DE8804351U1 - Düse zum Auftragen von Leimen höherer Viskosität - Google Patents

Düse zum Auftragen von Leimen höherer Viskosität

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
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    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet

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Description

EHRE-06gDE
30. &mgr;»&ggr;2 1988 .· ·: /· j/··:"::·.
BESCHREIBUNG
EHRET, Bernhard
DUse zum Auftragen von Leimen höherer Viskosität
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine DUse zum flächigen Auftragen von Leimen höherer Viskosität. Derartige DUsen werden zum Auftragen von breiten Leimstrichen auf Papierbahnen oder dergleichen verwendet. Die Papierbahn läuft während des Leimauftragens über eine rotierende Welle, während die DUse von oben auf der mit Leim zu beschichtenden Papierfläche mit ihrem Mündungsbereich mehr oder weniger stark aufsitzt.
STAND DER TECHNIK
Es 1st eine DUse der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Leimzuführkanal 1m Bereich der Düsenmündung in einem Austrittsspalt endet. Die sogenannte Verreibefläche, die den Bereich der stirnseitigen Oberfläche der Düse ausmacht, mit der die DUse von oben auf dem aus dem Spalt ausgetretenen Leim aufsitzt, ist keilförmig in den Düsenkopf eingeformt. Dieser eingeformte Bereich hat im Bereich des Spaltes seine größte Stärke und verjüngt sich mit wachsender Entfernung vom Spalt. Dadurch soll erreicht werden, daß der aus dem Spalt austretende Leim Infolge der mit einer schrägen Oberfläche auf ihn aufruhenden Düse mit anwachsender Kraft gegen die Papierbahn gedrückt wird. Infolge der keilartigen Ausnehmung sind im Bereich des Düsenkopfes seitliche, den austretenden Leim jeweils begrenzende Wandbereiche vorhanden. Auch bei in Auftragsrichtung sehr langer Verreibefläche läßt es sich nicht völlig vermeiden, daß diese seitlichen keilartigen Handbereiche in Auftragsrichtung wulstartige Erhebungen der Leimauftragsschicht entstehen lassen. Je nach Leiiii-
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EHRET, B.
30. März 1988 .* *&iacgr; . ; j
str1chbre1te und -dicke sind außerdem entsprechend ausgebildete Düsen 1m Einsatz.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom vorbekannten Stand der Technik eine Düse der eingangs genannten Art anzugeben, die die vorstehenden Nachteile nicht aufweist und die 1n wirtschaftlich optimaler Welse zum Auftragen von Leimen höherer Viskosität auch bei hohen Auftragsgeschwindigkeiten geeignet ist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des entanspruchs 1 gegeben. Die aus dem Stand der Technik bekannte Düse zum flächigen Auftragen von Leimen höherer Viskosität, die einen Zuführkanal, einen Austrittsspalt und eine Verreibefläche aufweist, zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß eine Kammer in Fließrichtung zwischen dem Zuführkanal und dem Austrittsspalt vorhanden ist, wobei die Länge dieser Kammer im wesentlichen der Länge des Spaltes entspricht, die Breite der Kammer etwa dem zwei- bis zehnfachen der Breite des Spaltes beträgt und die Höhe der Kammer mindestens gleich der Höhe des Spaltes ist; ferner ist die Verreibefläche, in die der Austrittsspalt einmündet, ebenflächig
25 ausgebildet.
Durch die Kammer wird eine großvolumige Leimnachführung innerhalb der Düse und eine sehr gute Leimverteilung bis kurz vor dem Düsenaustritt ermöglicht, wodurch Strömungsdruck-Verluste weitgehend vermieden und somit ein gleichmäßiger Auftrag, auch bei Höchstgeschwindigkeiten, möglich wird. Ferner bewirkt die ebenflächige und in Leimauftragsrichtung relativ kurze Ausbildung der Verreibefläche einen in seiner Dicke gleichmäßigen Leimauftrag bei optimal geringem Auf-
35 schwimmverhalten der Düse.
Nach einer vorteilhaften Heiterbildung der Erfindung ist der Kinkel zwischen der Mantelfläche der Düse und der Verreibe-
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flache im Bereich der Kante, die ein aufzutragender Leim als letzten Oberflächenbereich der Düse berührt, ein spitzer Winkel. Die dadurch ausgebildete scharfe Abrißkante am Ende der Verreibefläche verhindert eine Schl.ierenbüdung im DUOS senbereich und gewährleistet so einen kleckserfreien, sauberen Leimauftrag auch bei sehr hohen Auftragsgeschwindigkeiten.
Der wirtschaftliche Nutzungsgrad der erfindungsgema'ßen Düse läßt sich dadurch weiter steigern, daß die DUse zweiteilig derart ausgebildet wird, daß der eine Teile einen ersten und der andere Teil den Übrigen Wandungsbereich der in der DUse ausgebildeten Kammer und des Spaltes bildet. Dabei 1st der Wandungsbereich dieses einen Teils insbesondere ebenflächig ausgebildet. Durch den so geschaffenen auswechselbaren Einsatz lassen sich mit einem Hauptdüsenkörper beliebige Leimstrichbreiten und -dicken auftragen; es braucht lediglich ein entsprechend ausgeformter Einsatz an diesem Düsenhauptkörper befestigt zu werden. Diese Befestigung läßt sich sehr einfach durch eine Schraubverbindung herstellen.
