DE8804649U1 - Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl. - Google Patents

Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl.

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DE8804649U1
DE8804649U1 DE8804649U DE8804649U DE8804649U1 DE 8804649 U1 DE8804649 U1 DE 8804649U1 DE 8804649 U DE8804649 U DE 8804649U DE 8804649 U DE8804649 U DE 8804649U DE 8804649 U1 DE8804649 U1 DE 8804649U1
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    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
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    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/08Terminals; Connections
    • H01H71/082Connections between juxtaposed circuit breakers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Elektrisches
öder dgl.
Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer
tie Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer oder dgl., mit einem Gehäuse, / , das z.B. auf eine Tragschiene eines Schaltschrankes aufrastbar und mit dieser lösbar verbindbar ist, und mit Anschlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit mindestens einem anderen Gerät.
Elektrische Verbindungen zwischen den bekannten Geräten der eingangs genannten Art, die regelmäßig in Schaltschränken angeordnet sind, werden regelmäßig mittels Anschlußschrauben und Drähten hergestellt. Weist der Schaltschrank eine Vielzahl von Geräten, die untereinander verbunden werden sollen, auf7 dann wird eine Vielzahl solcher Verbindungsdrähte und Verbindungen benötigt. Die Herstellung derartiger Verbindungen ist daher nicht nur zeitaufwendig, sondern auch mit dem ( * Nachteil behaftet, daß einige Anschlüsse vertauscht werden. Schließlich ist noch von Bedeutung, daß bei einer großen Anzahl von Geräten, die in einem engsten Raum angeordnet $ind> der Zugang zu den einzelnen Anschlüssen erschwert wird.
Ausgehend von dem Obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, bei dem die Herstellung der elektrischen Verbindungen deutlich einfach und schneller herstellbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlüsse als Kontaktbuchsen ausgebildet sind, in
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die mindestens zwei Geräte elektrisch verb4ndbäre Verbindungsstecker mit Kontaktstücken einsteckbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls darin verwirklicht ist, wenn die elektrischen Verbindungen zwischen jeweils zwei oder mehreren Geräten der eingangs genannten Art nicht mittels Schrauben und Drähten, sondern Verbindungssteckern ürid Köfit S k t büC liSefi heTycstSiit SEfucü/ uTS ySWvhn t ~ G t! Süf ein!/· zugänglichen Seite des Gerätes angeordnet sind* Soll ein Gerät ausgetauscht werden, dann werden die mit diesem Gerät verbundenen Verbindungsstecker herausgezogen, das Gerät wird von der Trägschiene gelöst, ein neues Gerät wird eingesetzt und mit mindestens einem Verbindungsstecker, der die Verbindung zwischen diesem Gerät und dem benachbarten bzw. anderen herstellt, versehen. Der ganze Vorgang dauert daher nicht mehr, wie gewöhnlich, mehrere Minuten, sondern allenfalls einige Sekunden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um ein Gerät mit einer linken und einer rechten Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse mit einer schlitzförmigen Öffnung, wobei die rechte bzw. linke Gehäusekammer des Gerätes mit der linken bzw. rechten Gehäusekammer eines anderen Gerätes elektrisch verbindbar ist, dann ist es zweckmäßig, wenn die mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen des Gerätes unterschiedliche Größe oder Formen besitzen. Dadurch soll gewährleistet sein, daß elektrische Verbindungen nur zwischen Buchsen benachbar?'-Geräte hergestellt werden, die gemäß Schaltplan miteinari'Js-r zu verbinden sind. Dies kann auch so erreicht wsr-^tv, daß die mit Abstand zueinander angeordneten, gestrecken und im
