DE2855185C2 - Synchronisierschaltung für eine digitale Einrichtung - Google Patents

Synchronisierschaltung für eine digitale Einrichtung

Info

Publication number
DE2855185C2
DE2855185C2 DE2855185A DE2855185A DE2855185C2 DE 2855185 C2 DE2855185 C2 DE 2855185C2 DE 2855185 A DE2855185 A DE 2855185A DE 2855185 A DE2855185 A DE 2855185A DE 2855185 C2 DE2855185 C2 DE 2855185C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
clock signal
cycle
word
coefficients
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2855185A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2855185A1 (de
Inventor
Loic Bernard Yves Le Plessis-Robinson Guidoux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Original Assignee
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT filed Critical Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Publication of DE2855185A1 publication Critical patent/DE2855185A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2855185C2 publication Critical patent/DE2855185C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/033Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/04Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom
    • G06F1/12Synchronisation of different clock signals provided by a plurality of clock generators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Synchronisierschaltung zur Synchronisation einer digitalen Einrichtung mit einem externen Taktsignal, welche digitale Einrichtung eine Recheneinheit enthält, die in jedem ihrer mit dem externen Taktsignal zu synchronisierenden Arbeitszyklen eine externe Information zum Einlesen in einen Pufferspeicher und anschließend eine Koeffizientenfolge in einer vorgegebenen Reihenfolge erhält, die ein Umlaufspeicher liefert, der aus Schieberegistern aufgebaut ist, deren Anzahl gleich der Anzahl von Koeffizienten ist und deren Inhalt durch die Impulse aus einem Haupttaktgeber verschoben wird.
Ein Problem der Synchronisation einer digitalen
so Einrichtung dieser Art mit einem externen Taktsignal ergibt sich zum Beispiel in einem Digitalempfänger für ein Datenübertragungssystem. Die betreffende Digitaleinheit kann in diesem Fall ein selbstanpassender Leitungsentzerrer sein, der bekanntlich mit Hilfe der selbsttätig eingestellten Koeffizienten die erhaltenen Daten bearbeitet und durch die automatische Einstellung den Ausgleich der Verzerrungen im Übertragungskanal erreicht.
In diesem Beispiel enthält der Empfänger eine Taktrückgewinnungsschaltung, die ausgehend vom emfpangenen Datensignal das erwähnte externe Taktsignal synchron zur Taktfrequenz der Daten erzeugt. Die ankommenden Daten werden im Takt des externen Taktsignals codiert und auf einen Pufferspeicher übertragen. Während der Datenübertragung ist die Wirkung des Entzerrers einwandfrei, wenn nach jedem charakteristischen Übergang des externen Taktsignals ein Arbeitszyklus der Recheneinheit mit konstanter
Dauer ausgelöst wird, der ein erstes Zeitintervall zum Einlesen einer externen Information in den Pufferspeicher und ein zweites Zeitintervall zum Ansteuern der Recheneinheit mit der im Umlaufspeicher abgespeicherten Koeffizientenfolge enthält, wobei die Koeffizienten in einer vorgegebenen Reihenfolge erscheinen, d. h. mit dem ersten vorgegebenen Koeffizient anfangend und endend mit dem letzten vorgegebenen Koeffizient
Diese Synchronisation der Arbeitszyklen der Recheneinheit sw!lt ein Problem dar, das bis heute noch nicht zufriedenstellend gelöst worden ist, wenn man einen Umlaufspeicher bestehend aus dynamischen Schieberegistern verwenden möchte. Bekanntlich müssen diese Register ununterbrochen mit den Schiebeimpulsen versorgt werden, um die darin abgespeicherten Daten nicht verlorengehen zu lassen.
Die bekannten Synchronisierschaltungen enthalten einen auf herkömmliche Weise aufgebauten Umlaufspeicher mit kaskadengeschalteten Registern zur Bildung einer Schleife, so daß, wenn die Register ununterbrochen mit Schiebeimpulsen versorgt werden, die Koeffizientenfolge ununterbrochen am Ausgang des Umlaufspeichers erscheint. Um in diesen bekannten Schaltungen bei jedem Arbeitszyklus der Recheneinheit die Koeffizientenfolge in der gewünschten vorbestimmten Reihenfolge erscheinen zu lassen, tritt unausweichlich eine kürzere oder längere Unterbrechung in den Schiebeimpulsen auf. Beispielsweise werden bei einer bekannten Schaltung die Schiebeimpulse am Ende jedes Zyklus unterbrochen, d. h. wenn der letzte Koeffizient der Koeffizientenfolge angekommen ist, und kehren zum Anfang des folgenden Zyklus zurück, um zunächst den ersten Koeffizient der Folge erscheinen zu lassen. Mit einer derartigen Schaltung entsteht also eine Unterbrechung beim Zuführen der Schiebeimpulse zwischen jedem Zyklus während der Datenübertragung, und zum Verwirklichen der Synchronisation bei einer neuen Übertragung kann bei Unterbrechungsdauer einen Wert in der Größenordnung einer Taktimpulsdauer der Daten erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisierschaltung zu schaffen, bei der die Synchronisation verwirklicht und aufrechterhalten werden kann, ohne das Auftreten der Schiebeimpulse zu den Registern des Umlaufspeichers zu unterbrechen, so daß die Verwendung dynamischer Register ermöglicht wird, die den wesentlichen Vorteil einer einfachen Großintegration bieten.
