibadverfahren einzusetzen. Dabei handelt es sich um ein Waschprogramm, bei dem die beiden ersten Waschdurchgänge unter Einsatz von Wäschebehandlungsmittel bei erhöhter Temperatur statt­ finden. Wenn man hier jeweils zu Beginn des entsprechenden Durchganges bzw. in dessen Verlauf Wäschebehandlungsmittel eindosieren möchte, so kann man die Abdeckblende 14 so verstellen, daß die Spülöffnungen S verkleinert werden und dadurch die Ausspülzeit so weit verlängert wird, daß im ersten Waschdurchgang nicht die gesamte Menge an Wäsche­ behandlungsmittel ausgespült werden kann. Die verbleibende Restmenge an Wäschebehandlungsmittel kann dann im zweiten Waschdurchgang ausge­ spült werden.
Den insoweit modifizierten, erfindungsgemäßen Dosierspeicher 1 kann man also universell für unterschiedliche Waschverfahren einsetzen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die Einfüllöffnung 4 für das Wäschebehandlungsmittel mit einer als Ventil, insbesondere als Rückschlagventil, wirkenden Dichtung 15 insbe­ sondere einer Lippendichtung, versehen ist. Vorgesehen ist dabei, daß das Ventil der Einfüllöffnung 4 von einem Füllstück einer Dosiervorrichtung beim Ansetzen des Dosierspeichers 1 öffenbar ist.
Die gezeigte Anordnung der Einfüllöffnung 4 in axialer Richtung der Volu­ menänderungsteile 8a, 8b ausgerichtet hat den Vorteil, daß beim axialen An­ setzen des Dosierspeichers 1 an ein Füllstück einer Dosiervorrichtung durch mechanische Druckbeaufschlagung des Volumenänderungsteils 8b die Auf­ nahmekammer 3 automatisch vollständig auf ihr minimales Volumen zusam­ mengedrückt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Einfüllöffnung 4 mit der Dichtung 15 im übrigen in einem gesonderten, in das Volumenänderungs­ teil 8a eingesetzten, insbesondere eingerasteten Einsatzstück 16. Das hat her­ stellungstechnische Vorteile.
Im übrigen erkennt man, daß die die Austrittsöffnungen 12 tragenden inneren Kolbenflächen 10 der Volumenänderungsteile 8 ebenfalls als separate, mit dem übrigen Korpus des jeweiligen Volumenänderungsteils 8 verbundene Teile ausgeführt sind. Das hat ebenfalls herstellungstechnische Gründe, man kann so die einzelnen Teile formtechnisch als Kunststoffteile besonders zweckmäßig herstellen.
Bislang ist der Dosierspeicher nach der Lehre der Erfindung anhand des Aus­ führungsbeispiels von Fig. 1 erläutert worden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nun eine Dosiervorrichtung, mit der ein erfindungs­ gemäßer Dosierspeicher 1 oder andere, aus dem Stand der Technik bekannte Dosierspeicher mit einer genau bestimmten Dosiermenge eines Wäschebe­ handlungsmittels befüllt werden können.
Fig. 2 zeigt demnach eine Dosiervorrichtung zur exakten Dosierung eines zähflüssigen, insbesondere pastenförmigen Wäschebehandlungsmittels in einen lose in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbaren Dosierspeicher 1.
Anhand der Fig. 2 und 3, Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Zeichen­ ebene in Fig. 2, soll die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung näher erläutert werden. Diese Dosiervorrichtung hat zunächst ein Gehäuse 17 mit einer Auf­ nahme 18 für einen Vorratsbehälter 19. Beim Vorratsbehälter 19 kann es sich beispielsweise um eine aus Kunststoff bestehende Vorratsflasche zur Auf­ nahme eines größeren Vorrates an Wäschebehandlungsmittel handeln.
