DE880317C - Zweiseitig augenblicklich wirkende Feinregulieranordnung zur Aufrechterhaltung des synchronen und phasenrichtigen Laufes von oertlich synchronisierten Achsen - Google Patents

Zweiseitig augenblicklich wirkende Feinregulieranordnung zur Aufrechterhaltung des synchronen und phasenrichtigen Laufes von oertlich synchronisierten Achsen

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DE880317C
DE880317C DEL5327D DEL0005327D DE880317C DE 880317 C DE880317 C DE 880317C DE L5327 D DEL5327 D DE L5327D DE L0005327 D DEL0005327 D DE L0005327D DE 880317 C DE880317 C DE 880317C
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DE
Germany
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axis
double
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controlled
control
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Expired
Application number
DEL5327D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dipl-Ing Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/52Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Zweiseitig augenblicklich wirkende Feinregulieranordnung zur Aufrechterhaltung des synchronen und phasenrichtigen Laufes von örtlich synchronisierten Achsen Bekannt sind Synchronisierungseinrichtungen, die auf der Geber- wie auch- auf der Empfängerseite örtliche Taktgeber in Form von beispielsweise mechanischen Schwingern oder von Röhrengeneratören haben, mit denen der synchrone und phasenrichtige Lauf vom Sender und Empfänger kurzzeitig aufrechterhalten werden kann. Soll der synchrone und phasenrichtige Lauf der zu regulierenden Achse auf längere Zeit ohne jegliches Nachstellen von Hand aufrechterhalten werden, werden vom Geber aus z. B. Stromimpulse zum Empfänger geleitet, die auftretende Abweichungen vom synchronen Lauf aufheben. Bei _ bekannten Einrichtungen- dieser Art arbeiten viele einseitig, d. h. in der Regel gibt man der zu regulierenden Achse vermittels des örtlichen Taktgebers eine kleine, dauernd wirkende Voreilung, diese wird durch die vorn Geber herrührenden Regelimpulse ausgeglichen, so daß Synchronismus und richtige Phasenlage für den Betrieb gesichert sind. Da bei diesen Regeleinrichtungen immer eine Vor-oder Nacheilung der zu regelnden Achse vorhanden sein muß, treten sofort Störungen des Gleichlaufs auf, wenn durch irgendwelche Umstände die Vor- oder Nacheilung aufhört. Desgleichen dann, wenn der Regelimpuls vom Geber ausbleibt und der Empfänger von sich aus nun vor- oder nacheilt.
  • Erfindungsgemäß wird der synchrone und phasenrichtige Lauf der Achsen dadurch aufrechterhalten, daß-der von der Geberseite übertragende Regelimpuls über eine Speichereinrichtung die örtliche Synchronisierungsfrequenz auf der Empfängerseite beeinflußt. Die vorliegende Erfindung gibt nicht, wie bei den erwähnten, bekannten Einrichtungen einen künstlich erzeugten Vor- oder Nachlauf der zu regelnden Achse. Die erfindungsgemäße Regelanordnung regelt geringe Vor- ' oder Nacheilungen irgendeiner der beiden Achsen oder auch Änderungen, die bei beiden Achsen gleichzeitig auftreten, aus. Derartige Abweichungen können auftreten bei Temperaturänderungen am Taktgeber oder durch sonstige Einflüsse, die geringe Änderungen der örtlichen Synchronisierungsfrequenz hervorrufen.
  • Bleibt der Regelimpuls aus irgendeinem Grunde aus, dann wird gemäß der angegebenen Anordnung die Regelvorrichtung unwirksam. Die Synchronisierung der zu regelnden Achsen übernimmt dann die örtliche Synchronisierungseinrichtung mit der ihr eigenen Genauigkeit. Bei einsetzendem Impuls vom Geber wird die Regelanordnung wieder wirksam.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Gemäß der Abbildung treibt die Antriebsmaschine i, die durch eine örtliche Synchronisiereinrichtung 2 (Stimmgabel, Quarz, im gezeichneten Fall durch Tongenerator) synchronisiert wird, die Bezugsachse 3 an. Diese löst durch den Impulsgeber q. nach jedem Umlauf einen Impuls aus, der über eine Leitung oder auch drahtlos auf die zu regelnde Einrichtung gegeben wird. Die zu regelnde Achse -5 wird gleichfalls von einer Maschine 6, die durch eine örtliche Synchronisiereinrichtung 7 synchronisiert wird, angetrieben.
  • Beim Auftreffen eines vom Impulsgeber q. erzeugten Impulses über die Bürsten des Verteilers 8 auf das Segment g , kann der Impuls, vom Segment g aus zeitlich betrachtet, verschieden lang sein.
  • Bei der Synchronisierung der zu regelnden Achse durch den übertragenden Regelimpuls können auf der Empfängerseite vier Möglichkeiten auftreten: i. Bezugsachse 3 und zu regelnde Achse 5 laufen synchron und phasenrichtig. Dann liegt der Steuerimpuls genau auf Segment g. Beim Aufgleiten der Bürste des Verteilers 8 auf das Segment g wird der Impuls über die Tastscheibe ix zum Kondensator K i zwecks Aufspeicherung weitergeleitet. Die anschließende Entladung des Speichers erfolgt über den Gitterwiderstand W i eines Rohres, welches während der Entladungsdauer das polarisierte Relais R i in die gezeichnete Lage bringt und damit eine automatische Regulierung erst zuläßt. Kurz vor Abgleiten der Bürste des Verteilers 8 vom Segment g wird der Impuls über Tastscheibe 12 zum Kondensator K 2 weitergeleitet, der auch aufgeladen wird und auf Grund seiner nachfolgenden Entladung über Widerstand W 2 das Relais zum Ansprechen bringt und in die gezeichnete Lage umlegt. Infolge des angenommenen synchronen und phasenrichtigen Laufes beider Achsen liegt der Impuls nur auf Segment g. Da Segment io vom Impuls daher nicht berührt wird, bleibt das Relais R 3 in Ruhestellung. Bei synchronem und phasenrichtigem Lauf beider Achsen ist daher in 7 die für die Synchronisierung von 6 maßgebende Frequenz bestimmt durch die Lage von R i, R 2 und R 3. Also ist Ces. = C i .+ C 2.