ßuerschnitt etwa rechteckförmigen oder ovalen öffnungen jeweils | eines Gerätes sich in einer Richtung erstrecken und In zwei j| verschiedenen Ebenen, die sich schneiden, liegen. Die | Kontaktstucke sind im Querschnitt regelmäßig rechteckig- oder kreisförmig. Sie können jedoch auch oval oder andere Formen besitzen. Bei im Querschnitt rechteckförmigen oder ovalen Kontaktstücken wird somit gewährleistet, daß es zu keiner Verbindung zwischen jeweils zwei linken bzw. rechten Gehäusekammern kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einem Gerät mit einem boxartigen Gehäuse, in dessen von der Tragschiene abgekehrten Stirnseite Kontaktbuchsen angeordnet sind, vor, daß in dieser Stirnseite Ausnehmungen ausgebildet sind, in denen die Kontaktbuchsen versenkt angeordnet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmungen sowohl zur Stirnseite als auch zu jeweils einer Seitenwand des Gehäuses hin offen sind. Durch diese Ausnehmungen wird zunächst sichergestellt, daß in die Kontaktbuchsen nur solche Verbindungsstecker einsteckbar sind, die auch in die Ausnehmungen einsteckbar sind. Zum anderen wird auch erreicht, daß zwischen den Ausnehmungen und den in diese Ausnehmungen hineinragenden Partien der Verbindungsstecker mechanische Verbindungen zwischen jeweils zwei Geräten hersttllbar sind. Handelt es sich um quaderförmige Ausnehmungen, dann ist es zweckmäßig, wenn in jeder Ausnehmung mindestens eine in Richtung der Ausnehmung sich erstreckende und im Boden bzw. in der Decke der Ausnehmung aussgebildete Nut vorgesehen ist. Sind zwei Nuten vorgesehen, die einander zugekehrt sind und gleiche Formen besitzen, dann ist es zweckmäßig, den Verbindungsstecker so auszubilden, daß der Körper des Verbindungssteckers zumindest teilweise in die Ausnehmung des einen und die Ausnehmung des anderen Gerätes
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eingreift und daß der Körper mit den mit ihn verbindbaren Ausnehmungen formsnhlüssig verbindbar ist. Danach handelt es sich um einen Verbindungsstecker, durch den nicht nur elektrische Verbindungen zwischen jeweils zwei oder mehreren Geräten, sondern auch mechanische Verbindungen herstellbar sind, die im wirksamen Zustand des Verbindungssteckers eine unverrückbare Verbindung zwischen jeweils zwei oder meh-^ren Geräten gewährleistet.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einem Gerät mit einem Verbindungsstecker zum Verbinden einer rechten bzw. linken Gehäusekammer mit mehreren linken bzw. rechten Gehäusekammern parallel geschalteter Geräte vor, daß der Verbindungsstecker ein Kontaktstück für eine rechte bzw. linke und mehrere Kontaktstücke für linke bzw. rechte Gehäusekammern besitzt, die miteinander elektrisch verbindbar sind.
Hierbei ist es vorteilhaft, das Kontaktstück so auszubilden, daß das linke bzw. rechte Kontaktstück etwa L-förmig ist, wobei der längere Schenkel des Kontaktstückes im Körper angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Verbindungssteckers erstreckt, und daß die rechten bzw. linken Kontaktstücke in Ausnehmungen des Körpers angeordnet sind, deren inneren Enden vom Längeren Schenkel des Kontaktstückes durchquert sind. Entspricht dabei der Innenumriß der Ausnehmungen etwa dem Außenumriß der im Körper angeordneten Partien der rechten bzw. der linken Kontaktstücke und ist die den Geräten zugekehrte Stirnseite des Verbindungsstückes komplementär zu den mit ihm verbindbaren Partien der Gehäuse ausgebildet, dann kann mit einem einzigen Verbindungsstecker eine Verbindung zwischen mehreren Geräten, die parallel zueinander geschaltet sind, hergestellt werden. Itm Rahmen dieses ErfindUngSgedankens ist es zweckmäßig, wenn die Stirnseite im Profil rechteckspannUngsfÖrmig ausgebildet . ist.
