DE8802047U1 - Elektrischer Steckkontakt - Google Patents
Elektrischer SteckkontaktInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
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-
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
17.02.1988 &eegr; SY 0213
Ingrid Schaar
Gartenstr. 10, 7517 Waldbronn 1
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Steckkontakt für Starkstromleitungen, gebildet aus einer Steckerbrücke
mit darin eingespritzten Kontaktstiften, die
slit zwei seitlichen Haltefcoeken stum Halten und Führen
einer die Steckerbrücke und die Halteböcke umgreifenden Erdungsfeder
dienen und die Erdungsfeder eine Krimphülse aufweist, die neben einem der Halteböcke
durch einen Durchbruch der Steckerbrücke hindurchgreift .
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Elektrische Steckkontakte für Starkstromleitungen werden in sehr großer Anzahl benötigt. Hierbei finden
immer mehr konfektionierte Anschlußleitungen mit angefügten Steckkontakten Verwendung, bei denen also die
Stecker, nachdem die Steckkontakte mit den zugehörigen Litzenenden verbunden wurden, unter Einschluß der
Zuleitung vollkommen mit Kunststoff umspritzt werden. Der zu umspritzende Stecker wird dann lediglich noch
von einer Steekerbrücke gebildet, also einer Kunststoffplatte, in die die verschiedenen Steckerstifte
eingefügt sind. Diese Steckerstifte weisen endseitig eine Längsbohrung zur Aufnahme der Leitung, im allgemeinen aus Kupferlitze bestehend, auf. Nach Einschieben der Kupferlitze werden die Längsbohrungen dann
angequetscht, so daß eine sichere Verbindung gegeben ist. Gleiches gilt auch für den Erdungskontakt, der
durch eine Erdungsfeder gebildet ist.
Sämtliche Vorgänge bei der Herstellung solcher konfektionierter Anschlußleitungen können automatisiert
werden, bis auf das Einführen der Litzenenden in die Einführöffnungen der Steckerstifte beziehungsweise
des ErdttngsRötttaktes. räö das Anqttetscheft durchführen
zu können, können die Einführöffnungen nur unwesentlich größer sein als der Durchmesser der einzufügenden Leitung, die flexible Leitung muß also sehr genau
und gleichachsig in diese Einführöffnung eingeführt werden. Erschwerend wirkt hierbei nicht nur die
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Flexibilität dieser1 Leitung wie auch der Umstand, daß
mehrere Leitungen in einem Arbeitsgang in die Einführöffnungen einzuführen sind/ sondern insbesondere, daß
es sich bei diesen Leitungen um aus einer Vielzahl von Einxeldrähten gebildete Litzen handelt. Wird
dieses Litzenende nicht äußerst exakt in die Einfuhr-Öffnung eingeführt, stößt sich immer einer oder auch
mehrere dieser Litzendrähte an der Kante des Steckeret if tes, so daß sie nicht nur nicht in die Einführöffnung
gelangen, sondern nach außen abstehen. Dies bringt die Gefahr mit sich - und das Bestehen dieser
Gefahr ist auch bereits durch Todesfälle nachgewiesen - daß dieser abstehende Draht beziehungsweise diese
Drähte an die Außenseite des danach kunststoffumepritzten
Steckers gelangt, wodurch die einen solchen Stecker ergreifende Person mit dem spannungsführenden
Draht in Berührung kommt. Um diese Gefahr zu vermeiden ist auch bereits bekannt geworden, eine die
Eteckerstifte umschließende Kappe vorzusehen, die nach außen abstehende Litzendrähte in das Innere des
Steckers zurückdrängen soll, um auf jeden Fall das Durchdringen der Kunststoffummantelung durch einen
abstehenden Litzendraht zu vermeiden. Das Aufbringen der Kappe ist jedoch wiederum nur manuell möglich und
daher teuer. Außerdem können dann immer noch einzelne, von den dicht beieinanderliegenden Steckerstiften
abstehende Drähte sich gegenseitig berühren und einen Kurzschluß und damit zumindest, einen Ausfall der An-Bchiupleitung
verursachen.
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Ure dieerm Mi/J«tand abzuhelfen, ist es bereite bekannt«
geworden, die abisolierten Litzenenden zu verdrillen.
