DE2518938B2 - Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von Müll o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von Müll o.dgl. sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
- B02C19/22—Crushing mills with screw-shaped crushing means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern und Aufbrechen bzw. Zerkleinern von Müll od. dgl. mittels
eines Förderers, der eine Mehrzahl von miteinander zusammenwirkenden, drehbaren Förderschnecken umfaßt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit einer Förderkammer für
Müll od. dgl., einer Mehrzahl von miteinander zusammenwirkenden
Förderschnecken in der Kammer und Antriebsmitteln für die Drehbwegung der Schnecken.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind sperrig und
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind sperrig und
ίο teuer und erfordern überdies einen erheblichen
Bedienungsaufwand.
Den Hintergrund der Erfindung bildet das zunehmend wachsende Bedürfnis an einer Vorrichtung, die die
Größe der Bestandteile des Mülls verringert, um diesen leichter mit anderen Stoffen, wie Baumrinde, Sägemehl
od. dgl, vermischen zu können, bevor er auf einer Müllkippe abgelagert oder in eine Müllverbrennungsanlage
od. dgL eingegeben wird.
das Fördern großer Gegenstände, wie Türen, Faserplatten,
Kisten u.dgl., zwischen den Schneckenflügeln ir.
einer Weise zu ermöglichen und zu erleichtern, die bisher nicht möglich war.
erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß zumindest eine der Schnecken intermittierend entgegen
ihrem normalen Uifclaufsinn nach einem vorgegebenen Programm angetrieben wird, um zeitweise einen Teil
des Mülls od. dgL in Rückwärtsrichtung zu fördern.
In Abstimmung hierzu ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung hauptsächlich gekennzeichnet durch vorzugsweise
elektrische oder elektronische Einrichtungen für die intermittierende Umkehr des Umlaufsinns zumindest
einer der Schnecken bezüglich ihrer normalen Umlaufrichtung, und zwar nach einem vorgegebenen
Programm, um zeitweise einen Teil des Mülls in Rückwärtsrichtung zu fördern.
Mit der Erfindung wird eine starke Bewegung und Umwälzung der größeren Gegenstände erzielt, die
demzufolge leichter von den Flügeln der Schnecken erfaßt werden. Weiterhin greift ein rückwärtsdrehender
Flügel einer Schnecke Teile des Mülls auf, die sich auf den Boden der Förderkammer abgelagert haben. Die
Erfindung schaltet weiterhin das Festfahren der Schnecken aus. Weiterhin wird schließlich eine vollkommenere
Zerkleinerung der größeren Teile dadurch erzielt, daß die Förderung der Einzelteile des Mülls
durch die Vorrichtung hindurch aufgrund der Rückführbewegungen eine längere Zeit beansprucht
so Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, die schematisch und als die Erfindung
nicht einschränkendes Beispiel eine derzeit bevorzugte
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt, im wesentlichen gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt, im wesentlichen gemäß der Linie IiMH in Fi f. 2,
Fig.4 und 5 einige Beispiele für verschiedene Programme oder Bewegungsabläufe bzw. -diagramme
der Schnecken,
ftf Fi g. 6 ein Schaltbild der einen Schnecke zugeordneten
elektrischen Ausrüstung zur Durchführung des Programms.
In den Zeichnungen sind mit 1 bis 4 die Schnecken
In den Zeichnungen sind mit 1 bis 4 die Schnecken
zum Fördern und Zerkleinern bezeichnet, von denen 1 und 3 rechtsgängige Schnecken sind, d.h. den Müll
vorbewegen bei einer durch die Pfeile 10 in F i g. 1,4 und
5 bezeichneten Umlaufbewegung, während die Schnekken 2 und 4 linksgängige Schnecken sind, d.h. den MOlI
vorbewegen bei einer durch die Pfeile 11 bezeichneten Umlaufbewegung.
