DE8802743U1 - Krankentransportvorrichtung - Google Patents

Krankentransportvorrichtung

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DE8802743U1
DE8802743U1 DE8802743U DE8802743U DE8802743U1 DE 8802743 U1 DE8802743 U1 DE 8802743U1 DE 8802743 U DE8802743 U DE 8802743U DE 8802743 U DE8802743 U DE 8802743U DE 8802743 U1 DE8802743 U1 DE 8802743U1
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    • A61G1/00Stretchers
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Description

Krankentransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Krankentransportvorrichtung nach den Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Krankentransportvorrichtungen weisen in allgemeinen ein Lagerungsgestell zur Aufnahne einer Krankentrage auf, das in Krankentransportfahrzeug befestigt ist. An Lagerungsgestell ist eine lösbare erste Tragen-Arretiervorrichtung angeordnet, nit der die Krankentrage an Lagerungsgestell festgelegt werden kann. Fetner ist ein Fahrgerät vorgesehen, nit den sieh die Krankentrage bequen beispielsweise zun Unfallort öder bei auf der Krankentrage liegenden Patienten zu« Krankentransportfahrzeug rollen läßt. An Fahrgerät ist eine zweite Tragen-Arretiervorrichtung zun Festlegen der Kranken-
Telefon: (O221) 131O41 Telex: 888 23O7 doped Tetefax: (Oi 21) 134297 (0221)134881 Telegramm Dompatent Köln
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trage relativ zum Fahrgerät angeordnet. Die Krankentrage kann nach Lösen der zweiten Tragen-Arretiervorriohtung vom Fahrgerät abgenommen werden. Für das Fahrgerät ist eine separate Fahrgerät-Arretiervorrichtung am Lagerungsgestell erforderlich. Außerdem müssen bei den bekannten Krankentransportvorrichtungen die Krankentragen derart an die Fahrgeräte angepaßt werden, daß eine Arretierung der Krankentrage am Lagerungsgestell ohne Fahrgerät nicht mehr möglich ist. Eine solche Krankentrage ist demzufolge nur noch zusammen mit dem Fahrgerät am Lagerungsgestell festlegbar. Der Einsatz eines Fahrgerätes bei Lagerungsgestellen, die ausschließlich der Aufnahme einer Krankentrage dienen, erfordert relativ umfangreiche Veränderungen an der Krankentransportvorrichtung, da sowohl das vorhandene Lagerungsgestell als auch die vorhandene Krankentrage an das Fahrgerät angepaßt werden nüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krankentransportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, deren Konstruktion einfach ist und die bequen zu handhaben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit der durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gekennzeichneten Krankentransportvorrichtung.
Nach der Erfindung kann mit der am Lagerungsgestell angeordneten ersten Tragen-Arretiervorriehtung zun einen das Fahrgerät und zun anderen die Krankentrage ohne Fahrgerät arretiert werden. Das Lagerungsgestell ist also - obwohl nur eine einzige Arretiervorrichtung an ihn vorgesehen ist - sowohl für das Fahrgerät nit Krankentrage als auch für die Krankentrage allein geeignet. Auf den vorhandenen in den Krankentransport-
fahrzeugen eingebauten Lagerungsgestellen, die lediglich der Aufnahme der Krankentrage selbst dienen, läßt sich demzufolge auch das Fahrgerät arretieren, ohne eine separate Fahrgerftt-Arretiervorriohtung vorsehen zu müssen. Das Fahrgerät der erfindungsgemäßen Krankentransportvorrichtung ist an das installierte Lagerungsgestell angepaßt. Die Bedienung ist einfach und bequem, da das Lagerungsgestell nur eine Arretiervorrichtung aufweise.
Die Merkmale einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind im Schutzanspruch 2 angegeben. Hierbei werden zum Arretieren der Krankentrage am Fahrgerät dieselben Verriegel- bzw. Fangelemente verwendet wie beim Arretieren der Krankentrage am Lagerungsgestell. Damit können die vorhandenen Krankentragen unverändert bleiben, wenn ein Fahrgerät eingesetzt wird.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch die Merkmale des Schutzanspruchs 3 gekennzeichnet. Durch diese Ausgestaltung der ersten Tragen-Arretiervorrichtung am Lagerungsgestell ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, die die Arretierung von Fahrgerät oder Krankentrage am Lagerungsgestell mit denselben Fangelementen ermöglicht.
Damit das Fahrgerät auch auf ein Lagerungsgestell geschoben werden kann, das mit Führungsschienen für die an den beiden Längsholmen der Krankentrage drehbar gehalterten Laufrollen versehen ist, weist die Krankentransportvorrichtung in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die Merkmale des Schutzanspruch 4 auf.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs-35
" .ankümttansportvorrichtung ist duföh die Mefk-Male des Sehutzanspruchs 5 gekennzeichnet.
Naohfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Plattform des Fig. 2 eine Draufsicht auf die Plattform,
Fig. 3 die Ansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2,
15
Fig. 4 die Ansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 in Seitenansicht das auf der Plattform liegende Fahrgerät mit Krankentrage und
20
Fig. 6 die Ansicht in Richtung des Pfeils VI der Fig. 5.
Figur 1 zeigt perspektivisch die Plattform 10 des in einem Krankentransportfahrzeug eingebauten Lagerungsgestells der Krankentransportvorrichtung. Die im wesentlich, &igr; rechteckige Plattform 10 ist auf- und abschwenkbar am Lagerungsgebteil angeordnet und mit
" einem hochstehenden umlaufenden Rand 12 versehen. In
&psgr; 30 ihrem vorderen Teil Weist die Plattform 10 zwecks
j Verringerung ihres Gewichts eine rechteckige Ausspär»r2
' 14 auf, die sich am vorderen Ende der Plattform 10
beginnend über etwa zweidrittel bis dreiviv■-* ^ der Plattformlänge erstreckt. Das hintere Ende der Plattform 10 ist leicht abgewinkelt.
fen der Plattform 10 sind vier Fangelemente 18, 20, 22 und 24 befestigt. Die Fangelemente 18 und 20 sind an beiden Seiten des vorderen Endes der Plattform 10 deren auf einer gemeinsamen zur Längsachse der Plattform 10 rechtwinkligen Achse 26 fluchtend angeordnet. Die beiden Fangelemente 22 und 24 sind an beiden Seiten des hinteren Endes der Plattform 10 auf einer gemeinsamen Achse 28 angeordnet. Die Fangelemente 20 bis 24 sind von außen an den Rand 12 der Plattform 10 angesetzt, während das Fangelement 18 an dem dem Fangelement 20 gegenüberliegenden Znnenrand der Aussparung 14 angeordnet ist. Die Fangelemente sind als Haken ausgebildet und umgreifen zum Arretieren einer Krankentrage bzw. eines Fahrgerätes an diesen angeordnete Verriegelelemente in Form von abstehenden Bolzen, wie weiter unten beschrieben wird. In Figur 1 sind ferner die beiden vorderen und die beiden hinteren Laufrollen 30a, 30b und die Bolzen 32, 34, 36 und 38 der später noch genauer beschriebenen Krankentrage dargestellt. Die mit den Verriegelungselenenten an der Krankentrage und am Fahrgerät zusammenwirkenden Fangelemente 18 bis 24 bilden die erste Tragen-(Fahrgerät-)Arretiervorrichtung.
In den Figuren 2 bis 4 ist sohematisoh dargestellt, wie die Fangelonente 18 bis 24 nit den Bolzen 32 bis 38 beim Arretieren der Krankentrage an der Plattform 10 zusammenwirken. Das Zueanmenspiel der Bolzen 32 bis 38 nit den hakenförmigen Fangelenenten 18 bis 24 soll naohfolgendend anhand des Arretierens der Krankentrage an der Plattform 10 kurz erläutert werden. Die Bolzen der Krankentrage sind an den (in den Figuren 2 bis 4 nioht dargestellten) Halterungen für die Krankentragen-Laufrollen koaxial zu diesen angebraoht. Die Bolzen 34, 36 und 38 sind deHeils an der Außenseite der ent*
sprechenden Halterung angebracht, nährend sich der Bolzen 32, der mit dem Fangelement 18 zusammenwirkt, an der Innenseite der zugehörigen Laufrollen-Halterung befindet. Beim Aufschieben der Krankentrage auf die Plattform 10 bewegen sich die Bolzen 32 bis 38 bis unter die Haken der Fangelemente 18 bis 24. Dabei schlagen die Bolzen 32, 34 und 38 an den zugehörigen Fangelementen 18, 20 und 24 an, wodurch die BeKigung der Krankentrage beim Aufschieben auf die Plattform 10 begrenzt wird. Im Bereich des Fangelementes 24 befindet sich ein federbelastetes Sperrglied 40, das drehbar an hochstehenden Band 12 der Plattform 10 gelagert ist. Beim Aufschieben der Krankentrage auf die Plattform 10 wird das Sperrglied 40 von dem Bolzen 38 gegen die Kraft einer zwischen dem Sperrglied 40 und dem Fangelement 24 angeordneten Feder 42 bewegt. Beim oder kurz vor den Anschlagen des Bolzen 38 am Fangelement 24 gibt der Bolzen 38 das Sperrglied 40 frei. Damit ist der Bolzen 38 zwischen dem Fangelement 24 und dem Sperrglied 40 eingefangen, wodurch die Krankentrage an der Plattform 10 arretiert und verriegelt ist. über einen Lösehebel 44 kann das Sperrglied 40 zun Entriegeln der Krankentrage gegen die Kraft der Feder 42 bewegt werden. Genaupo wie die Fangelemente 18, 20 und 24 verhindert auch das Fangelenent 22 ein Abheben der arretierten Krankentrage von der Plattform 10. Da sioh der mit dem Fangelenent 20 an vorderen Ende der Plattform 10 zusammenwirkende Beizen 34 beim Aufschieben der Krankentrage an den Fangelenent 22 vorbeibewegen nuß, ist das Fangelenent 22 an beiden Seiten offen und umgreift den Bolzen 36 bei arretierter Krankentrage von außen.