Erfindungsgemäß enthält diese Synchronisierschaltung im Umlaufspeicher vor bzw. nach jedem Register vorgesehene Schalter, um die Koeffizienten insgesamt seriell in den kaskadengeschalteten Registern oder je für sich wortweise umlaufen zu lassen, wobei jeder Koeffizient in einem Register umläuft, einen Generator zur Bildung eines Worttakts mit Hilfe des Haupttaktgebers entsprechend der Umlaufdauer eines Koeffizienten in einem Register und einen Generator zur Bildung von Arbeitszyklen der Recheneinheit mit konstanter Dauer synchron zum Worttakt sowie eines Lesesignals für den Pufferspeicher beim Beginn jedes Zyklus, der von einem Übergangsdetektor gestartet wird, der beim Auftreten eines Worttaktimpulses den charakteristischen Übergang des externen Taktsignals nach dem Ende jedes Zyklus detektiert, wobei die Schalter so gesteuert werden, daß die Koeffizienten wortweise nach dem Ende jedes Zyklus bis zum Zeitpunkt umlaufen, zu dem während des folgenden Zyklus der Pufferspeicher gelesen ist, und daß anschließend die erwähnte Koeffizientenfolge serienweise bis zum Ende des erwähnten folgenden Zyklus umläuft
Da die Schaltung nach der Erfindung ebenfalls den Vorteil einer hohen Geschwindigkeit beim Erreichen dei Synchronisation und einer einfachen Anpassung an die Frequenz des externen Taktsignals bietet, kann es sogar vorteilhaft sein, sie zu verwenden, wenn der Umlaufspeicher aus statischen Kippstufenregistern aufgebaut ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan der Synchronisierschaltung nach der Erfindung,
F i g. 2 den Aufbau eines in den bekannten Synchronisterschaltungen verwendeten Umlaufspeichers,
F i g. 3 den Aufbau eines in der erfindungsgemäßen Synchronisierschaltung verwendeten Umlaufspeichers,
Fig.4 mehrere Signaldiagramme für ein besseres Verständnis der Wirkungsweise der Schaltung nach der Erfindung.
Der Blockschaltplan nach F i g. 1 stellt die Synchronisierschaltung nach der Erfindung in einem Beispie! dar, bei dem sie in einen Datenübertragungsempfänger eingebaut ist Das vom entfernten Sender übertragene Datensignal erscheint am Eingang 1 des Empfängers. Dieses ankommende Datensignal erreicht ein Taktrückgewinnungsschaltung 2, welche ununterbrochen an ihrem Ausgang 3 ein externes Taktsignal HE erzeugt, wobei dieses Taktsignal synchron zum Datentakt ist wenn Daten übertragen werden. Die Frequenz dieses externen Taktsignals beträgt zum Beispiel 2400 Hz für eine Übertragungsbitrate von 2400 Bit pro Sekunde. Das ankommende Datensignal in analoger Form gelangt ebenfalls an einen Abtaster-Coder 4, der im Takt des externen Taktsignals arbeitet und in diesem Takt codierte Abtastwerte des erhaltenen Signals erzeugt, die sehr allgemein als externe Digitalinformationen bezeichnet werden. Diese externen Digitaiinformationen werden in einer Digitaleinheit bearbeitet, die im vorliegenden Fall beispielsweise ein an sich bekannter selbstanpassender Leitungsentzerrer ist, der eine Recheneinheit 5 und einen Umlaufspeicher 6 enthält der Koeffizienten zur Verwendung in der Recheneinheit speichert.
Die vom Abtast-Coder 4 erzeugten, externen Digitalinformationen gelangen zum Eingang 7 der Recheneinheit 5 mit Hilfe des Pufferspeichers 8, der, wie unten näher erläutert, zu geeigneten Zeitpunkten zum Erreichen der Synchronisation der Digitaleinrichtung gelesen werden muß. Dazu wird ein Lesesignal dem Anschluß 9 des Pufferspeichers 8 zugeführt. Die Recheneinheit 5 erzeugt die bearbeiteten externen Informationen, die dem Ausgang 10 der Digitaleinrichtung über das UND-Gatter 11 zugeführt werden. Die Bearbeitung der externen Informationen in der Recheneinheit 5 erfolgt unter Verwendung einer bestimmten Anzahl von in den Umlaufspeicher 6 abgespeicherten Koeffizienten, die einer nach dem anderen in einer vorbestimmten Reihenfolge am Ausgang 12 dieses Speichers erscheinen, wobei ihre Bits seriell auftreten. Im herangezogenen Beispiel, in dem die Digitaleinrichtung ein selbstanpassender Entzerrer ΐί,ί, ist es bekannt, daß die Koeffizienten periodisch erhöht werden, und in F i g. 1 erscheinen die Erhöhungen der Koeffizienten, die als an anderer Stelle berechnet vorausgesetzt werden, am Anschluß 13 und werden einem Eingang 14 des Umlaufspeichers 6 über
das UND-Gatter 15 zugeführt.
Der Taktgeber 16 erzeugt das Haupttaktsignal H, dessen Frequenz den Rhythmus der Bits in der Digitaleinrichtung bestimmt und gegenüber der Frequenz des externen Taktsignals viel höher ist. Das Haupttaktsignal /-/gelangt an die Taktrückgewinnungsschaltung 2 zum Synchronisieren der Vorderflanken des externen Taktsignals HE mit den Vorderflanken des Haupttaktsignals H. Es erreicht ebenfalls die Recheneinheit 5 und schließlich den Anschluß 17 des Umlaufspeichers 6 zur Steuerung des Auftretens der Koeffizientenbits am Ausgang 12 dieses Speichers.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sei im weiteren angenommen, daß die Digitaleinrichtung fünf Koeffizienten Ai... A5 von je drei Bits b\, tu und O3 benutzt. Um die Digitaleinrichtung während der Datenübertragung entsprechend arbeiten zu lassen, muß nach jedem charakteristischen Übergang des externen Taktsignals HE ein Arbeitszyklus der Recheneinheit 5 gestartet werden, der ein erstes Intervall zum Lesen einer externen Information in den Pufferspeicher 8 und ein zweites Zeitintervall zum Ansteuern des Ausgangs 12 des Umlaufspeichers 6 mit der Koeffizientenfolge der fünf Koeffizienten A\ ... A5 enthält, wobei die Folge dabei mit dem ersten Bit b\ des ersten Koeffizienten a\ anfängt und mit dem letzten Bit A3 des letzten Koeffizienten A5 endet.