Im Gehäuse 17 ist angeordnet eine bei eingesetztem Vorratsbehälter 19 mit diesem verbundene, von Hand zu betätigende Dosierpumpe 20. Mit der Do­ sierpumpe 20 läßt sich eine bestimmte Menge des Wäschebehandlungsmit­ tels, die ggf. einstellbar sein kann, dosieren. Dazu ist ein mit der Dosierpumpe 20 verbundenes Füllstück 21 zum Anschluß und Befüllen eines separaten, in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbaren Dosierspeichers für das Wäschebe­ handlungsmittel vorgesehen. Das Füllstück 21 ist hier mit einem Druckventil 21a versehen. Insgesamt handelt es sich also um eine manuell zu betätigende Dosiervorrichtung. Deren Gehäuse 17 kann beispielsweise an der Wand eines Waschraums aufgehängt werden.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine oben of­ fene Aufnahme 18, in die der Vorratsbehälter 19 kopfüber von oben her ein­ gesetzt wird. Der Vorratsbehälter 19 ist in der Aufnahme 18 mittels einer Ar­ retiervorrichtung 22 arretierbar. Vorzugsweise ist damit auch der Vorratsbe­ hälter 19 auf einen Sauganschluß 23 abgedichtet aufsteckbar. Der Saugan­ schluß 23 ist hier mit einem Saugventil 23a ausgerüstet.
Die Arretiervorrichtung 22 ist in Fig. 2 nur angedeutet. Sie kann beispiels­ weise einen umlaufenden Rand 24 des Vorratsbehälters 19 erfassen und den Vorratsbehälter 19 daran nach unten auf den Sauganschluß 23 drücken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sauganschluß 23 weiter mit einem Aufstechdorn 25 für eine Verschlußkappe des Vorratsbehälters 19 versehen. Durch das Aufstecken auf den Sauganschluß 23 wird dabei der Vorratsbehäl­ ter 19 sogleich von selbst mit geöffnet und mit der Dosierpumpe 20 verbun­ den.
Die Dosierpumpe 20 kann konstruktiv in Anpassung an das zu fördernde Medium, also an das zähflüssige, insbesondere pastenförmige Wäschebe­ handlungsmittel, nach den im Stand der Technik für Dosierpumpen bekann­ ten Vorbildern konstruiert werden. Das dargestellte und insoweit bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Dosierpumpe 20 als Kolbenpumpe mit ei­ nem Pumpenkolben als Pumpelement 26 ausgeführt ist. Man erkennt den das Pumpelement 26 bildenden Pumpenkolben im Zylinder 27. Er ist mittels einer Kolbenstange 28 mit einem Kraftübertragungselement 35, das später noch weiter erläutert wird, verbunden.
Bevorzugt wird man die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung so ausführen, daß die Dosierpumpe 20 eine Dosierung nur ausführt, sofern ein Dosierspei­ cher am Füllstück 21 angeschlossen ist, ansonsten jedoch nicht betätigbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dafür vorgesehen, daß das Füllstück 21 an eine durch das Anschließen eines Dosierspeichers zu schließende Kupplung 29 eines Handbetätigungselementes 30 der Dosierpumpe 20 ange­ schlossen ist. Im einzelnen ist hier als Ausführung vorgesehen, daß die Kupplung 29 als Verschiebehülse auf einer Antriebswelle 31 des Handbetäti­ gungselementes 30 ausgeführt ist. Man erkennt die die Kupplung 29 bilden­ de Verschiebehülse auf der Antriebswelle 31 mit einer Schrägverzahnung, die mit einer Schrägverzahnung am korrespondierenden, mit dem Pumpelement 26 gekuppelten Teil in Eingriff gebracht werden kann, sobald ein Dosierspei­ cher am Füllstück 21 angeschlossen worden ist. Dadurch wird nämlich eine Fassung 32 am Füllstück 21 gegen die Rückstellkraft einer Feder 33 in Fig. 3 nach rechts geschoben. Dadurch wird die Verschiebehülse - Kupplung 29 - auf der Antriebswelle 31 in Fig. 3 ebenfalls nach rechts geschoben und die Zahnreihen werden miteinander in Eingriff gebracht. Wird dann das Handbe­ tätigungselement 30 betätigt, so wird die Bewegung der Antriebswelle 31 auf das Pumpelement 26 übertragen.