Zwei AusführungsbeispieLe der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 mehrere aneinander gereihte und von einer Tragschiene getragene Geräte und
Fig. 2 einen mehrere Kontaktstücke aufweisenden Verbindungsstecker.
Fig. 1 zeigt insgesamt sieben aneinander gereihte Geräte 10 bis 16/. im vorliegenen Fall Scha Ltgerä'te, mit jeweils einem Gehäuse 20 bis 26. Die Gehäuse 20 bis 26 sind auf eine Tragschiene 28 eines nicht dargestellten Schrankes mittels Rastnas'jn 29 aufrastbar und mit dieser lösbar verbindbar. Jedes Gerät 10 bis 16 besitzt jeweils zwei Anschlüsse 30,3'i;32,33;36,37 und 38,39 zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen benachbarten Geräten 10 bis 16. Die Anschlüsse 30,31;32,33;36,37 und 38,39 sind als Kontaktbuchsen ausgebildet, in die jeweils ein Verbindungssteckei· 40 mit Kontaktstücken 41 und 42 in Richtung des Pfeiles 45 einsteckbar ist» Die Geräte 10 bis 16 besitzen jeweils eine linke und eine rechte Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse 30,32,36 bzw» 31,33 und 38 mit einer schlitzförmigen Öffnung 50 bis 54, wobei z.B. die linke Gehäusekammer des Gerätes 16 mit der rechten Gehäusekammer des Gerätes 15 durch den Verbindungsstecker 40 verbindbar ist.
Die Fig= 1 läßt erkennen, daß die mit Abstand zueinander angeordneten und im Querschnitt rechteckförmigen und gestreckten öffnungen 52 und 53 des Gerätes 14 sich in derselben Richtung erstrecken und in zwei verschiedenen Ebenen, die sich schneiden, liegen. Die Geräte 10 bis 16 haben jeweils
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ein boxartiges Gehäuse 20 bis 26, in dessen von der Tragschiene 28 abgekehrten Stirnseite die Kontaktbuchsen 30 bis 39 angeordnet sind. Man erkennt, daß in der jeweiligen Stirnseite Ausnehmungen 60 bis 63 ausgebildet sind, in denen die Kontaktbuchsen 30,31,32 und 33 versenkt angeordnet sind. Die Ausnehmungen 60 bis 63 sind sowohl, zur Stirnseite als auch zu jeweils einer Seitenwand des Gehäuses 20 hin offen. Die Ausnehmungen 60 bis 64 sind quaderförmig. Jede Ausnehmung 60 bis 63 besitzt zwei in Richtung der Ausnehtp* ng 60 bis 63 sich erstreckende Hutsn 69 und 70. Die Nut 69 ist in der Decke ausgebildet, während die Nut 70 im Boden der Ausnehmung 60 ausgebildet ist. Diese Nuten 69 und 70 sind einander zugekehrt und besitzen die gleiche Form. Somit ist der Innenumriß des Querschnittes der Ausnehmung 60 etwa T-förmig.
Der Körper des Verbindungssteckers 40 ist zumindest teilweise in die Ausnehmung 61 des Gerätes 10 und die Ausnehmung 62 des Gerätes 11 einsteckbar, wobei der Körper mit den mit ihm verbindbaren Ausnehmungen 61 und 62 formschlüssig verbindbar ist. Dies ist deutlich beim Verbindungsstecker 40 erkennbar, der die Geräte 15 und 16 miteinander verbindet. Der Verbindungsstecker 40 besitzt Stege 71 bis 74, die mit den Nuten 69 und 70 formschlüssig verbindbar sind.