Der Umlaufspeicher 6 hat einen normalen Aufbau, wie in F i g. 2 dargestellt, in der die Anschlüsse 12,14 und 17 entsprechend der Fig. 1 angegeben sind. Dieser Speicher enthält ein Schieberegister 18, dessen Aufbau aus fünf Elementarregistern mit der Reihenschaltung von je drei Elementen besteht, so daß diese Register die aus je drei Bits b\, bi und bz aufgebauten fünf Koeffizienten A\ ... A5 speichern kann, die in der gewünschten Reihenfolge gemäß der Figur angeordnet sind. Der Ausgang des Registers 18 ist an seinen Eingang über einen Eingang des Addierers 19 angeschlossen, dessen anderer Eingang mit dem Anschluß 14 zum Erhalten der Koeffizientenerhöhung verbunden ist
Wenn am Anschluß 17 das Haupttaktsignal //anliegt, erzeugt es die Schiebeimpulse des Registers 18, und die Koeffizienten laufen serienweise im Register um und erscheinen am Ausgang 12 des Speichers 6.
Die Synchronisation der Arbeitszyklen der Recheneinheit 5 nach obiger Beschreibung hat einen Nachteil, der bis jetzt noch nicht zufriedenstellend gelöst wurde, wenn als Umlaufspeicher 6 in der Organisation nach Fig.2 ein Schieberegister 18 vom dynamischen Typ verwendet wird. Bekanntlich müssen bei einem solchen Registertyp, das beispielsweise mit MOS-Transistoren aufgebaut ist, die Unterbrechungen bei den Schiebeimpulsen vermieden und sogar diese Schiebe'impulse für die Hochleistungsregister ununterbrochen aufrechterhalten werden, weil sonst die gespeicherten Informationen durch unvermeidbare Verluste in den Speicherkondensatoren verlorengehen können.
Jedoch muß in den Synchronisierschaltungen bekannter Art mit einem Umlaufspeicher 6 in der Organisation gemäß F i g. 2 eine längere oder kürzere Unterbrechung in den Schiebeimpulsen berücksichtigt werden.
Deshalb wird in einer bekannten Synchronisierschaltung bei jedem charakteristischen Übergang des externen Taktsignals //Fein Arbeitszyklus der Recheneinheit 5 mit konstanter Dauer gestartet, der synchron mit den Impulsen aus der Haupttaktsignal //detektiert wird. Die Schiebeimpulse werden am Ende des zweiten Zeitintervalls jedes Arbeitszyklus unterbrochen, d. h. wenn am Ausgang 12 des Speichers 6 das letzte Bit 63 des letzten Koeffizienten A5 erschienen ist, und sie erscheinen erst am Ende des ersten Zeitintervalls des folgenden Zyklus, um am Ausgang 12 das erste Bit b\ des ersten Koeffizienten A\ erscheinen zu lassen. Die Synchronisierschaltung arbeitet auf diese Weise für die Dauer zwischen zwei Datenübertragungen mit einem externen Taktsignal HE, dessen Phase und Frequenz mangelhaft definiert sind, und während einer Datenübertragung mit einem synchron mit dem Datentakt laufenden externen Taktsignal. Die Dauer der Unterbrechungen in den Schiebeimpulsen ist also ungefähr gleich dem notwendigen Unterschied zwischen der Arbeitszykiusdauer und der Periode des externen Taktsignals. Zum Erhalten der Synchronisation bei einer neuen Datenübertragung, die zu einem beliebigen Zeitpunkt des erwähnten Ablaufs auftreten kann, kann die Dauer der Unterbrechung der Schiebimpulse einen Wert gleich einer Periode des externen Taktsignals HE erreichen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Erreichen der Synchronisation der Digitaleinrichtung ohne Unterbrechung der Schiebeimpulse ermöglicht, so daß es möglich ist, die Technik der dynamischen Register, die für eine Großintegration besonders vorteilhaft ist, ohne Vorbehalt im Umlaufspeicher 6 zu verwenden.
Die Synchronisierschaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit einem Koeffizientenspeicher 6 ausgerüstet, der gemäß Fig.3 organisiert ist. Eine bestimmte Anzahl identischer Elemente aus F i g. 2 und 3 führen gleiche Bezugsziffern. Zum Abspeichern von 5 Koeffizienten von je 3 Bits ist dieser Speicher aus 5 einzelnen Schieberegistern R\... Rs aufgebraut, die je für einen Inhalt von 3 Bits eingerichtet sind. Zwischen den Registern /?i und R2 ist ein Schalter Cn angeordnet, der entsprechend der Steuerung in der Stellung roder t den Eingang des Registers R\ mit dem Ausgang des Registers Ri oder mit dem Ausgang des Registers R\ verbindet Zwischen den Registern R2 und R3, R3 und Ä*. Ra und Rs sind die Schalter Cr2, Cr3, Cn angeordnet, deren Funktion gleich der von Cn ist Schließlich ermöglicht es der Schalter Cr5, den Eingang des Registers Rs mit dem Ausgang dieses Registers oder mit dem Ausgang des Registers R\ über den Addierer 19 zu verbinden. Der Ausgang des Registers R\ ist mit dem Koeffizientenausgang 12 des Speichers 6 verbunden. Die Schiebeimpulse der fünf Register R\ ... A5 werden durch das Haupttaktsignal //gebildet, das am Anschluß 17 erscheint Schließlich werden die fünf Schalter Cr\... Cr5 gleichzeitig durch ein binäres Steuersignal CM gesteuert das am Anschluß 20 erscheint In der Figur ist der Inhalt des Speichers 6 zu einem Zeitpunkt angegeben, zu dem die Register R]... R5 die 3 Bits b\, bi, bi der Koeffizienten A\ ...As enthalten. Wenn das Steuersignal CAi die Schalter Ch ... Cr5 in die Stellung r bringt ist ersichtlich, daß die zur Bildung einer Schleife die in Reihe geschaltete Gesamteinheit der 5 Register R] ...Rs sich wie das Register 18 in Fig.2 verhält und der Speicher 6 arbeitet dabei als ein Umlaufspeicher, der seinen Ausgang 12 die Folge der fünf Koeffizienten A\ ... A5 für die Dauer des erneuten Umlaufs aller dieser Koeffizienten zuführt. Wenn das Steuersignal CM die Schalter Cn ■■■ Cr5 in die Stellung f bringt ist jedes Register R\ ... Rs mit sich selbst verbunden, und somit läuft jeder Koeffizient in jedem Register um; diese Art des Koeffizientenumlaufs wird im weiteren mit Einzel-
wort-Umlauf bezeichnet.
