DE8804862U1 - Behälter mit einem beweglichen Deckel, an dem ein Elektromotor befestigt ist - Google Patents

Behälter mit einem beweglichen Deckel, an dem ein Elektromotor befestigt ist

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DE8804862U1
DE8804862U1 DE8804862U DE8804862U DE8804862U1 DE 8804862 U1 DE8804862 U1 DE 8804862U1 DE 8804862 U DE8804862 U DE 8804862U DE 8804862 U DE8804862 U DE 8804862U DE 8804862 U1 DE8804862 U1 DE 8804862U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • F16P3/10Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts in which the operation of locking the door or other member causes the machine to start
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • B01F27/807Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle with the stirrer-head pivoting about a horizontal axis to bring it in and out of operative position, e.g. with receptacles pivoting about a horizontal axis for emptying
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/02Switches operated by change of position, inclination or orientation of the switch itself in relation to gravitational field
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
    • H01H9/226Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts the casing containing electrical equipment other than and operated by the switch

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

I) · Il ItM *»· * ·
Il ·c· ti
G 88 04 862.4
PROMINOX S.A.,
Frankreich
N/Kö/&Oacgr;&Mgr;
Behälter mit einem beweglichen Deckel
": Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem beweglichen Deckel, an dem ein Elektromotor befestigt ist, mit einer einen
f durch Schwerkraft betreibbaren Schalter aufweisenden Vorrich-
\ tung zum automatischen Außerbetriebsetzen des Elektromotors in dem Augenblick, in dem der Deckel geöffnet wird, wobei die Vorrichtung im Gehäuse der elektrischen Anschlüsse des Motors
j fest angeordnet ist und das Gehäuse mit dem Motor fest \ verbunden ist.
Der Behälter kann insbesondere, aber nicht ausschließlich, der Behälter oder Trog eines Milchkühlgerätes sein, das weiter unten als Beispiel verwendet werfen wird.
Milchkühlgeräte des sogenannten offenen Typs (d.h. solche Geräte, die mit einem Deckel versehen sind), die heutzutage hergestellt werden (Kühlgeräte vom Typ mit vertikalem offenen Zylinder oder offenen Halbzylinder) weisen auf, wie dies in den schematischen Schnittansichten der Fig,. I und 2 gezeigt ist:
- einen als offen bezeichneten Behälter oder Trog 1,
- einen beweglichen Deckel 2, der mit äem Behälter oder Trog 1 mit einem Scharnier 4 verbünden ist/ das zwei stabile Stellungen hat:
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(Sine Stellung &Idigr; (Fig. l)i geschlossener Behälter/ eine Stellung 2 (Fig\ 2): offener Behälter, (das öffnen des Behälters wird von Hand bewirkt, und zwar zum Reinigen des" Beftälterinnerens mit der Hand oder mit einer Bürste),
- ein Rührwerk 3, mit dem die Milch umgerührt werden kann (worauf zur Homogenisierung der Milch nicht verzichtet werden kann -um das Aufsteigen von Fett zu verhindern- und um die für eine gute Kühlung äüfgxüna der wirkung der nicht gezeigten Kühlgruppe notwendige Umwälzung zu bewirken) ,
einen Motor (Motor-Üntersetzungsgetriebe-Einheit 5), der das Rührwerk betreibt und am Scharnier 4 befestigt ist und deswegen drehfest mit dem Deckel 2 verbunden ist.
Der Motor wird elektrisch durch eine elektromechanische oder elektronische Steuereinrichtung auf folgende Weise betrieben. Er wird zunächst ununterbrochen angetrieben, während die Kühlgruppe arbeitet (dies ist für gute den Wärmeaustausch begünstigende Umwälzung notwendig). Bei Beendigung des Abkühlungsvorganges wird angehalten, und es wird ein zyklischer Betrieb durchgeführt, der im Allgemeinen 2 Minuten Betrieb und 13 Minuten Stillstand oder aber 2 Minuten Betrieb und 28 Minuten Stillstand aufweist, um das Aufsteigen von Sahne zu verhindern.
Daraus ergibt sich das mögliche Risiko, daß eine unerfahrene Person den Deckel öffnet, die nicht argwöhnt, vierin sie das Rührwerk stillstehen sieht, daß dieses automatisch , wenn die Kühlgruppe aufgrund thermostatischer Regelung eingeschaltet wird, oder wegen des Betriebszyklus wieder in Betrieb gesetzt wird, und durch das Rührwerk verletzt werden könnte, das plötzlich in Drehung versetzt wird.
Gegen diese Gefahr bestehen folgende Möglichkeiten:
Anbringung einer Warnung rieben einem Griff des Deckels (dies Maßnähme ist übrigens wenigstens in gewissen Ländern vorgeschrieben/ z.B. DIN-Nörm 8968, § 6.7.a). Ein solches Anbringen ist kein sicheres Mittel/ die Gefahr zu Beseitigen/
automatische Änhaltevorrichtungen für den Motor/ die beim Öffnen des Deckel wirken. Hierfür können zwei Kategorien genannt werden:
a) Einrichtungen, die separat vom Gehäuse der elektrischen Anschlüsse 7 des Motors 5 angeordnet sind. Solche vom Motor unabhängigen Einrichtungen können angeordnet sein
an der Seitenwand des Behälters in der Nähe des Scharniers 4> oder
= am Rand des Behälters 1.
Sie erlauben Betrieb des Motors nur dann, wenn der Deckel 2 die geschlossene Stellung einnimmt. Diese Einrichtungen sind im allgemeinen elektromechanxsche Mikroschalter, die die folgenden Nachteile haben:
i. sie erfordern eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Hauptschaltgehäuse und dem Gehäuse der elektrischen Anschlüsse 7 des Motors 5,
ii, sie können beschädigt werden, schlechter werden und verschmutzen^ da sie bewegliehe Teile enthalten/ und sie können Stoßen und Umwelteinflüssen ausgesetzt sein.
b) Einrichtungen, die im Gehäuse der elektrischen Anschlüsse 7 des Motors angeordnet sind oder mit demselben fest verbunden sind.
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- sie erfordern keinen zusätzlichen Anschlüßkasteri, wodurch Material und Arbeit bei der Montage gespart weiden/
- «ie sind durch das Gehäuse 7 gegen äußere Einflüsse (feuchtigkeit, Stoß usw.) geschützt*
Solche Einrichtungen machen im Prinzip von der Schwerkraft Gebrauch, da das Gehäuse der elektrischen Anschlüsse 7 zur Vertikalen im Falle des geschlossenen Behälters (Fig. 1, Stellung I) nicht die yleiche Stellung sinniifjnt wie in*. Falls des geschlossenen Behälters (Fig. 2, Stellung 2).
Man kann sich eine Einrichtung vorstellen, die eine Kapsel aus Glas oder Kunststoff aufweist, in der Quecksilber eingeschlossen ist, die mit der Versorgungsleitung des Motors in Reihe geschaltet ist. Da Quecksilber ein elektrischer Leiter ist, kann man sich leicht eine solche im Falle des geschlossenen Behälters horizontal angeordnete Kapsel vorstellen, die zwei dann eintauchende Kontakte aufweist, die an den voneinander entfernten Enden angeordnet sind und den Motor erregenden Stromfluß ermöglichen. Wird der Deckel angehoben, taucht einer der beiden Kontakte nicht mehr ein, wodurch der Betrieb des Motors verhindert wird.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß Quecksilber verwendet wird, das hochgradig toxisch ist und beim zufälligen Zerbrechen der Kapsel die im Behälter enthaltene Flüssigkeit verunreinigen kann, was verhängnisvoll ist, da die genannte Flüssigkeit als Nahrungsmittel dienen soll.
Um alle diese Nachteile zu überwinden, schafft die Erfindung einen Behälter mit Einrichtung der Kategorie b, der sich dadurch auszeichnet, daß der Schalter ein Pendel-Mikroschalter ist, dessen elektrischer Kontakt, der mit der Stromversorgungsleitung des Motors in Reihe geschaltet ist, mit einer Achse verbunden ist, die im Mikroschalter drehbar und
horizontal angeordnet ist und an der das Pendel starr befestigt ist.
Beim öffnen des Deckels des Behälters tritt eine Örehüüg deii Achse im Mikroschalter unter Wirkung der Schwere de§ Pendels auf/ das sich beim öffnen des Deckels relativ zum Mikroschal ter bewegt/ wobei die Drehung der Achse das Öffnen des damit varbündenen Kontakts bewirkt, der geschlossen ist/ wenn der Deckel geschlossen ist.
Eine besonders A^sführungsfcrm der srfindungägemäßen EinsLeh-* tuiüjf wird im folgenden lediglich beispielsweise und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 im vertikalen schematischen Querschnitt einen
Sehälter, dessen an einem Sdharnier befestigter Deckel geschlossen bzw. offen ist und einen ein Rührwerk antreibenden Motor trägt;
Fig. 3 und 4 vergrößert schematisch im vertikalen Querschnitt
das Gehäuse der elektrischen Anschlüsse des Motoi , und zwar in der geschlossenen bzw. offenen Stellung des Deckels (Stellungen 1 und 2); und
Fig. 5 das Schaltschema der elektrischen Versorgung der Einrichtung und des Motors.
Im Gehäuse der elektrischen Anschlüsse 7 des Motors 5 ist mit dem Motor fest verbunden und in den Fig. 3 und 4 isoliert dargestellt; ein Mikroschalter &dgr; angeordnet, dessen elektrischer Kontakt mit einer Achse 8 verbunden ist, die drehbar JLm Mikroschalter angeordnet ist, durch denselben hindurchgeht und horizontal angeordnet ist; außerhalb des Kikrosciii-*" _-s ist ein kleines Pendel 9 an der Achse 8 aufgehängt und mit
derselben drehfest verbunden. Das Pendel könnte auch auf der Achse im Innern des Mikroschalters angebracht sein, wobei er sich durch den Boden durch einen Schlitz erstreckt, der dessen Bewegung ermöglicht.
Wenn der Deckel 2 des Behälters 1 durch Drehung um das Scharnier 4 geöffnet wird, bewegt sich das Gehäuse 7, das mit dem Motor 5 verbunden ist, der selbst mit dem Behälter verbunden ■ ist, von der Stellung 1 (Fig. 3), in der der Kontakt 10 I
geschlossen ist und die Erregung des Motors gestattet, in die | Stellung 2 (Fig. 4), in der der Kontakt 10 offen ist, was die J Stromversorgung des Motors unterbricht und deshalb das Rühr- ? werk 3 anhält. Während der Öffnungsbewegung des Deckels, der die Drehung des Gehäuses 7 um das Scharnier 4 bewirkt, ist die Achse 8 im Mikroschalter unter Wirkung des Pendels 9 gedreht worden und hat während ihrer Bewegung den Kontakt 10 mitgenonraen, der sich geöffnet hat. Beim Schließen des Deckels 2 wird das Gehäuse 7 in die Stellung 1 durch eine umgekehrte Bewegung der Achse 8 mitgenommen, und der Kontakt 10 ist wieder geschlossen.
Die Punkte R und N stellen die Versorgungskleimnen des Anschlusses des Gehäuses 7 dar. Die Punkte A und B stellen die Versorgungsklemmen des Motors 5 dar.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der elektrischen Versorgung der Einrichtung im Falle eines Motors 5, der durch einphasigen Strom versorgt wird (z.B. 1 &khgr; 220 Volt). Es sind die Phase R und der Nulleiter dargestellt. Das Gehäuse der elektrischen Anschlüsse 7 ist gestrichölt dargestellt. Im Pendel-Mikroschalter 6 ist nur der Kontakt 10 dargestellt; er ist auf der Versorgungsleitung RA des Motors in Reihe geschaltet und ist geschlossen dargestellt; er öffnet sich, wenn der Deckel geöffnet wird. 11 bezeichnet eine (elektronische oder elektrömechärtische) Steuereinrichtung für den Betrieb des j Motors, da für den Behälter ein zyklifiCheö Rühren seines |
Inhalts vorgesehen ist. I
t. · S ■ I · < <l ·
Die vorliegende Einrichtung bietet obengenannten Vorteile der Einrichtungen der Kategorie b), wobei die mit Quecksilber verbundenen Gefahren völlig vermieden werden.
Die Erfindung kann im Rahmen technischer Äquivalente abgewandelt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Andere Anwendungsmöglichkeiten der Einrichtung sind z.B.:
- Anhalten des Rührwerks für jeden Behälter (andere Behälter als solche zum Kühlen von Milch), der mit einem mit dem Motor des Rührwerks fest verbundenen Deckel versehen ist.
- Anhalten jedes Motors, der auf dem Deckel einer Maschine angeordnet ist, der geöffnet werden kann (als Beispiele seien genannt: Rührwerke, Knetmaschinen, Pumpen, schneidende Maschinen, usw..), bei denen der Motor ein Organ in Bewegung versetzt, das unter dem Deckel angeordnet ist und für einen Benutzer der Maschine, der den Deckel öffnet, eine Gefahr bedeuten könnte.
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Claims (1)