Bei sehr breiten Leimauftragsschichten hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Zuführkanal in Form von entsprechend vielen Kanälen auszubilden, die alle in der einen Kammer einmünden. Damit kann über übliche Feinverstel1 vorrichtungen für jeden Kanal die Leimeinspeisung in dem betreffenden Kanal reguliert und damit der Leimauftrag in den entsprechenden Breitenzonen der Leimauftragsschicht reguliert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die den Unterlagen weiter zu entnehmenden Merkmale.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und er-
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3C. &Mgr;8&Ugr;-2 1988
läutert.
Die einzige Figur zeigt 1n perspektivischer* Ansicht eine zweiteilig ausgebildete DUse nach der Erfindung. 05
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Oberhalb einer Papierbahn 10 1st der Düsenkörper 12 einer nicht näher dargestellten Dlisa positioniert. Der Düsenkörper 12 endet oben in einem kreiszylindrischen Schaft 14, der von f pinem 0-R1ng 16 umgeben 1st. Der Schaft 14 greift von unten
( in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung eines nicht nä-
< ) her dargestellten Düsenoberteils ein. Der Schaft 14 besitzt ein Außengewinde 18. MU Hilfe dieses Gewindes 18 läßt sich 15 der Düsenkörper 12 an dem Düsenoberteil anschrauben.
Durch den Düsenkörper 12 führt in Richtung F zentrisch ein Leimzuführkanal 20 hindurch. Oberhalb des Schaftes 14 greift in den LeimzufUhrkanal 20 eine Nadelverschlußdüse in an sich bekannter Weise ein, mit der der Querschnitt dieses Kanals 20 mehr oder weniger weit geöffnet bzw. verschlossen werden kann.
Im mittleren Bereich des Düsenkörpers 12 mündet der Kanal 20 , 25 in einer Kammer 22. In der auf der Zeichnung dem Berachter zugewandten Seite wird diese Kammer 22 durch eine Wand 24 begrenzt, die gleichzeitig eine hintere Begrenzungswand des Düsenkörpers 12 -"erstellt.
Dieser Wand 24 ist eine Wand 28 benachbart, die zu einem Einsatz 30 gehört. Mittels zweier Schrauben 32, 34 ist dieser Einsatz 30 an dem Düsenkörper 12 angeschraubt. Diese Schrauben 32, 34 greifen dabei nicht durch die Kammer 22 hindurch. Im Bereich der Kammer 22, der Wand 24 des Düsenköi> - &Lgr; gegenüberliegend, ist eine Wand 35 vorhanden. Zwischen dieser Wand 35 und der gegenüberliegenden Wand 24 wird die dazwischenliegende Kammer 22 oben durch eine Decke 36 und unten durch einen Boden 38 begrenzt. Seitlich, in Richtung L, sind
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der Boden 38 und die Decke 36 durch einen ausgerundeten linken und rechten seitlichen Wandbereich 40, 42 miteinander verbunden. In Richtung B ist der Boden 38 schmaler als die Decke 36. Dadurch ist zwischen dem Boden 38 und der sich daran nach unten anschließenden vertikalen Wand 44 des Einsatzes 30 und der Wand 24 ein Schlitz 48 vorhanden, der mit seinem oberen Bereich in der Kammer 22 und mit seinem unteren Bereich an der Unterseite des Düsenkörpers 12 bzw. des Einsatzes 30 endet. Im Bereich der unteren Öffnung dieses Schlitzes 38 besitzt der Düsenkörper 12 eine ebene sogenannte Verreibefläche 50. Die untere Stirnseite 52 des Einsatzes 30 ist ebenfalls wie die Verreibefläche 50 ebenflächig ausgebildet. Die Stirnseite 52 und die Verreibefläche 50 liegen in derselben Ebene. Sie sind dabei geringfügig oberhalb der Papierbahn 10 - entsprechend der Dicke einer Leimauftragsschicht 60 - positioniert.
Die der Wand 24 gegenüberliegende vordere Mantelfläche 58 des OUsenkörpers 12, die dem Betrachter zugewandt 1st, schließt mit der Verreibefläche 50 einen Winkel 61 ein, der kleiner als 90 Grad 1st.
Durch den Leimzuführkanai 20 wird Leim 1n die Kammer 22 eingefüllt. Von dort tritt der Leim durch den Schlitz 48 h1ndurch nach unten auf die Papierbahn 10, wo er als Leimauftragsschicht 60 dann vorhanden 1st. Von oben wird diese Leimauftragsschicht 60 von der Verreibefläche 50 berührt.
Durch Abschrauben des Einsatzes 30 vom Düsenkörper 12 sind die Im Inneren des DUsenkörpers 12 und des Einsatzes 30 vorhandenen, mit Leim 1n Berührung kommenden Oberflächen frei zugänglich, so daß sie leicht gereinigt werden können. Dies 1st bei Stillstand des Leimauftrags von großer Bedeutung. Durch Austausch des Einsatzes 30 gegen einen solchen mit tinem 1m Querschnitt kleineren oder größeren Schlitz 48 bzw. mit einer größeren öder kleineren Kammer 22 lassen sich beliebige Leimauftragsschichten 60 auf eine Papierbahn 10 oder dergleichen aufbringen.
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30. März 1988 ·. : .: :. :· :.::..·
Mit der erfindungsgemäßen Düse lassen sich somit beliebig breite Leimschichten 60 bis zu höchsten Leimauftragsgeschwindigkeiten optimal auftragen. Dies gilt insbesondere auch für Leime hoher Viskosität. 05