Genauso wie zuvor an Beipiel der Krankentrage besohrieben, wird auoh dae in den Figuren 5 und 6 dargestellte
Fahrgerät 46 an der Plattform 10 des Lagerungsgestells arretiert. Das Fahrgerät 46 ist stark vereinfacht dargestellt und weist zwei vordere und zwei hintere Beine 48 und 50 auf, die am Fahrgeräterahmen 52 angelenkt sind. Der besseren Obersicht wegen sind die Stützstreben für die Beine nicht eingezeichnet. Diese Stützstreben sind zwischen den vorderen und den hinteren Beinen 48, 50 und dem Rahmen 52 angeordnet und am Rahmen 52 arretierbar, wodurch die Beine 48, 50 in ihrer Schwenkstellung relativ zum Rahmen verriegelbar sind. An den freien Enden der Beine 48 und 50 ist jeweils ein Laufrad 54 drehbar befestigt.
Gemäß Figur 6 besteht der Fahrgeräterahmen 52 aus zwei
Längsholmen 52a und 52b, einer parallel zu den Längsholmen verlaufenden Verstärkungsstrebe 52c sowie einem vorderen rnd einem hinteren Querholmen. An einer im vorderer; Bereich des Fahrgerätes 46 angeordneten und unterhalb des Rahmens 52 verlaufenden Querstrebe 56 sind zwei gabelförmige Halterungen 58 befestigt, an denen jeweils eine Aufsetzrolle 60 drehbar gelagert ist. Die Querstrebe 56 ist mit den Längsholmen 52a und 52b sowie mit der Verstärkungsstrebe 52c verbunden und somit am Rahmen 52 gehalten.
Die Krankentrage 62 ist mittels einer lösbaren zweiten Tragen-Arretiervorrichtung am Rahmen 52 des Fahrgerätes 4&THgr; festlegbar. Die zweite Tragen-Arretiervorrichtung besteht aus einen vorderen Niederhalter 64a, einem hinteren Niederhalter 64b und einem in seine Sperrposition federnd vorgespannten Sperrglied 66, das im Bereich des hinteren Niederhalters 64b angeordnet und mittels eines Hebels 68 am hinteren Ende des Rahmens 52 von Hand gegen die Vorspannkraft bewegbar ist. Die
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Krankentrage 62 weist einen Rahmen mit zwei Längsholmen 67 auf, an denen Halterungen 68a und 68b für die beiden vorderen und die beiden hinteren Laufrollen 30a und 30b befestigt sind. Zwischen den beiden Halterungen 68a für die vorderen Laufrollen 30a und zwischen den Halterungen 68b für die hinteren Laufrollen 30b ist jeweils eine Stange 70a,70b angeordnet, die sich bei arretierter Krankentrage 62 unter den Niederhaltern 64a und 64b befinden, wobei die Stange 70b zwischen dem Niederhalter 64b und dem Sperrglied 66 eingeschlossen ist, so daß die Krankentrage 62 am Fahrgerät 46 verriegelt ist. über den Hebel 68 läßt sich diese Verriegelung löten. Bei auf dem Fahrgerät 46 befindlicher Krankentrage 62 liegen die Stangen 70a und 70b auf dem Fahrgeräterahmen auf.
An den Halterungen 58 für die Aufsetzrollen 60 des Fahrgerätes 46 ist jeweils ein Bolzen 72, 74 befestigt, der mit den Fangelementen 18 bzw, 20 zwecks Verriegelung des Fahrgerätes 46 an der Plattform 10 zusammenwirken. An den beiden hinteren Beinen 50 befindet sich jeweils ein nach außen abstehender Bolzen 76. Die beiden Bolzen 76 wirken mit den Fangelementen 22 und 24 zusammen. Im Bereich der Bolzen 76 ist an jedem hinteren Bein 50 eine Rolle 78 drehbar gelagert.