Die Synchronisierschaltung nach der Erfindung ist also mit einem Speicher 6 gemäß F i g. 3 versehen und besteht aus verschiedenen Schaltungen, die in F i g. 1 dargestellt sind und deren Wirkung und Anordnung mit s Hilfe der Signaldiagramme in Fig.4 näher erläutert werden.
Das Diagramm 4a stellt das externe Taktsignal HE dar, das am Ausgang 3 der Taktrückgewinnungseinrichtung 2 entnommen wird. Die charakteristischen Übergänge dieses Taktsignals HE und ansteigende, mit Pfeilspitzen angegebene Übergänge. Die Taktrückgewinnungseinrichtung 2 enthält einen frequenzgesteuerten Oszillator 40, der insbesondere das Haupttaktsignal H empfängt und auf herkömmliche Weise mit einer Phdseriverriegeiungssehleife verbunden ist (nicht dargestellt), um den Anschluß des Ausgangs 3 ein externes Taktsignal HF zuzuführen, bei dem die charakteristischen Signalübergänge mit denen des Haupttaktsignals H gleichphasig sind. Wenn nun tatsächlich kein Signal am Anschluß 1 erscheint, erzeugt der Oszillator 40 ein Signal HE, dessen Frequenz und Phase nicht auf andere Weise geregelt worden sind. Die Taktrückgewinnungseinrichtung 2 ist außerdem mit einer Einrichtung zum Erhalten der Synchronisation des externen Taktsignals 2s HE mit dem Datentakt vom Erscheinen eines Datensignal am Anschluß 1 an bis zu einer neuen Übertragung versehen. Diese Einrichtung besteht aus einer Schaltung 41, die die Übergänge des erhaltenen Signals am Anschluß 1 detektiert, und einer Schaltung 42, die sofort den Empfang eines Datensignals am Anschluß 1 unter Erzeugung eines schnellen Synchronsignals SR üetektiert Die Schaltung 41 detektiert zunächst die Übergänge des Datentaktsignals, das vor der Übertragung der eigentlichen Daten ausgesandt wird, und danach die Übergänge des Datensignals während der Übertragung. Die von den Schaltungen 41 und 42 erzeugten Signale gelangen zum frequenzgesteuerten Oszillator 40, der also vom Zeitpunkt des Erscheinens eines Datensignals am Anschluß 1 an ein externes Taktsignal HE synchron mit dem Datentakt erzeugt Ein derartiger Zeitpunkt ist im Diagramm 4a mit den Pfeilspitzen t2 dargestellt Vor dem Zeitpunkt h hat das externe Taktsignal HE, bei welchem Signal der charakteristische Übergänge Tm zum Zeitpunkt ίο « angegeben ist, eine beliebige Phase. Zum Zeitpunkt t2, zu dem die Datenübertragung erfolgt, ändert sich die Phase des externen Taktsignals WEsprunghaft und zeigt dessen charakteristischen Übergang 7h, der mit dem Datentakt synchron läuft Nach dem Zeitpunkt t2 weist das externe Taktsignal HE während der Datenübertragung nacheinander die charakteristischen Obergänge Tr2, Tr3, usw. auf. Die schraffierten Zonen im Diagramm 4a stellen die Zeitintervalle anschließend an die charakteristischen Übergänge Tn, Tr2, Tr3-- usw. dar, bei denen der Lesevorgang für die Daten in den Pufferspeicher 8 erfolgen muß, die am Anschluß 1 erhalten, vom Abtaster-Coder 4 codiert und anschließend in den Pufferspeicher übertragen sind.
Das Haupttaktsignal H, das vom Generator 16 erzeugt ist, ist im Diagramm Ab dargestellt Die ansteigenden Übergänge dienen dabei als Schiebeimpulse in den Registern, die den Speicher 6 bilden, und sie dienen ebenfalls wie erläutert zur Synchronisation des externen Taktsignals HE'xm Oszillator 40.
Das Haupttaktsignal H gelangt ebenfalls zum Impulszähler 21, der als Frequenzteiler ausgebildet ist und das Worttaktsignal HM nach dem Diagramm 4c erzeugt. Eine Periode des Worttaktsignals HM ist gleich der Umlaufzeit eines Koeffizienten in einem der Speicher 6 bildenden Register R, ... R5. Im gewählten Beispiel, in dem jeder Koeffizient aus drei Bits besteht, ist eine Periode des Worttaktsignals HM gleich drei Perioden des Haupttaktsignals H.