Durch dieses Verdrillen der Litzendrähte besteht wesentlich weniger die Gefahr, daß einzelne Litzendrähte abstehen und bsim Einführen in die Einführöffnung der Steckerstifte nach außen abgebogen werden
können. Diese Maßnahme hat jedoch dan Nachteil, daß die Quetschverbindung nicht mit genügender Festigkeit
durchgeführt werden kann. Um zu einer sicheren und
&rgr; festen Quetschverbindung zu kommen, sollten die
' Litzendrähte unverdrillt sein.
Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorechlag sind auf die Einführöffnungen der
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Einführungstrichter bekannt, die die aus vielen Ein-
keldrähten bestehende Litze sicher in die Einführungs-Öffnung führen. Diese Möglichkeit ist jedoch bei 4er
Einführöffnung der Erdungsfeder nicht gegebeil, da
diese Erdungsfeder erst nach Herstellen der Stecker-
:
brücke in diese Steckerbrücke eingeschoben werden
^ kann, damit also ihre exakte Lage relativ zu den Ein-
f führttngsöffnungen der Steckerstifte nicht exakt fest«
liegt. Obwohl also durch die noch nicht sum Stande
der Technik gehörenden Einführungstrichter d'? *- glichkeit gegeben ist, den Vorgang des Einfahrens der
Litzenenden in die Einführöffnungen der Steckerstifte «u automatisieren, scheitert der Automatisierungsvor-
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gang daran, daß es bisher noch nicht gelungen ist, derartige Einführtrichter bei der Anquetschhülse beziehungsweise
Krimphülse der Erdungsfeder einzusetzen.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, das automatische Einführen von aus vielen Einzeldrähten bestehenden
Litzen auch in die Krimphülse einer solchen Erdungsfeder und damit das automatische Einfuhren
sämtlicher Litzenenden in die zu verbindenden Teile
&zgr; zu ermöglichen. Erreicht wird dies nach der Neuerung
dadurch, daß der an der Steckerbrücke neben dem Durchbruch für die Erdungsfeder befindliche Haltebock
einstückig mit einem über die Krimphülse der Erdungsfeder ausladenden Führungskloben verbunden ist, der
gleichachsig mit der Krimphülse eine doppelkonusförmige Aussparung aufweist.
Beim Bindrücken der Erdungsfeder in die Steckerbrücke
gelangt die Krimphülse dieser Erdungefeder in den Bereich dee der Steckerbrücke benachbarten Konus und
wird durch diesen Konus zentriert und gehalten. Ober dieser nun in eindeutiger Lage fixierten Krimphülse
befindet sich sodann der jenseitige Konus, der als Einführungstrichter für das Litzenende gilt, also die
Einzeldrahte dieser Litze beim Einführen sicher in diese Krimphülee hineinfuhrt. Da der Führungekloben
über den einen Lagerbock direkt mit der Steckerbrücke, in der die Steckerstifte eingespritzt sind,
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verbunden ist, liegt die relative Lage dieser Einführöffnungen von den Steckerstiften und der Krimphülse
der Erdungsfeder zueinander fest, so daß nunmehr ohne
Schwierigkeiten die abisolierten Litzenenden in diese festliegenden Einführungsöffnungen eingeführt und
nach dem Einführen angequetscht werden können. Der Führungskloben hat jedoch nicht nur den Vorteil, daß
er die Krimphülse der Erdungsfeder in eine eindeutige
Lage relativ zu den Einführöffnungen der Steckerstifte bringt, sondern daß nunmehr auch diese Krimphülse in ihrer Lage fixiert ist. Dies ist deshalb
wichtig, weil beim Umspritzen des Steckkontaktes die einschießende Kunstsstoffmasse die aus verhältnismäßig dünnem Material bestehende Krimphülse der
Erdungsfeder, obwohl sie bereits mit ihrer Litze verbunden ist, umdrucken und somit in eine nicht mehr
kontrollierbare Lage bringen kann. Diese Gefahr ist nunmehr behoben, da die Krimphülse sicher in ihrem
Konus des Führungsklobens fixiert ist.