Fig. 2 zeigt einen Verbindungsstecker 80 zum Verbinden einer rechten bzw. Linken Gehäusekammer mit mehreren Linken bzw. rechten Gehäusekammern parallel geschalteter Geräte. Dieser Verbindungsstecker 80 besitzt ein Kontaktstück 82 für eine linke und mehrere Kontaktstücke 84 bis 88 für rechte Gehäusekammern, die miteinander elektrisch verbunden sind. Das linke Kontaktstück 82 ist L-förmig, wobei der Längere Schenkel 90 des Kontaktstückes 82 im körper angeordnet ist Und sich in Längsrichtung des Verbindungssteckers 80 erstreckt, Die rechten Kontaktstücke 84 bis 88 sind in Ausnehmungen
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des Körpers des Verbindungssteckers 80 angeordnet. Die -inneren Enden dieser Kontakt stücke 84 bis 88 sind Vom Längeren Schenkel 90 des Kontaktstückes 82 durchquert. Der InnenUmriß der Ausnehmungen entspricht etwa dem AußenUmfiß der im Körper angeordneten Partien der rechten Kontaktstück^ 84 bis 88. Die den Geräten 10 bis 16 zugekehrte Stirnseite des Verbindungssteckers 80 ist komplementär zu den mit ihm Verbindbaren Partien der Gehäuse 20 bis 26 ausgebildet.
Da zwischen jeweils zwei Ausnehmungen 60,61;62#63 jeweils ein Steg 101 bzw. 102 ausgewählt ist/ sind in der Stirnseite des Verbindungssteckers 80 Ausnehmungen 108 Und 109 komplementärer Gestalt vorgesehen, Uie im wirksamen Zustand dieses Verbindungssteckers 80 mit den Stegen 101 und 102 in Verbindung stehen.
Man erkennt, daß die Stirnseite des Verbindungssteckers 80 im Profil rechteckspannungsförmig ist.
Ferner läßt die Fig. 2 erkennen, daß die mit dem längeren Schenkel 90 verbindbaren rechten Kontaktstucke 84 bis 88 Rastausnehmungen 115 besitzen, durch dem sie mit dem Schenkel 90 lösbar verbindbar sind. Diese als Einschnitte ausgebildete Rastausnehmungen sind daher mit dem Verbindungsstecker 80 lösbar verbindbar. SoLl z.B. zwischen den Geräten 10, 12 bis 16 und dem Gerät und 11 keine elektrische, jedoch mechanische Verbindung hergestellt werden, dann wird das entsprechende Kontaktstück 85 aus dem Verbindungsstecker 80 herausgezogen.

Claims (1)

  1. Georg Vogel Patentingenieur · 7iiii§Qhv«eber,d.ingep*- Hetmanp.-Essig-StraBe 35 · Telefon (O 71 50) 3 32 A 7101 - T/W 1fi. HSr7 19R«
    Murrelektronik GmbH
    Fabrikstr. 10
    Oppenweiler
    Ansprüche
    Elektrisches Gerät, "z.B. Schaltgerät, EinschaItverzögerer oder dgl., mit einem Gehäuse, das z.B. auf eine Trjgschiene eines SchaLtschrankes aufrastbar und mit dieser lösbar verbindbar ist, und mit Anschlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit mindestens einem anderen Gerät,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlüsse (30,31 ;32,33;36,37;38,39) als Kontaktbuchsen ausgebildet sind, in die mindestens zwei Geräte (12,13) elektrisch verbindbare Verbindungsstecker (40) mit Kontaktstücken (41,42) einsteckbar sind.
    Gerät nach Anspruch 1 mit einer Linken und einer rechten
    Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse mit einer
    schlitzförmigen öffnung, wobei die rechte bzw. linke
    Gehäusekammer des Gerätes mit der linken bzw. rechten
    Gehäusekammer eines anderen Gerätes elektrisch verbindbar
    ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit Abstand zueinander angeordneten öffnungen des Gerätes unterschiedliche Größen btu. Formen besitzen.
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    3. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Linken und einer rechten Gehäusekammer mit jeweils einer Kontaktbuchse mit einer schlitzförmigen Öffnung, wobei die rechte bzw. Linke Gehäusekammer "des Gerätes mit der Linken bzw. rechten Gehäusekammer eines anderen Gerätes elektrisch verbindbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit Abstand zueinander angeordneten, gestreckten und im Querschnitt etwa rechteckförmigen ^der ovalen Öffnungen (52,53) jeweils eines Gerätes (14) sich in ' einer Richtung erstrecken und in zwei verschiedenen
    Ebenen, die sich schneiden, liegen.