Die Schnecken 1 bis 4 sind in einer gemeinsamen Förderkammer 5 angeordnet und werden bei der
dargestellten Ausführungsform jeweils durch einen eigenen Elektromotor 7 über Getriebe mit Lagerungen
6 angetrieben. Die Schnecken führen den Abfall oder Müll, der abgesondert und in einem gewissen Umfang
durch sie auch zusammengedrückt worden ist, in eine nichtdargestellte Rinne od. dgl. ab. Die Elektromotoren
7 zum Antrieb werden von einem gewöhnlichen Drehstromanschluß über Programmierungs- oder Zeitschalt-Einrichtungen
versorgt, die in einem Gehäuse 8 für elektrische Einrichtungen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß umfaßt jeder Arbeitszyklus in dem Programm für zumindest eine der Schnecken eine
Vorwärtsbcwgung, d. h. eine Vorbewegung Jes Mülls
während eines vorzugsweise längeren Zeitabschnitts, und eine Rückwärtsbewegung, d. h. ein Rückfördern des
Mülls während eines vorzugsweise kürzeren Zeitabschnitts. Sämtliche Schnecken 1 bis 4 haben vorzugsweise
etwa den gleichen Arbeitszyklus, wobei die Arbeitszyklen der einzelnen Schnecken jedoch zeitlich
phasenverschoben sind. Die obenstehende Bestimmung, daß zumindest eine Schnecke zeitweise oder intermittierend
rückwärts gedreht wird, schließt auch den Fall ein, daß die vorgenannte Schnecke zeitweise angehalten
wird, was ihrem rückwärtsgerichteten Umlauf im Verhältnis zu den übrigen Schnecken gleichwertig ist
Die Fig.4 und 5 zeigen zwei Beispiele für
Bewegungsdiagramme der Schnecken in Form von Zeitdiagrammen.
Gemäß den F i g. 4 und 5 ist die Zeit für die Vorläufe vergleichbsweise sehr viel länger als die Zeit für die
Rückläufe, lh. in der Größenordnung von 30 bis
240 see einerseits und etwa 6 see andererseits. Die Drehzahl der Schnecken kann dabei 10 bis 15 U/min
betragen, und zwar bei Vorlauf wie bei Rücklauf, woraus sich ergibt, daß jede Schnecke im Rücklauf zumindest
eine vollständige Umdrehung in Rücklaufrichtung ausführt. Sowohl in F i g. 4 wie ϊλ F i g. 5 erfolgt der
Obergang vom Vorlauf in den Rücklauf ohne ein Anhalten der Schnecken während der Umkehrung der
Drehrichtung. Gemäß F i g. 5 ist eine Haltezeit zwischen dem Rücklauf und den: Vorlauf eingeschoben. Es ist
jedoch ersichtlich, daß eine ähnliche Haltezeit in den Übergang zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf
anstelle der oder ergänzend zur erstgenannten Haltezeit eingeschaltet werden könnte.
Ein Schaltbild far die Steuerung einer Schnecke mit
intermittierender Umkehr ihres Umlaufsinns in jedem Arbeitszyklus ist in F i g. 6 dargestellt Dieses Schaltbild
wird für zwei Schnecken verdoppelt usw. In dem Schaltbild bezeichnet R ein Relais, K einen Schalter
bzw. Kontaktgeber, B rückwärts, F vorwärts, L eine Lampe und T Zeit. H\ ist ein Hauptschalter, S
bezeichnet Sicherungen, Tr einen Hilfstransformator, /Vl einen Notausschalter, Ti einen Stromumformer,
lAföl ein Überstromrelais, Io 1 einen Anlaufschalter,
Xö 1 einen Bimetallschalter und Io2 einen Steuerschalter,
durch den der gewöhnliche (selbsttätige) Rücklauf ausgeschaltet werden kann, wenn dieses gewünscht
j werden sollte.
Ein (liegender) Bogen sei ein Symbol für die Zeit Im übrigen sind die Bezeichnungen aus dem Schaltplan
ersichtlich.
Die elektrische Einrichtung arbeitet in folgender ίο Weise:
1. Der Hauptschalter H X wird geschlossen.
2. Der Anlauf wird von Hand betätigt über ίο 1, was
zur Folge hat daß XR1 mit Strom versorgt wird
und sich selbst über XR 1 33-34 hält
3. XR X 23-24 schließt den Kreis für das Zeitrelais 1TX
über die Unterbrecherkontakte J R 161-62.
4. Die am Zeitrelais 1Γ1 eingestellte Zeit versorgt
den Schalter XKF und die Schnecke dreht im »Vorlauf«.
5. Die Schnecke dreht im »Vorlauf«·-, bis die XT5
eingestellte Zeit abläuft worauf 1Ä2 über 1Ä1
13-14, 1T3 1-2 und 1Γ5 1-2 eingeschaltet wird, wodurch der Kreis für 1T4 dann über 1Ä 23-24 und
dem Kontakt 1Ä 2 61-62 untrbrochen wird.