Um auf jeden Fall zu vermeiden, daß sich Litzendrähte an der Stirnfläche der in ihrem Konus festgelegten
Krimphülse der Erdungsfeder stoßen können, soll der
Durchmesser der Engeteile zwischen den beiden Konen
geringfügig kleiner sein als der Innendurchmesser der Krimphülse. Außerdem empfiehlt es eich, da die Krimphülse aus gegenüber der Litze verhältnismäßig festem
Material let, den Konus, in den die Krimphülse eingreift, kürzer und mit einem steileren Flankenwinkel
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zu formen als den jenseitigen Konus, der als Einführungstrichter für die Litzenenden dient.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt.
In eine Steckerbrücke (&Idigr;) sind Steckerstifte (2) eingeformt,
die jenseits mit ihren Einführöffnungen (3) über die Steckerbrücke (1) hinausragen. Angeformt an
die Steckerbrücke (1) sind zwei Halteböcke (4, 5), die eine Erdungsfeder (6) halten und führen. Der eine
Haltebock (5) kann noch, wie strichpunktiert (/) ange deutet, eine Erdungs-Kontakthülse aufweisen.
Am Haltebock (4) ist ein Führungskloben (8) angeformt mit einer doppelkonusförmigen Aussparung (9, 10).
Beim Eindrücken der Erdungsfeder (6) durch einen Durchbruch in der Steckerbrücke (1) gelangt eine
Krimphülse (11) der Erdungsfeder (6) in den Bereich des Konus (10), wodurch sie zentriert und gehalten
wird.
In diesen so vormontierten Steckkontakt können, gegebenenfalls nach Aufsetzen der noch nicht zum Stande
der Technik gehörenden Einführungetrichter auf die Einführungeöffnungen (3) der Steckerstifte (2), die
Litzenenden eingeführt werden. Hinsichtlich der in die Krimphülse (11) dee Erdungekontaktes (6) einzuführenden Litzen ist festzustellen, daß die Litzen
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durch den Konus (9), der hier als Einführungstrichter
dient, sicher in die Krimphülse (11) hineingeführt und dort angequetscht werden können. Außerdem ist
nunmehr die Lage dieser Krimphülse (11) festgelegt, so daß auch durch starken Druck der einschießenden
Kunststoffmasse zum Umspritzen dieses so gebildeten Steckkontaktes ein Verschieben der Krimphülse nicht
mehr zu befürchten ist.
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Claims (4)
1. Elektrischer Steckkontakt für Starkstromleitungen, gebildet aus einer Steckerbrücke mit darin eingespritzten Kontaktstiften, die mit zwei seitlichen
Halteböcken zum Halten und Führen einer die Steckerbrücke und die Halteböcke umgreifenden Erdungefeder
dienen und die Erdungefeder eine Krimphülse aufweist,
die neben einem der Halteböcke durch einen Durchbruch der Steckerbrücke hindurchgreift,
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dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Haltbock (4) einstückig mit einem über die
Krimphülse (11) ausladenden Führungskloben (8) verbun den ist, der gleichachsig mit der Krimphülse (11)
eine doppelkonusförmige Aussparung (9, 10) aufweist.
2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krimphülse (11) in den ihr benachbarten Konus
(10) eingreift.
3. Steckkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krimphülsenkomis (10) kürzer als der jenseitige Konus (9) ist und einen steileren Flankenwinkel
aufweist.
4. Steckkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Engstelle zwischen den beiden Konen (9, 10) geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Krimphülse (11).
Priority Applications (3)
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|---|---|---|---|
| DE8802047U DE8802047U1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Elektrischer Steckkontakt |
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Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8802047U DE8802047U1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Elektrischer Steckkontakt |
Publications (1)
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Family
ID=6820769
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8802047U Expired DE8802047U1 (de) | 1988-02-17 | 1988-02-17 | Elektrischer Steckkontakt |
Country Status (2)
| Country | Link |
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| DE (1) | DE8802047U1 (de) |
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- 1988-02-17 DE DE8802047U patent/DE8802047U1/de not_active Expired
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1989
- 1989-02-07 EP EP19890102073 patent/EP0328992A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| EP0328992A3 (de) | 1991-08-21 |
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