DE2518938B2 - Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von Müll o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von Müll o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2518938B2
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David Georg Blomstermaala Lindeborg (Schweden)
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NORBA BLOMSTERMAALA (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/22Crushing mills with screw-shaped crushing means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern und Aufbrechen bzw. Zerkleinern von Müll od. dgl. mittels eines Förderers, der eine Mehrzahl von miteinander zusammenwirkenden, drehbaren Förderschnecken umfaßt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit einer Förderkammer für Müll od. dgl., einer Mehrzahl von miteinander zusammenwirkenden Förderschnecken in der Kammer und Antriebsmitteln für die Drehbwegung der Schnecken.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind sperrig und
ίο teuer und erfordern überdies einen erheblichen Bedienungsaufwand.
Den Hintergrund der Erfindung bildet das zunehmend wachsende Bedürfnis an einer Vorrichtung, die die Größe der Bestandteile des Mülls verringert, um diesen leichter mit anderen Stoffen, wie Baumrinde, Sägemehl od. dgl, vermischen zu können, bevor er auf einer Müllkippe abgelagert oder in eine Müllverbrennungsanlage od. dgL eingegeben wird.
Dementsprechend ist es Hauptaufgabe der Erfindung,
das Fördern großer Gegenstände, wie Türen, Faserplatten, Kisten u.dgl., zwischen den Schneckenflügeln ir. einer Weise zu ermöglichen und zu erleichtern, die bisher nicht möglich war.
Diese und andere Aufgaben werden nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß zumindest eine der Schnecken intermittierend entgegen ihrem normalen Uifclaufsinn nach einem vorgegebenen Programm angetrieben wird, um zeitweise einen Teil des Mülls od. dgL in Rückwärtsrichtung zu fördern.
In Abstimmung hierzu ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung hauptsächlich gekennzeichnet durch vorzugsweise elektrische oder elektronische Einrichtungen für die intermittierende Umkehr des Umlaufsinns zumindest einer der Schnecken bezüglich ihrer normalen Umlaufrichtung, und zwar nach einem vorgegebenen Programm, um zeitweise einen Teil des Mülls in Rückwärtsrichtung zu fördern.
Mit der Erfindung wird eine starke Bewegung und Umwälzung der größeren Gegenstände erzielt, die demzufolge leichter von den Flügeln der Schnecken erfaßt werden. Weiterhin greift ein rückwärtsdrehender Flügel einer Schnecke Teile des Mülls auf, die sich auf den Boden der Förderkammer abgelagert haben. Die Erfindung schaltet weiterhin das Festfahren der Schnecken aus. Weiterhin wird schließlich eine vollkommenere Zerkleinerung der größeren Teile dadurch erzielt, daß die Förderung der Einzelteile des Mülls durch die Vorrichtung hindurch aufgrund der Rückführbewegungen eine längere Zeit beansprucht
so Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, die schematisch und als die Erfindung nicht einschränkendes Beispiel eine derzeit bevorzugte
Ausfuhrungsform der Erfindung darstellen; dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt, im wesentlichen gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt, im wesentlichen gemäß der Linie IiMH in Fi f. 2,
Fig.4 und 5 einige Beispiele für verschiedene Programme oder Bewegungsabläufe bzw. -diagramme der Schnecken,
ftf Fi g. 6 ein Schaltbild der einen Schnecke zugeordneten elektrischen Ausrüstung zur Durchführung des Programms.
In den Zeichnungen sind mit 1 bis 4 die Schnecken
zum Fördern und Zerkleinern bezeichnet, von denen 1 und 3 rechtsgängige Schnecken sind, d.h. den Müll vorbewegen bei einer durch die Pfeile 10 in F i g. 1,4 und
5 bezeichneten Umlaufbewegung, während die Schnekken 2 und 4 linksgängige Schnecken sind, d.h. den MOlI vorbewegen bei einer durch die Pfeile 11 bezeichneten Umlaufbewegung.