6. Wenn die Zeit von 17"4 abläuft wird der
Stromkreis für XKB über den Kontakt 1 TA 1-4 und Kontakt 1/CF41-42 geschlossen, so daß XKB
eingeschaltet wird mit der Folge, daß die Schnecke im »Rücklauf« zu drehen beginnt
7. Nach der für 1Γ3 eingestellten »Rücklaufzeit«
unterbricht 1T3 1-2 den Kreis für das Hilfsrelais
angehalten, während ein neuer Anlauf über 1R 2 61 -62 eingeleitet wird.
Wenn die Schnecke überlastet ist schaltet das Kurzzeit-Oberstromrelais XMö 1 ein und der Kontakt
XMö X 5-7 schließt den Stromkreis für X R2, das über XR X 13-14 versorgt wird, und so weiter entsprechend
den obenstehenden Punkten 5,6 und 7. Der Zwecke von 1T2 ist es, 1 Mö 1 unempfindlich für den Anlauf strom
des Motors zu machen.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist selbstverständlich nur
als nichteinschränkendes Beispiel zu verstehen und kann hinsichtlich ihrer Einzelheiten in verschiedenen
Richtungen im Rahmen der nachstehenden Ansprüche
so abgewandelt werden. Insbesondere können die dargestellten Bewegungidiagramme oder Programme für die
intermittierende Umkehr des Umlaufsinns der Schneltken
wie auch die Einrichtungen hierzu fast unbegrenzt durcn elektronische und/oder rein mechanische Mittel
abgewandelt werden. Weiterhin ist es möglich, alle Schnecken durch einen einzigen Motor anzutreiben, der
von einer Elektronikeinrichtung, bestehend aus einem einzigen Bausatz, gesteuert wird und an den die
einzelnen Schnecken mittels geeigneter Kraftübertragungen angeschlossen sind. Selbstverständlich kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung auch zum Fördern anderen Materials als Müll oder Abfall verwandt
werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Fördern und Zerkleinern von MQlI od. dgl. mittels eines Förderers mit einer
Mehrzahl von untereinander zusammenwirkenden, drehbaren Förderschnecken, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Schnekken intermittierend entgegen ihrem normalen
Umlaufsinn nach einem vorgegebenen Programm angetrieben und damit zeitweise ein Teil des Müll
od. dgL in Rückwärtsrichtung gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schnecken (1—4) in gleichen Umlauffolgen betrieben werden, die untereinander
zeitlich versetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf der Schnecken
(1—4) für einen kurzen Zeitabschnitt in Verbindung mit der Umkehr ihres Umlaufsmns angehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecken (I —4) mit unterschiedlicher Periodendauer hinsichtlich ihres Umlaufs in
Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betrieben werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Schnecke während jedes Bewegungszyklus zeitweise während eines Zeitabschnitts, der 1Aw bis '/s der
Zeit ihres Umlaufs in Vorwärtsrichtung während desselben Bcvegungszyklus beträgt, in Rückwärtsrichtung
betrieben wird.
6. Vorrichtung zur Uurchfiifirung des Verfahrens
nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Förderka.nmer (S) für Müll
od. dgl., eine Mehrzahl von untereinander zusammenwirkenden
Förderschnecken (1—4) in der Kammer und Antriebsorganen für die Drehbewegung
der Schnecken mit vorzugsweise elektrischen oder elektronischen Einrichtung (8) für die intermittierende
Umkehr des Umlaufsinns von zumindest einer der Schnecken (1—4) gegenüber ihrem
normalen Umlaufsinn in der Folge eines vorgegebenen Programms.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schnecke (1 —4) einen eigenen
Antriebsmotor (7) und eine eigene elektrische oder elektronische Einrichtung (8) für die Steuerung der
betreffenden Schnecke nach einem vorgegebenen Programm aufweist, das vorzugsweise für alle
Schnecken gleich ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schnecken (1 —4) einen gemeinsamen Antriebsmotor (7) und eine gemeinsame
elektrische oder elektronische Einrichtung (8) für die Steuerung der betreffenden Schnecken nach einem
vorgegebenen Programm aufweist, das vorzugsweise für alle Schnecken gleich ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für den
sofortigen Rücklauf einer Schnecke bei einer an dieser auftretenden Überlast.
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