    4. Gerät nach einern der Ansprüche 1 bis 3 Tiit einem boxartigen Gehäuse, in dessen von der Tragschiene abgekehrten Stirnseite Kontaktbuchsen angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dieser Stirnseite Ausnehmungen (60 bis 63) ausgebildet sind, in denen die Kontaktbuchsan (30 33) versenkt angeordnet sind.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    j dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen (60 - 63) sowohl zur Stirnseite als auch zu jeweils einer Seitenwand (65,66) des Gehäuses hin offen sind.
    &oacgr;. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit etwa quaderförmigen Ausnehmungen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in jeder Ausnehmung (60,63) mindestens eine in Richtung der Ausnehmung (60 - 63) sich erstreckende und im Boden bzw. in der Decke def Ausnehmung ausgebildete Nut (69,70) vorgesehen ist.
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    7. Gerät nach Anspruch 6 mit zwei Nuten, dadurch gekennzeiehrtet/
    daß die Nuten (69,70) einander zugekehrt sind und gleiche Formen besitzen.
    8* Gerät nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenumriß des Querschnittes der Ausnehmungen (60) etwa T-förfnig ist.
    ^- 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Verbindungsstecker zum Verbinden von zwei nebeneinander und in gleicher Höhe angeordnete^. Geräten, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körper des Verbindungssteckers (40) zumindest I teilweise in die Ausnehmung (61,64) des einen und in die Ausnehmung (62) des anderen Gerätes (11) eingreift und
    daß der Körper mit den mit ihm verbindbaren Ausnehmungen (61,62) formschlüssig verbindbar ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem ( Verbindungsstecker zum Verbinden einer rechten bzw.
    linken Gehäusekammer mit mehreren Linken bzw. rechten
    Gehäusekammern paraLlel geschalteter Geräte,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verbindungsstecker (80) ein Kontaktstück C82) für eine rechte bzw. linke Und mehrere Kontaktstücke (84 - 88) für Linke bzw. rechte Gehäusekämmern besitzt, die miteinander eLektrisch verbunden sind»
    11. Gerät nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet.
    &Agr; 7&Iacgr;01
    , , all
    daß das Linke bzw. rechte Kontaktstück (82) etwa L-förmig ■ist, Wobei der Längere Schenkel (90) des Kontaktstückes im Körper angeordnet ist und sich in Längsrichtung des Verbindungssteckers erstreckt, und
    daß die rechten bzw. Linken Kontaktstücke (84 - 88) in Ausnehmungen des Körpers angeordnet sind, deren inneren Enden vom Längeren SchenkeL (90) des Kontakt Stückes £82; durchquert sind.
    12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit dem längeren Schenkel (90) verbindbaren Linken bzw. rechten Kontaktstücke (85) Rastkörper besitzen, durch die sie mit dem SchenkeL (90) Lösbar verbindbar sind.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper aLs die in ihrem wirksamen umgrei fen.
    Einschnitte ausgebiLdet sind, Zustand den Längeren Schenkel
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innenumriß der Ausnehmungen etwa dem Außenumriß der im Körper angeordneten Partien der rechten bzw^ der Linken Kontaktstücke (84 - 88) entspricht und
    daß die den Geräten (10 - 13) zugekehrte Stirnseite des Verbindungssteckers (80) komplementär zu den mit ihm verbindbaren Partien der Gehäuse (20 - 26) ausgebildet ist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite isn ist.
    Profi I rschtsckspannungsförinig
DE8804649U 1988-04-08 1988-04-08 Elektrisches Gerät, z.B. Schaltgerät, Einschaltverzögerer od. dgl. Expired DE8804649U1 (de)

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