Das Worttaktsignal HM erreicht den Impulszähler 22, der durch einen Impuls des Nullstellsignals an seinem Anschluß 23 auf Null gestellt wird und eine bestimmte Anzahl von Impulsen des Worttaktsignals zählt, bis er seine Endstellung erreicht Der Zähler 22 bleibt danach in dieser Endstellung, bis ein folgender Impuls des Nullstellsignals erscheint, das gemäß nachstehender Erläuterung erzeugt worden ist Am Ausgang 24 des Zählers 22 erscheint ein Signal, das das Ende des Zyklus FC angibt und das Erreichen der Endstellung bedeutet. Dieser Zyklus FC ist im Diagramm 4d dargestellt. Zu den Zeitpunkten ti, fs, die mit den abfallenden Übergängen bestimmter Impulse des Signals HM zusammenfallen, wird der Zähler 22 auf Null gestellt, und das Signal FC wird ebenfalls gleich Null. Der Zähler 22 zählt anschließend die ansteigenden Übergänge des Worttaktsignals HM, und das Signal FC bleibt gleich »0«, bis der Zähler seine Endstellung erreicht, die im ausgewählten Beispiel 6 gezählten Übergängen entspricht Zu den Zeitpunkten wie h und ti wird das Signal FCgleich ,1«. Die Zeitintervalle, bei denen das Signal FC »0« wird, haben die gleiche Dauer τ wie die eines Arbeitszyklus der Recheneinheit 5. Es ist klar, daß nach den erwähnten Vorgängen bei erfolgtem Start ein Arbeitszyklus immer bis zu seinem Ende fortläuft In einem jeden dieser Arbeitszyklen liegt ein erstes Zeitintervall mit der Dauer τι, das parallel zu einer schraffierten Zone verläuft und sich vom Zeitpunkt erstreckt, zu dem der Zähler 22 auf Null gestellt wird, bis zum Zeitpunkt, zu dem am Eingang des Zählers 22 der erste ansteigende Übergang des Worttaktsignals HM erscheint. Der Zähler 22 enthält einen Dekoder, der an seinem Ausgang 25 ein Signal erzeugt das während jedes Zeitintervalls τϊ den Lesevorgang einer externen Information in den Pufferspeicher 8 steuert Jeder Arbeitszyklus hat ein zweites Zeitintervall mit einer Dauer T2, das sich vom Zeitpunkt, zu dem der Zähler 22 einen ersten ansteigenden Übergang des Worttaktsignals HM erhält, bis zum Zeitpunkt erstreckt zu dem dieser Zähler seine Endstellung erreicht, die im gewählten Beispiel 6 ansteigenden Übergängen des Worttaktsignals entspricht Jede Dauer τ2 hat den Wert von 5 Perioden des Worttaktsignals, und während dieser Zeitintervalle mit einer Dauer von τ2 erscheint die Folge der fünf Koeffizienten Ai ... Λ5 am Ausgang 12 des Speichers 6 zur Verwendung bei der Bearbeitung der Externen, im Intervall η gelesenen Information. Weiter unten wird erläutert wie das Signal CAf erhalten wird, das am Ausgang 26 des Zählers 22 erscheint um auf geeignete Weise den Koeffizientenumlauf in den Registern des Speichers 6 zu steuern.
Nachstehend wird beschrieben, wie das Hauptstellsignal zum Anschluß 23 des Zählers 22 zum Rückstellen des Zählers auf Null erzeugt wird, nachdem dieser seine Endstellung erreicht hat d. h. wenn das Signal des Endes des Zyklus FC gleich »1« ist Zum Erzeugen dieses Nullstellsignals werden das Worttaktsignal HM und das Zyklusablaufsignal FC an das UND-Gatter 27 angelegt das ein im Diagramm 4e dargestelltes Signal EHE erzeugt Dieses Signal EHE, das also die Impulse des Worttaktsignals außerhalb der Arbeitszyklen enthält gelangt zum Übergangsdetektor 28 für Übergänge in
einer vorgegebenen Richtung, wobei der Detektor 28 ebenfalls das externe Taktsignal HE erhält. Das Signal EHE dient im Übergangsdetektor 28 zum Abtasten des externen Taktsignals HE, und jeder charakteristische Übergang des externen Taktsignals HE erzeugt am Ausgang 29 des Übergangsdetektors 28 einen Impuls des Signals EHE. Das an diesem Ausgang 29 erhaltene Signal ist im Diagramm AF dargestellt und ist das Nullstellsignal zum Anschluß 23 des Zählers 22, um diesen Zähler auf Null zurückzustellen, welcher Vorgang durch die abfallenden Übergänge des Nullstellsignals zu den Zeitpunkten wie fi und fs gesteuert werden.
Das Diagramm Ag stellt das Signal CM dar, das am Ausgang 26 des Zählers 22 erzeugt wird, um den Anschluß 20 des Speichers 6 zugeführt zu werden, um gemäß F i g. 3 die Schalter Cn... Cn zu steuern, d. h. den Umlaufbetrieb der Koeffizienten in den Registern R\... Rs. Das Signal CM wird »0« während der Zeitintervalle mit der Dauer τ-ι, die mit einer Impulsdauer in bezug auf die Intervalle gleicher Dauer η aus dem Diagramm Ad verschoben werden. Mit Rücksicht auf die obigen Erläuterungen in bezug auf das Diagramm Ad ist es leicht ersichtlich, wie das Signal CM erzeugt werden kann. In einem jeden der Zeitintervalle T2, bei denen das Signal CM »0« wird, werden die Schalter Cr\... Cr$ des Speichers 6 in die Stellung r derart geschaltet, daß die Koeffizienten A^ ...As serienweise in den Registern R\ ...Rs umlaufen und die fünf Koeffizienten A\... As mit ihren Bits b\, bi, tn in Serie nacheinander am Ausgang 12 des Speichers 6 erscheinen. Wie im Diagramm Ah ersichtlich, erfolgt dieses Auftreten der fünf Koeffizienten in Serie am Ausgang 12 während der im Diagramm Ad dargestellten Intervalle Ti, wobei mit dem ersten Bit b\ des ersten Koeffizienten A\ angefangen und mit dem letzten Bit O3 des letzten Koeffizienten As beendet wird. Das Signal CM wird »1« in den Zeitintervallen, deren variable Dauer immer ein Mehrfaches einer Periode des Worttaktsignals ist. In diesen Zeitintervallen, in denen das Signal CM »1« wird, nehmen die Schalter Cn ... Crs derart die Stellung f ein, daß die Koeffizienten Ai ...As wortweise umlaufen, d. h. ein jeder in einem der Register R\... Rs, und am Ausgang 12 des Speichers 6 erscheinen nur die 3 Bits b\, bz und 63 des Koeffizienten A1. Im Diagramm Ah erscheint dieser Koeffizient A\ am Ausgang 12 in den Zeitintervallen außerhalb der Dauer T2 gemäß dem Diagramm Ad, wobei als erstes das Bit b\ des Koeffizienten A\ und als letztes das letzte Bit bz dieses Koeffizienten A\ ankommt.