Claims (1)

  1. EHRE-06gDE
    EHRET, B.
    30. März 1988 ' .· ". .· · ·. . .ff :.f·;
    -1-
    ■ ANSPRÜCHE
    01) Düse zum flächigen Auftragen von Leimen höherer Viskosität, mit
    - einem Zuführkanal (20) für Jen Leim,
    - einem Austrittsspalt (48) und
    - einer Verreibefläche (50),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Kammer (22) in Fließrichtung (F) zwischen dem Zuführ-() kanal (20) und dem Austrittsspalt (48) vorhanden ist,
    - die Länge (L) der Kammer (22) im wesentlichen der Länge (L) des Spaltes (48) entspricht,
    - die Breite (B) der Kammer (22) etwa dem zwei- bis zehnfachen der Breite des Spaltes (48) beträgt,
    - die Höhe (F) der Kammer (22) mindestens gleich der Höhe des Spaltes (48) ist und
    - die Verreibefläche (50), in die der Austrittsspalt (48) einmündet, ebenflächig ausgebildet ist.
    02) Düse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß - 20 der Winkel (61) zwischen der Mantelfläche (58) der Düse und der Verreibefläche (50) 1m Bereich der gemeinsamen Kante (52), die ein aufzutragender Leim als letzten Oberflä'chenbereich der Düse berührt, ein spitzer Winkel 1st.
    03) Düse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verreibefläche (50) 1n Ihrer sich 1n Leimauftragsrichtung erstreckenden Richtung (B) zwei- bis dreimal so lang 1st wie der Zuführkanal (20) breit 1st.
    30
    EHRE-06gDE &bull; · · &idigr; · < -2- EHRET, B. &bull; : *: :. &idigr; 30. März 1588
    04) Düse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Düse zweiten ig derart ausgebildet ist, daß der eine Teil (12) einen ersten (24) und der andere Teil (30) den übrigen Wandungsbereich der Kammer (22) und des Spaltes (48) bildet.
    05) Düse nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser Wandungsbereich (24) des einen Teils (12) ebenfiächig ausgebildet ist.
    * O 06) Düse nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (12, 30) lösbar miteinander verbunden sind.
    07) Düse nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (30) an dem einen Teil (12) anschraubbar (32, 34) 1st.
    08) Düse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (20) aus einem oder mehreren Kanälen bef·^ 25 steht.
    30
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839100A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Bematec S A Beschichtungsvorrichtung fuer materialbahnen

Cited By (2)

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DE3839100A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Bematec S A Beschichtungsvorrichtung fuer materialbahnen
US5033403A (en) * 1988-11-18 1991-07-23 Bematec Sa Coating apparatus for webs of material

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