Beim Aufschieben des Fahrgerätes 46 auf die Plattform 10 wird der Fahrgeräterahmen 52 zunächst mit den Aufsetzrollen 60 auf das hintere Ende der Plattform 10 aufgesetzt. Während des Versohiebens des Fahrgerätes 46 auf der Plattform 10 schwenken die vorderen und die hinteren Beine 48 und 50 in bekannter Weise bis unter den Fahrgeräterahmen 52 hoch, bis das Fahrgerät 46 nit seinen Aufsetzrollen 80, den Laufrädern 54 und den
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Rollen 78 auf der Plattform 10 aufliegt. In arretiertem Zustand sind die Boläsen 72 und 74 an vorderen Ende des Fahrgrätee 46 von den Paneelenenten 18 baw. 20 gefangen, während die beiden Bolzen 76 an den hinteren Beinen 50 von den Fangelementen 22 bzw. 24 umgriffen sind. Der Abstand der beiden vorderen Bolzen 72, 74 zu den beiden hinteren Bolzen 76 des Fahrgerätes bei hochgeschwenkten hinteren Beinen 50 ist gleich den Abstand L der beiden vorderen Bolzen 32, 34 der Krankentrage 62 zu deren beiden hinteren Bolzen 36, 38 (Figur 1). Der Arretierungsmechanismus der Fahrgerätes 46 an der Plattform 10 ist demnach der gleiche wie beim Arretieren der Krankentrage 62 an der Plattform 10, wobei die Bolzen 32, 34, 36 und 36 der Krankentrage 46 in ihrer Position und Funktion den Bolzen 72, 74, und 76 entsprechen. Vorzugsweise sind die vorderen Bolzen 72, 74 des Fahrgerätes 46 koaxial zu den Aufsetzrollen 60 und die hinteren Bolzen 76 koaxial zu den Rollen 78 angeordnet, so daß der Abstand der Aufsetzrollen 60 von den Rollen 78 gleich dem Abstand der vorderen Laufrollen 30a von den hinteren Laufrollen 30b der Krankentrage 62 ist. Die Spurbreite der Laufräder 54, der Aufsetzrollen 60 und der Rollen 78 des Fahrgeräten 46 ist jeweils gleich der Spurbreite B der Laufrollen 30 der Krankentrage 62.

Claims (5)

Schutzangiprnnhft
1. Krankentransportvorriohtung mit
- einem Lagerungsgestell zur Aufnahme einer Krankentrage (62),
- einer ersten Tragen-Arretieryor-richtung (18-24, 32-38) zum Arretieren der Krankentrage (62) am Lagerungsgestell und
- einem Fahrgerät (48) für die Krankentrage (62), das am Lagerungsgestell arretierbar ist und an dem die Krankentrage (62) mittels einer zweiten Tragen-Arretiervorrichtung (64a,64b,70a,70b) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Fahrgerät (46) am Lagerungsgestell ebenfalls mittels der ersten Tragen-Arretiervorrichtu ;g (18-24,32-38) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Tragen-Arretiervorrichtung jeweils Verriegelelemente (J2-38,70a, 70b) und Fangelemente (18-24,64a,64b) aufweisen, wobei die Verriegelelemente (32-38) der ersten Tragen-Arretiervorrichtung mit den Fangelementen (64a,64b) der zweiten Tragen-Arretiervorrichtung oder die Fangelemente (18-24) der ersten Tragen-Arretiervorrichtung mit den Verriegelelementen (70a,70b) der zweiten Tragen-Arretiervorrichtung paarweise zusammenpassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tragen-Arretiervorriohtung am Lagerungsgestell angeordnete Fangelemente (18-24) aufweist, die bei arretieren! Fahrgerät (46) mit an
4 &bgr;
diesen angeordneten Fahrgerät-Verriegelelementen (72-76) und bei arretierter Krankentrage (62) mit an dieser angeordneten Tragen-Verriegelelementen (32-38) in Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankentrage (62) mehrere Laufrollen (30a,30b) aufweist and daß am Fahrgerät (46) Aufsetzrollen (60) drehbar gehaltert sowie vordere und hintere Beine (*8,50) mit Laufräder^ (54) angelenkt sind, wobei die Spurbreite der Aufsetzrollen (60) und der Laufräder (54) jeweils gleich der Spurbreite (B) der Laufrollen (30) der Krankentrage (62) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgerät-Verriegelelemente (72-76) an den Halterungen (58) für die Aufsetzrollen (60) und an den hinteren Beinen (50) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562302A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-29 Binz GmbH & Co Tragenlagerungsgestell
DE19730189A1 (de) * 1997-07-15 1999-02-04 Ferno Transportgeraete Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Verbindung einer Krankentrage auf einem Krankentragenfahrgestell

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