Schließlich ist im Diagramm Ai das Signal MC dargestellt, das in der Schaltung 30 erzeugt ist und einerseits dem UND-Gatter 15. um die Änderung in den Koeffizienten iir Speicher 6 durch die Erhöhung am Anschluß 13 vorzunehmen, und zum anderen dem UND-Gatter 11 zugeführt wird, um die Übertragung der Informationen aus der Recheneinheit 5 zum Anschluß 10 der Digitaleinrichtung auszulösen. Der Zustand dieses Signals Λ/Cgeht von »0« nach »1«, wenn die Digitaleinrichtung synchronisiert ist, d. h. wenn nach dem Empfang eines Datensignals am Anschluß 1 für eine neue Übertragung am Ausgang 12 des Speichers 6 die Folge der 5 Koeffizienten A, ...As erscheint. Aus den vorangehenden Erläuterungen geht hervor, daß die Schaltung 30 beispielsweise mit Hilfe einer Kippschaltung verwirklicht werden kann, deren Zustand sich am Ende des Lesesignals des Pufferspeichers ändert, das am Anschluß 25 des Zählers erscheint, wobei diese Änderung im Zustand nur einmal nach dem Erscheinen des schnellen Synchronsignals SR am Ausgang des Signaldetektors 42 erfolgt.
An Hand der Diagramme nach F i g. 4 läßt sich wie folgt die Wirkungsweise der Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Synchronisierschaltung beschreiben. Vor dem Zeitpunkt h wird kein einziges Datensignal dem Eingang 1 zugeführt, und anschließend an den charakteristischen Übergang Tn, (zum Zeitpunkt ίο) des externen Taktsignals HE wird keine einzige externe Information vom Abtaster-Coder 4 codiert und auf den Pufferspeicher 8 übertragen. Aber durch den vorbeschriebenen Vorgang startet der Übergang Tr<t> einen Arbeitszyklus mit der Dauer τ, der zum Zeitpunkt ii anfängt und zum Zeitpunkt f3 abläuft und in einem Wert ,0« des Signals FC zum Ausdruck kommt Wie im Diagramm Ah angegeben, laufen die Koeffizienten vor dem Zeitpunkt /b und während des Zeitintervalls ri des Zyklus wortweise im Speicher 6 um; sie laufen anschließend serienweise bis zum Zeitpunkt /3 des Zyklusendes um. Wenn davon ausgegangen wird, daß das Signal AiC(Diagramm Ai)gleich »0« ist, werden die im Speicher 6 umlaufenden Koeffizienten nicht geändert und die Informationen, die die Recheneinheit 5 erzeugen kann, werden außer Betracht gelassen.
Wenn ein Datensignal am Eingang 1 erscheint, bestimmt das im Signaldetektor 42 erzeugte schnelle Synchronsignal SR das Erscheinen des charakteristischen Übergangs Tn des externen Taktsignals HEzum Zeitpunkt f2, welcher synchron mit dem Datentakt verlaufende Übergänge Tn beispielsweise im Laufe des Zyklus zwischen ii und ft erscheint Anschließend an diesen Übergang Tn wird eine externe Information im Abtaster-Coder 4 codiert und auf den Pufferspeicher 8 übertragen, in den sie nur im Zeitintervall anschließend an den Übergang Tn und im Diagramm Aa als schraffierte Zone dargestellt eingelesen werden kann.
Nach diesem Zeitpunkt tj, zu dem der erste Zyklus nach obiger Beschreibung abläuft, laufen die Koeffizienten im Speicher 6 wortweise um, und ein neuer Zyklus wird erst nach dem Erscheinen des charakteristischen Übergangs Tn des Signals HE zum Zeitpunkt £4 ausgelöst Dieser Übergang Tn löst die Codierung einer zweiten externen Information aus, die auf den Pufferspeicher 8 übertragen wird. Die Detektion des Übergangs Tn durch den obigen Vorgang startet einen zweiten Zyklus mit einer Dauer r, der zum Zeitpunkt f5 anfängt, zum Zeitpunkt ti abläuft und in einem Wert »0« für das Signal FC zum Ausdruck kommt Die Koeffizienten laufen noch wortweise um im ersten Zeitintervall ri des zweiten Zyklus, das zum Zeitpunkt fe abläuft In diesem Intervall r, wird die externe Information, die nach dem Übergang Th codiert und in den Pufferspeicher 8 eingespeist wurde, dort ausgelesen, um der Recheneinheit 5 zugeführt zu werden. Vom Zeitpunkt fe und bis zum Ende ti des zweiten Zyklus laufen die Koeffizienten serienweise im Speicher 6 um und erscheinen in dieser Form am Ausgang 12 zum Anlegen an die Recheneinheit 5. Ebenfalls vom Zeitpunkt fc wird das Signal MC gleich »1« derart, daß die Koeffizienten im Speicher 6 geändert werden können und die in der Recheneinheit 5 behandelten Informationen berücksichtigt werden können.
Am Ende ti des zweiten Zyklus wiederholen sich die neuen Arbeitszyklen der Recheneinheit 5 auf gleiche Weise und werden nach je einem charakteristischen Übergang des externen Taktsignals HEgestartet, wobei das Signal MC zur Auslösung der Änderung der Koeffizienten und zur Berücksichtigung der behände!-
ten Information gleich »1« bleibt.