  • z. Bei schnellerem Lauf der Bezugsachse 3 erreicht der Impuls das Segment g eher, d. h. die Bürste des Verteilers 8 erreicht das Segment g später. Daher erhält jetzt Tastscheibe ix immer noch den Impuls, während Tastscheibe 12 vom Impuls frei bleibt. Folglich fällt das Relais R 2 in seine Ruhestellung zurück. Relais R 3 bleibt in der Ruhelage, da der Impuls nicht bis auf Segment io reichte. Die für die Synchronisierungsfrequenz maßgebende Kapazität wird daher in 7 Cqes. = C 2 d.'h. die Kapazität ist kleiner geworden, damit die Synchronisierungsfrequenz höher, die Maschine läuft schneller, und zwar so lange, bis Kondensator K 2 über Segment g und Tastscheibe 12 Ladungen erhält.
  • 3. Bei langsamerem Lauf des Senders, d. h. der Bezugsachse 3, gelangt der Regelimpuls auf Segment io.und betätigt somit auch Relais R 3, die Synchronisierungsfrequenz in 7 ist dann bestimmt durch die Kapazität C" = C i + C 2 + C 3.
  • Die Frequenz wird also kleiner, d. h. die Maschine läuft langsamer, und zwar so lange, bis kein Impuls mehr Segment io erreicht.
  • q.. Beim Fehlen des Regulierimpulses von q. bestimmt die Kapazität C.,, = C i -f- C 2 die Synchronisierungsfrequenz für die Maschine 6, da die polarisierten Relais R i, R 2 und R 3 im stromlosen Zustand in Ruhestellung liegen. Die Umlaufgenauigkeit der Achse 5 ist dann von der Konstanz der örtlichen Synchronisierungseinrichtung abhängig.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' i. Zweiseitig augenblicklich wirkende Feinregulieranordnung zur Aufrechterhaltung des synchronen und phasenrichtigen Laufes von örtlich synchronisierten Achsen, bei der von der Gebernach der Empfängerseite Regelimpulse übertragen ' werden, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Geber- nach der Empfängerseite übertragene Regelimpuls sowohl bei positiver als auch negativer Abweichung von der richtigen Phasenlage von einer mehrfach unterteilten Kontakteinrichtung, beispielsweise dreifach, derart ausgewertet wird, daß bei richtiger Phasenlage zwei nebeneinander angeordnete Segmente (1i, 12) den Impuls zu einer Speichereinrichtung weiterleiten, während bei langsamerem Lauf der zu regelnden Achse nur ein .Kontaktsegment (ii) und bei schnellerem Lauf der Bezugsachse drei Kontaktsegmente (1i, 12, zo) den Regelimpuls zur Speichereinrichtung weiterleiten, und daß bei Ausbleiben des Regelimpulses keines der drei Kontaktsegmente Impulse erhält und dadurch die Regeleinrichtung unwirksam wird.
  2. 2. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelimpuls sowohl bei positiver als auch negativer Abweichung von der richtigen Phasenlage über eine bzw. zwei Lamellen, die für die Regelung vorgesehen sind, aufgenommen wird und über Kontaktscheiben den Speichereinrichtungen zugeführt wird.
  3. 3. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung aus einer Kondensator-Widerstands-Kombination besteht.
  4. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei synchronem und phasenrichtigem Lauf der Bezugsachse und der zu regelnden Achse die Synchronisierungsfrequenz der zu regelnden Achse durch Kondensatoren C i und C 2 bestimmt wird.
  5. 5. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei schnellerem Lauf der Bezugsachse 3 die Synchronisierungsfrequenz der zu regelnden Achse durch den Kondensator C 2 bestimmt wird.
  6. 6. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei langsamerem Lauf der Bezugsachse die Synchronisierungsfrequenz der zu regelnden Achse durch die Kondensatoren C i, C 2 und C 3 bestimmt wird.
  7. 7. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fehlen des Regelimpulses die Genauigl:eit der Phasenlage von der Konstanz der örtlichen Synchronisierungsfrequenz sowohl beim Geber als auch beim Empfänger abhängig ist. B. Zweiseitig wirkende Feinregulieranordnung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Relaisanordnung auf der Empfängerseite, die ihrerseits die Beeinflussung der örtlichen Synchronisierungsfrequenz in der erforderlichen Richtung vornimmt.
DEL5327D 1940-04-25 1940-04-25 Zweiseitig augenblicklich wirkende Feinregulieranordnung zur Aufrechterhaltung des synchronen und phasenrichtigen Laufes von oertlich synchronisierten Achsen Expired DE880317C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2987662A (en) * 1958-12-09 1961-06-06 Robert S Jamieson Speed comparing and controlling servosystem
US3034028A (en) * 1958-12-09 1962-05-08 Robert S Jamieson Frequency modulation servomechanism system
US3205418A (en) * 1956-03-07 1965-09-07 Ibm Rotational synchronizing system
DE1244233B (de) * 1963-06-25 1967-07-13 Ibm Schaltungsanordnung zur Entzerrung von Nachrichtenimpulsen
DE1290952B (de) * 1966-04-07 1969-03-20 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und Einrichtung zur Taktsynchronisierung in Fernschreibuebertragungs-Anlagen

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