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    G 88 04 862.4
    PROMINOX S.A.
    N/Kö/&Oacgr;&Mgr; (4)
    Schutzanspruch
    Behälter mit einem beweglichen Deckel, an dem ein Elektromotor befestigt ist, mit einer einen durch Schwerkraft betreibbaren Schalter aufweisenden Vorrichtung zum automatischen Außerbetriebsetzen dsas Elektromotors in dem Augenblick, in dem der Deckel geöffnet wi**d, wobei die Vorrichtung im Gehäuse der elektrischen Anschlüsse (7) des Motors (5) fest angeordnet ist und das Gehäuse mit dem Motor fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Pendel-Mikroschaicer ist, dessen elektrischer Kontakt (10), der mit der Stromversorgungsleitung des Motors in Reihe geschaltet ist, mit einer Achse (8) verbunden ist, die im Mikroschalter drehbar und horizontal angeordnet ist und an der das Pendel (9) starr befestigt ist.
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DE8804862U 1987-04-16 1988-04-13 Behälter mit einem beweglichen Deckel, an dem ein Elektromotor befestigt ist Expired DE8804862U1 (de)

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ES (1) ES2006903A6 (de)
FR (1) FR2614149B1 (de)
IT (1) IT8820196A0 (de)
PT (1) PT87255B (de)

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DE3939126A1 (de) * 1989-11-27 1990-11-15 Seydelmann Ludwig Schutzvorrichtung am trichter von menger, mischer oder fleisch-grosswolf gegen moegliche verletzung hineingreifender personen

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Publication number Publication date
BE1000480A6 (fr) 1988-12-20
FR2614149B1 (fr) 1993-12-31
IT8820196A0 (it) 1988-04-14
PT87255A (pt) 1989-05-12
ES2006903A6 (es) 1989-05-16
FR2614149A1 (fr) 1988-10-21
PT87255B (pt) 1995-03-31

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