Es ist klar, daß mit der Synchronisierschaltung, die hier beschrieben wurde, die Schiebeimpulse in den Registern, die den Speicher 6 bilden, niemals unterbrochen werden, wodurch es möglich ist, auf sehr einfache Weise dynamische Register in Großintegration zu verwenden. Jedoch kann die erfindungsgemäße Schaltung auch vorteilhaft in Umlaufspeichern bestehend aus statischen Kippstufenregistern verwendet werden, denn sie weist auf jede Weise den Vorteil einer hohen Geschwindigkeit in der Herbeiführung der Synchronisation auf, die in weniger als einer Periode des externen Taktsignals HE erfolgt. Außerdem pakt sich diese
Schaltung selbsttätig an jede beliebige Frequenz des externen Taktsignals an, wobei vorausgesetzt sei, daß die erwartete Dauer eines Arbeitszyklus kürzer als die Periode dieses externen Taktsignals ist
Das Ausführungsbeispiel wurde für den Fall beschrieben, daß sie in einem Datenübertragungsempfänger zum Synchronisieren einer D!gitaleinrichtung, z. B. eines Entzerrers, verwendet wird. Es wird jedoch klar sein, daß sie auch in jeder anderen digitalen Bearbeitungseinheit benutzt werden kann, die die zu bearbeitenden Informationen mit einem Takt empfängt, der von seinem internen Taktsignal unabhängig ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Synchronisierschaltung zur Synchronisation einer digitalen Einrichtung mit einem externen Taktsignal, weiche digitale Einrichtung eine Recheneinheit enthält, die in jedem ihrer mit dem externen Taktsignal zu synchronisierenden Arbeitszyklen eine externe Information zum Einlesen in einen Pufferspeicher und anschließend eine Koeffizientenfolge in einer vorgegebenen Reihenfolge erhält, die ein Umlaufspeicher liefert, der aus Schieberegistern aufgebaut ist, deren Anzahl gleich der Anzahl von Koeffizienten ist und deren Inhait durch die Impulse aus einem Haupttaktgeber verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlaufspeicher vor bzw. nach jedem Register Schalter vorgesehen sind, um die Koeffizienten insgesamt seriell in den kaskadengeschalteten Registern oder je für sich wortweise umlaufen zu lassen, wobei jeder Koeffizient in einem Register umläuft, daß ein Generator zur Bildung eines Wortakts mit Hilfe des Haupttaktgebers entsprechend der Umlaufdauer eines Koeffizienten in einem Register und ein Generator zur Bildung von Arbeitszyklen der Recheneinheit mit konstanter Dauer synchron zum Worttakt sowie eines Lesesignals für den Pufferspeicher beim Beginn jedes Zyklus vorgesehen sind, der von einem Übergangsdetektor gestartet wird, der beim Auftreten eines Worttaktimpulses den charakteristischen Übergang des externen Taktsignals nach dem Ende jedes Zyklus detektiert, wobei die Schalter so gesteuert werden, daß die Koeffizienten wortweise nach dem Ende jedes Zyklus bis zum Zeitpunkt umlaufen, zu dem während des folgenden Zyklus der Pufferspeicher gelesen ist, und daß anschließend die erwähnte Koeffizientenfolge serienweise bis zum Ende des erwähnten folgenden Zyklus umläuft.
2. Synchronisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Arbeitszyklen der Recheneinheit ein Impulszähler für das Worttaktsignal vorgesehen ist, der durch die Impulse eines Nullstellsignals auf Null zurückgestellt wird und der zählt, bis er seine Endstellung mit einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen des Worttaktsignals entsprechend der Dauer eines Zyklus erreicht, wobei die Impulse des Nullstellsignals am Ausgang eines Übergangsdetektors für Impulse einer vorgegebenen Ubergangs-Richtung ankommen, in dem das externe Taktsignal mit Hilfe von Impulsen abgetastet wird, die ein UND-Gatter erzeugt, das die Impulse des Worttaktsignals und ein Zyklusablaufsignal empfängt, das angibt, daß die Endstellung des Zählers erreicht ist, welcher Zähler mit einem Dekodierer versehen ist zur Bildung des Lesesignals für den erwähnten Pufferspeicher von jedem Zeitpunkt, zu dem der Zähler auf Null gestellt ist, bis zum Zeitpunkt, zu dem er eine Zwischenstellung erreicht, und zur Steuerung der Schalter des Umlaufspeichers derart, daß die Koeffizienten wortweise von jenem Zeitpunkt umlaufen, zu dem der Zähler seine Endstellung am Ende eines Zyklus erreicht, bis zum Zeitpunkt, zu dem er die erwähnte Zwischenstellung im folgenden Zyklus erreicht, und daß die erwähnte vorgegebenen Koeffizientenfolge serienweise zwischen den Zeitpunkten umläuft, zu denen in jedem Zyklus der Zähler die erwähnte Zwischenstellung und seine Endstellung erreicht.
3. Synchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, <laß der Umlaufspeicher aus dynamischen Schieberegistern aufgebaut ist
4. Synchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für einen Datenempfänger mit einem Datenrückgewinnungskreis der das Signal des externen Taktgebers erzeugt, mit einem Abtaster-Coder, der die codierten Abtastwerte der ankommenden Daten einem Pufferspeicher zuführt, sowie mit einer Digitaleinrichtung zum Bearbeiten der erwähnten codierten Abtastwerte mit Hilfe durch einen Umlaufspeicher gelieferter Koeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Rückgewinnungskreis einen frequenzgesteuerten Oszillator enthält, der ununterbrochen ein externes Taktsignal erzeugt und mit einem Detektor für die Übergänge im ankommenden Signal sowie mit einem Detektor für das Datensignal verbunden ist, um einen charakteristischen Übergang des externen Taktsignals synchron mit dem Datentaktsignal zu erzeugen, sobald ein Datensignal erhalten wird.
5. Synchronisierschaltung nach Anspruch 4, mit einem Umlaufspeicher für einstellbaren Koeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung zum Detektieren des Zeitpunkts vorgesehen ist, zu dem der erste serielle Umlauf der Koeffizientenfolge gestartet wird, der dem Erscheinen eines Datensignals am Eingang des Empfängers folgt, und zum Auslösen der Änderung in den Koeffizienten bzw. der Berücksichtigung der bearbeiteten Informationen von diesem Zeitpunkt an.