Aufgrund der Sägezahn-Gestaltung erfolgt die Kraftübertragung jedoch nur in einer Bewegungsrichtung, in der anderen, entgegengesetzten Bewe­ gungsrichtung des Handbetätigungselementes 30 ist ein Freilauf realisiert.
Die zuvor erläuterte Konstruktion gewinnt ihre Bedeutung dadurch, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel die Dosierpumpe 20 ihren Saughub unab­ hängig von einer Handbetätigung unter der Wirkung einer Rückstellfeder 34 ausführt und nur der Dosierhub mittels des Handbetätigungselementes 30, insbesondere eines Schwenkhebels, von Hand ausgeführt wird. Diese Rück­ stellfeder 34 erkennt man in Fig. 2. Sie greift am linken Ende des in der Mitte die Kolbenstange 28 tragenden, rechts auf der Antriebswelle 31 gelagerten Kraftübertragungselementes 35 an, das also als einarmiger Kraftübertra­ gungshebel ausgeführt ist. Dieses Kraftübertragungselement 35 wird also un­ ter der Wirkung der Rückstellfeder 34 nach unten gedrückt, sobald die Kupplung 29 ausgekuppelt hat. Im in Fig. 3 dargestellten Funktionszustand ist das der Fall. Hat die Kupplung 29 dann eingekuppelt, so kann durch eine Schwenkung des Handbetätigungselementes 30, hier eine Aufwärtsbewe­ gung, der Dosierhub durchgeführt werden. Das Rückziehen des Handbetäti­ gungselementes 30 vor Ausführen des Dosierhubes läßt aufgrund der einsei­ tigen Schrägverzahnung das Pumpelement 26, in seiner Lage unverändert (Freilauf). Natürlich kann das Handbetätigungselement 30 selbst in seine eine Endstellung, beispielsweise die in Fig. 3 dargestellte Endstellung, federbela­ stet sein.
Der Dosierhub der Dosierpumpe 20 ist nach bevorzugter Lehre und dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel einstellbar. Zur Einstellung ist ein vorzugs­ weise drehbarer Stufenschalter 36 vorgesehen, der auf das Pumpelement 26 oder, wie hier dargestellt, auf ein mit dem Pumpelement 26 verbundenes Kraftübertragungselement 35 wirkt. Man erkennt den als Exzenter ausge­ führten Flansch 37 am Stufenschalter 36. Durch Drehung dieses Flansches 37 wird die Lage eines Anschlags für das äußerste Ende des Kraftübertra­ gungselementes 35 verändert, dadurch wird das Ende des Dosierhubs verän­ dert, dessen Anfang immer gleich durch die Rückstellfeder 34 und einen un­ teren Anschlag 38 definiert ist.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung mit mechanischer, also Handbetäti­ gung, läßt sich in besonders zweckmäßiger Weise mit dem erfindungsge­ mäßen Dosierspeicher, der in Fig. 1 dargestellt worden ist, zusammen einset­ zen. Aber auch andere Dosierspeicher können eingesetzt werden, wenn man jeweils das Füllstück 21 auf die Einfüllöffnung des Dosierspeichers abstimmt.
Der wesentliche Vorteil der handbetätigten Dosiervorrichtung besteht darin, daß eine Überdosierung oder Unterdosierung verhindert wird. Durch Nut­ zung des Stufenschalters 36 in der Dosiervorrichtung läßt sich eine bedarfs­ gerechte Dosierung in der notwendigen Konzentration des Wäschebehand­ lungsmittels erreichen. Beispielsweise kann man den Stufenschalter 36 mit einer Skala versehen, die in einer Betriebsanleitung dann mit einer Tabelle zu unterschiedlichen Maschinengrößen, Wasserqualitäten und Verschmut­ zungsgraden in Relation gesetzt wird.

Claims (31)

1. Lose in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbarer Dosierspeicher (1) zur Aufnahme und Abgabe eines zähflüssigen, insbesondere eines pastenfdrmi­ gen Wäschebehandlungsmittels,
mit einem vorzugsweise aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuse (2) mit einer Aufnahmekammer (3) für das Wäschebehandlungsmittel, mindestens ei­ ner verschließbaren, in die Aufnahmekammer (3) führenden Einfüllöffnung (4) für das Wäschebehandlungsmittel und mehreren Spülöffnungen (5) zum Eintritt bzw. Austritt einer Waschflüssigkeit in das bzw. aus dem Gehäuse (2), wobei das Wäschebehandlungsmittel mittels der Waschflüssigkeit während eines Waschvorganges nach und nach ausspülbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (3) ein begrenzt veränderliches Volumen aufweist,
daß die Aufnahmekammer (3) durch Befüllung mit dem Wäschebehand­ lungsmittel auf ein Sollvolumen ausdehnbar ist und
daß die Aufnahmekammer (3) durch speichereigene Rückstellkräfte und/oder, insbesondere, durch mechanische Beeinflussung von außen unter Austritt des Wäschebehandlungsmittels aus der Aufnahmekammer (3) auf ein minima­ les Volumen zusammendrückbar ist.
2. Dosierspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenvergrößerung der Aufnahmekammer (3) durch eine Ausdeh­ nung des Gehäuses (2) insgesamt oder von Abschnitten des Gehäuses (2) er­ folgt.
3. Dosierspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens einen faltenbalgartigen Abschnitt aufweist.
4. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Veränderung des Volumens der Aufnahmekammer (3) zwischen me­ chanischen Begrenzungen (6) erfolgt.
5. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net daß das Gehäuse (2) mehrteilig mit einem vorzugsweise formstabilen Haupt­ teil (7) und mindestens einem dagegen verschiebbaren Volumenänderungsteil (8) ausgeführt und die Aufnahmekammer (3) zwischen dem Hauptteil (7) und dem Volumenänderungteils (8) ausgebildet ist.
6. Dosierspeicher nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegen das Hauptteil (7) verschiebbare Volumenänderungsteile (8a, 8b) vorgesehen sind und die Aufnahmekammer (3) zwischen den beiden Volumenänderungsteilen (8a, 8b) und dem Hauptteil (7) ausgebildet ist.
7. Dosierspeicher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verschiebbaren Volumenänderungsteil (8) und dem Hauptteil (7) eine Rückstellfeder wirksam ist.
8. Dosierspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder integraler Bestandteil eines Teils des Gehäuses (2), insbesondere des Hauptteils (7), ist.
9. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Volumenänderungsteil (8) ein in einer Kolbenaufnahme des Gehäu­ ses (2) verschiebbar geführter Kolben ist, dessen innere Kolbenfläche (10) eine Wandung der Aufnahmekammer (3) bildet.
10. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einfüllöffnung (4) im Hauptteil (7) oder, vorzugsweise, im Volumen­ änderungsteil (8) angeordnet ist.
11. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß das Gehäuse (2) zusätzlich zu der Aufnahmekammer (3) mindestens eine Vorspülkammer (11) aufweist,
wobei die Aufnahmekammer (3) mit der Vorspülkammer (11) über Austritts­ öffnungen (12) verbunden ist und die Spülöffnungen (5) für die Waschflüs­ sigkeit in die Vorspülkammer (11) münden.
12. Dosierspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (12) und die Spülöffnungen (5) auf unterschiedli­ chen, vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten der Vorspül­ kammer (11) angeordnet sind.
13. Dosierspeicher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen (12) in Durchmesser, Querschnitt und Strömungs­ länge auf die Viskosität des Wäschebehandlungsmittels derart abgestimmt sind,
daß das Wäschebehandlungsmittel ohne Einwirken äußerer Kräfte und/oder ohne Verdünnung durch die Waschflüssigkeit nicht oder nur sehr langsam austreten kann, mit Einwirkung äußerer Kräfte und/oder mit Verdünnung durch die Waschflüssigkeit jedoch bedarfsgerecht austreten kann.
14. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspülkammer (11) im Volumenänderungsteil (8) integriert ist.
15. Dosierspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (12) in der inneren Kolbenfläche (10) und die Spülöffnungen (5) in der äußeren Kolbenfläche (13) des als hohler Kolben ausgeführten Volumenänderungsteils (8) angeordnet sind.
16. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Spülöffnungen (S) verstellbar ist, insbeson­ dere mittels einer Abdeckblende (14) o. dgl.
17. Dosierspeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckblende (14) als drehbarer Stellring oder Stellscheibe ausge­ führt ist.
18. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einfüllöffnung (4) für das Wäschebehandlungsmittel mit einer als Ventil, insbesondere als Rückschlagventil, wirkenden Dichtung (15), ins­ besondere einer Lippendichtung, versehen ist.
19. Dosierspeicher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil der Einfüllöffnung (4) von einem Füllstück einer Dosiervor­ richtung beim Ansetzen des Dosierspeichers (1) öffenbar ist.
20. Dosiervorrichtung zur exakten Dosierung eines zähflüssigen, insbeson­ dere pastenförmigen Wäschebehandlungsmittels in einen lose in eine Wasch­ trommel o. dgl. einlegbaren Dosierspeicher, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (17) mit einer Aufnahme (18) für einen Vorratsbehälter (19) für eine größere Menge des Wäschebehandlungsmittels,
eine im Gehäuse (17) angeordnete, bei eingesetztem Vorratsbehälter (19) mit diesem verbundene, von Hand zu betätigende Dosierpumpe (20),
einem mit der Dosierpumpe (20) verbundenen Füllstück (21) zum Anschluß und Befüllen eines separaten, in eine Waschtrommel o. dgl. einlegbaren Do­ sierspeichers für das Wäschebehandlungsmittel.
21. Dosiervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (20) als Kolbenpumpe mit einem Pumpenkolben als Pumpelement (26) ausgeführt ist.
22. Dosiervorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (19) in der Aufnahme (18) mittels einer Arretiervor­ richtung (22) arretierbar und vorzugsweise damit auf einen Sauganschluß (23) abgedichtet aufsteckbar ist.
23. Dosiervorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß (23) mit einem Aufsteckdorn (25) für eine Verschluß­ kappe des Vorratsbehälters (19) versehen ist.
24. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dosierpumpe (20) eine Dosierung nur ausführt, sofern ein Dosierspei­ cher am Füllstück (21) angeschlossen ist, ansonsten jedoch nicht betätigbar ist.
25. Dosiervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (21) an eine durch das Anschließen eines Dosierspeichers zu schließende Kupplung (29) eines Handbetätigungselementes (30) der Do­ sierpumpe (20) angeschlossen ist.
26. Dosiervorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (29) als Verschiebehülse auf einer Antriebswelle (31) des Handbetätigungselementes (30) ausgeführt ist.
27. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dosierpumpe (20) ihren Saughub unabhängig von einer Handbetäti­ gung unter der Wirkung einer Rückstellfeder (34) ausführt und der Dosier­ hub mittels eines Handbetätigungselementes (30), insbesondere eines Schwenkhebels, von Hand ausgeführt wird.
28. Dosiervorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungselement (30) über einen Freilauf mit einem Pump­ element (26) der Dosierpumpe (20) verbunden ist.
29. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dosierhub der Dosierpumpe (20) einstellbar ist.
30. Dosiervorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Dosierhubes ein vorzugsweise drehbarer Stufen­ schalter (36) vorgesehen ist, der auf das Pumpelement (26) oder auf ein mit dem Pumpelement (26) verbundenes Kraftübertragungselement (35) wirkt.
31. Dosiersystem zur Dosierung zähflüssiger, insbesondere pastenförmiger Wäschebehandlungsmittel, gekennzeichnet durch
eine Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 30 und
mindestens einen Dosierspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19.
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