Die Schnecken 1 bis 4 sind in einer gemeinsamen Förderkammer 5 angeordnet und werden bei der dargestellten Ausführungsform jeweils durch einen eigenen Elektromotor 7 über Getriebe mit Lagerungen
6 angetrieben. Die Schnecken führen den Abfall oder Müll, der abgesondert und in einem gewissen Umfang durch sie auch zusammengedrückt worden ist, in eine nichtdargestellte Rinne od. dgl. ab. Die Elektromotoren
7 zum Antrieb werden von einem gewöhnlichen Drehstromanschluß über Programmierungs- oder Zeitschalt-Einrichtungen versorgt, die in einem Gehäuse 8 für elektrische Einrichtungen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß umfaßt jeder Arbeitszyklus in dem Programm für zumindest eine der Schnecken eine Vorwärtsbcwgung, d. h. eine Vorbewegung Jes Mülls während eines vorzugsweise längeren Zeitabschnitts, und eine Rückwärtsbewegung, d. h. ein Rückfördern des Mülls während eines vorzugsweise kürzeren Zeitabschnitts. Sämtliche Schnecken 1 bis 4 haben vorzugsweise etwa den gleichen Arbeitszyklus, wobei die Arbeitszyklen der einzelnen Schnecken jedoch zeitlich phasenverschoben sind. Die obenstehende Bestimmung, daß zumindest eine Schnecke zeitweise oder intermittierend rückwärts gedreht wird, schließt auch den Fall ein, daß die vorgenannte Schnecke zeitweise angehalten wird, was ihrem rückwärtsgerichteten Umlauf im Verhältnis zu den übrigen Schnecken gleichwertig ist
Die Fig.4 und 5 zeigen zwei Beispiele für Bewegungsdiagramme der Schnecken in Form von Zeitdiagrammen.
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist die Zeit für die Vorläufe vergleichbsweise sehr viel länger als die Zeit für die Rückläufe, lh. in der Größenordnung von 30 bis 240 see einerseits und etwa 6 see andererseits. Die Drehzahl der Schnecken kann dabei 10 bis 15 U/min betragen, und zwar bei Vorlauf wie bei Rücklauf, woraus sich ergibt, daß jede Schnecke im Rücklauf zumindest eine vollständige Umdrehung in Rücklaufrichtung ausführt. Sowohl in F i g. 4 wie ϊλ F i g. 5 erfolgt der Obergang vom Vorlauf in den Rücklauf ohne ein Anhalten der Schnecken während der Umkehrung der Drehrichtung. Gemäß F i g. 5 ist eine Haltezeit zwischen dem Rücklauf und den: Vorlauf eingeschoben. Es ist jedoch ersichtlich, daß eine ähnliche Haltezeit in den Übergang zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf anstelle der oder ergänzend zur erstgenannten Haltezeit eingeschaltet werden könnte.
Ein Schaltbild far die Steuerung einer Schnecke mit intermittierender Umkehr ihres Umlaufsinns in jedem Arbeitszyklus ist in F i g. 6 dargestellt Dieses Schaltbild wird für zwei Schnecken verdoppelt usw. In dem Schaltbild bezeichnet R ein Relais, K einen Schalter bzw. Kontaktgeber, B rückwärts, F vorwärts, L eine Lampe und T Zeit. H\ ist ein Hauptschalter, S bezeichnet Sicherungen, Tr einen Hilfstransformator, /Vl einen Notausschalter, Ti einen Stromumformer,
lAföl ein Überstromrelais, Io 1 einen Anlaufschalter, 1 einen Bimetallschalter und Io2 einen Steuerschalter, durch den der gewöhnliche (selbsttätige) Rücklauf ausgeschaltet werden kann, wenn dieses gewünscht j werden sollte.
Ein (liegender) Bogen sei ein Symbol für die Zeit Im übrigen sind die Bezeichnungen aus dem Schaltplan ersichtlich.
Die elektrische Einrichtung arbeitet in folgender ίο Weise:
1. Der Hauptschalter H X wird geschlossen.
2. Der Anlauf wird von Hand betätigt über ίο 1, was zur Folge hat daß XR1 mit Strom versorgt wird und sich selbst über XR 1 33-34 hält
3. XR X 23-24 schließt den Kreis für das Zeitrelais 1TX über die Unterbrecherkontakte J R 161-62.
4. Die am Zeitrelais 1Γ1 eingestellte Zeit versorgt den Schalter XKF und die Schnecke dreht im »Vorlauf«.
5. Die Schnecke dreht im »Vorlauf«·-, bis die XT5 eingestellte Zeit abläuft worauf 1Ä2 über 1Ä1 13-14, 1T3 1-2 und 1Γ5 1-2 eingeschaltet wird, wodurch der Kreis für 1T4 dann über 1Ä 23-24 und
XR 2 23-24 geschlossen und der Kreis für 1KF bei
dem Kontakt 1Ä 2 61-62 untrbrochen wird.
6. Wenn die Zeit von 17"4 abläuft wird der Stromkreis für XKB über den Kontakt 1 TA 1-4 und Kontakt 1/CF41-42 geschlossen, so daß XKB
eingeschaltet wird mit der Folge, daß die Schnecke im »Rücklauf« zu drehen beginnt
7. Nach der für 1Γ3 eingestellten »Rücklaufzeit« unterbricht 1T3 1-2 den Kreis für das Hilfsrelais
J5 XR2 und der Rücklauf wird über 1Ä223-24
angehalten, während ein neuer Anlauf über 1R 2 61 -62 eingeleitet wird.
Wenn die Schnecke überlastet ist schaltet das Kurzzeit-Oberstromrelais XMö 1 ein und der Kontakt XMö X 5-7 schließt den Stromkreis für X R2, das über XR X 13-14 versorgt wird, und so weiter entsprechend den obenstehenden Punkten 5,6 und 7. Der Zwecke von 1T2 ist es, 1 1 unempfindlich für den Anlauf strom des Motors zu machen.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist selbstverständlich nur als nichteinschränkendes Beispiel zu verstehen und kann hinsichtlich ihrer Einzelheiten in verschiedenen Richtungen im Rahmen der nachstehenden Ansprüche
so abgewandelt werden. Insbesondere können die dargestellten Bewegungidiagramme oder Programme für die intermittierende Umkehr des Umlaufsinns der Schneltken wie auch die Einrichtungen hierzu fast unbegrenzt durcn elektronische und/oder rein mechanische Mittel abgewandelt werden. Weiterhin ist es möglich, alle Schnecken durch einen einzigen Motor anzutreiben, der von einer Elektronikeinrichtung, bestehend aus einem einzigen Bausatz, gesteuert wird und an den die einzelnen Schnecken mittels geeigneter Kraftübertragungen angeschlossen sind. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Fördern anderen Materials als Müll oder Abfall verwandt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von MQlI od. dgl. mittels eines Förderers mit einer Mehrzahl von untereinander zusammenwirkenden, drehbaren Förderschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schnekken intermittierend entgegen ihrem normalen Umlaufsinn nach einem vorgegebenen Programm angetrieben und damit zeitweise ein Teil des Müll od. dgL in Rückwärtsrichtung gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schnecken (1—4) in gleichen Umlauffolgen betrieben werden, die untereinander zeitlich versetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf der Schnecken (1—4) für einen kurzen Zeitabschnitt in Verbindung mit der Umkehr ihres Umlaufsmns angehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (I —4) mit unterschiedlicher Periodendauer hinsichtlich ihres Umlaufs in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnecke während jedes Bewegungszyklus zeitweise während eines Zeitabschnitts, der 1Aw bis '/s der Zeit ihres Umlaufs in Vorwärtsrichtung während desselben Bcvegungszyklus beträgt, in Rückwärtsrichtung betrieben wird.
6. Vorrichtung zur Uurchfiifirung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Förderka.nmer (S) für Müll od. dgl., eine Mehrzahl von untereinander zusammenwirkenden Förderschnecken (1—4) in der Kammer und Antriebsorganen für die Drehbewegung der Schnecken mit vorzugsweise elektrischen oder elektronischen Einrichtung (8) für die intermittierende Umkehr des Umlaufsinns von zumindest einer der Schnecken (1—4) gegenüber ihrem normalen Umlaufsinn in der Folge eines vorgegebenen Programms.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnecke (1 —4) einen eigenen Antriebsmotor (7) und eine eigene elektrische oder elektronische Einrichtung (8) für die Steuerung der betreffenden Schnecke nach einem vorgegebenen Programm aufweist, das vorzugsweise für alle Schnecken gleich ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schnecken (1 —4) einen gemeinsamen Antriebsmotor (7) und eine gemeinsame elektrische oder elektronische Einrichtung (8) für die Steuerung der betreffenden Schnecken nach einem vorgegebenen Programm aufweist, das vorzugsweise für alle Schnecken gleich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für den sofortigen Rücklauf einer Schnecke bei einer an dieser auftretenden Überlast.
DE2518938A 1974-05-03 1975-04-29 Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von Müll o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2518938C3 (de)

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