DE2855185A 1977-12-28 1978-12-21 Synchronisierschaltung für eine digitale Einrichtung Expired DE2855185C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7739424A FR2413821A1 (fr) 1977-12-28 1977-12-28 Dispositif de synchronisation d'un dispositif numerique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2855185A1 DE2855185A1 (de) 1979-07-12
DE2855185C2 true DE2855185C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=9199423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2855185A Expired DE2855185C2 (de) 1977-12-28 1978-12-21 Synchronisierschaltung für eine digitale Einrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4229825A (de)
JP (1) JPS54100615A (de)
CA (1) CA1123960A (de)
DE (1) DE2855185C2 (de)
FR (1) FR2413821A1 (de)
SE (1) SE438227B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2026796B (en) * 1978-07-14 1982-09-29 Fujitsu Ltd Clock synchronization circuit
US4931986A (en) * 1989-03-03 1990-06-05 Ncr Corporation Computer system clock generator for generating tuned multiple clock signals
EP0813321A3 (de) * 1996-06-14 2001-05-09 TEMIC TELEFUNKEN microelectronic GmbH Verfahren und Steuersystem zum Übertragen von Daten
US7333570B2 (en) * 2000-03-14 2008-02-19 Altera Corporation Clock data recovery circuitry associated with programmable logic device circuitry
US7227918B2 (en) * 2000-03-14 2007-06-05 Altera Corporation Clock data recovery circuitry associated with programmable logic device circuitry
US6721372B1 (en) 2000-03-17 2004-04-13 Lucent Technologies Inc. Intelligent software controlled correction of frequency tracking for a local oscillator of a receiver of a wireless device
US7638150B2 (en) * 2002-08-02 2009-12-29 Simply Thick Llp Process for preparing concentrate thickener compositions
JP4110081B2 (ja) * 2002-12-06 2008-07-02 ザインエレクトロニクス株式会社 位相選択型周波数変調装置及び位相選択型周波数シンセサイザ
ES2319990T3 (es) * 2003-01-31 2009-05-18 Simply Thick Llc Bebidas espesadas mejoradas para disfagia.
CA2685936C (en) * 2007-05-07 2016-07-12 Clearly Superior, Inc. Food thickening agent, method for producing food thickening agent
US9101156B2 (en) 2013-03-15 2015-08-11 Kent Precision Foods Group, Inc. Thickener composition, thickened nutritive products, methods for preparing thickened nutritive products, and methods for providing nutrition
US11751594B2 (en) 2020-10-22 2023-09-12 Grain Processing Corporation Food thickener composition and method

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3071739A (en) * 1961-04-21 1963-01-01 Bell Telephone Labor Inc Digital phase equalizer, automatically operative, in accordance with time-inverted impulse response of the transmission circuit
US3188569A (en) * 1962-12-14 1965-06-08 Bell Telephone Labor Inc Receiver input unit-synchronizing circuit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
SE7813308L (sv) 1979-06-29
JPS54100615A (en) 1979-08-08
US4229825A (en) 1980-10-21
FR2413821A1 (fr) 1979-07-27
FR2413821B1 (de) 1982-03-05
DE2855185A1 (de) 1979-07-12
SE438227B (sv) 1985-04-01
CA1123960A (en) 1982-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3604277C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Phasenlage von Datensignalen
DE2855185C2 (de) Synchronisierschaltung für eine digitale Einrichtung
DE2426179B2 (de) Dekodierschaltung zum Erkennen digitaler Worte innerhalb einer Signalfolge mittels einer Abtastimpulsfolge
DE1952926B2 (de) Verfahren zur Synchronisierung zweier parallel arbeitender Datenverarbeitungseinheiten
DE2633330A1 (de) Schaltungsanordnung zur synchronisation von daten an der schnittstelle zweier mit unterschiedlichem uebertragungstakt betriebenen datenstrecken
DE3032568C2 (de) Generator für Taktsignale mit durch Befehlssignale steuerbarer Periodenlänge
DE1537127C3 (de) Anordnung zur Rastersynchronisiening bei der Übertragung digitaler Signale
DE1251378B (de)
DE2930586A1 (de) Schaltungsanordnung zur synchronisierung einer untergeordneten einrichtung, insbesondere einer digitalen teilnehmerstation, durch eine uebergeordnete einrichtung, insbesondere eine digitale vermittlungsstelle eines pcm-fernmeldenetzes
DE68919211T2 (de) Empfänger für seriellen Daten.
DE1908031A1 (de) Datenmultiplexer
DE1149925B (de) Verfahren und Anordnung zum UEbertragen von Daten
DE3327114A1 (de) Pulsgenerator zur erzeugung von abtastimpulsen
DE2345491C3 (de) Codewortdetektor
DE2456178A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine automatische verstaerkungsreglung fuer codierte daten
DE2428444A1 (de) Einrichtung zur codierung bzw. decodierung von binaerdaten
DE2620059C3 (de) Anordnung zur gleichzeitigen Überwachung von Digital- und Taktsignalen
DE2203408B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von relativ langsam einlaufenden digitalen Datenbits auf einen relativ schnell übertragenden, impulskodierten Signalübertragungskanal
DE3202945C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Fensterimpulsen (Daten- und gegebenenfalls Taktfensterimpulsen) für eine Separatorschaltung zur Trennung der Datenimpulse von Begleitimpulsen beim Lesen von Magnetband- oder Plattenspeichern, insbesondere von Floppy-Disk-Speichern
DE2935353C2 (de)
DE2036557C (de) Taktgeber Synchromsierungsanordnung fur den Empfang von isochron binar itioduherten Signalen
DE2417149C2 (de) Dynamische, logische Zählschaltung
DE3924907A1 (de) Redundante taktgeberanordnung
DE2110232A1 (de) Aktive Filterschaltung fur Impulsfolgen
DE2508915A1 (de) Einrichtung zur synchronisierung einer uhr

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee