DE8802040U1 - Schutzwand - Google Patents

Schutzwand

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DE8802040U1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Description

" 15*. Februar 1988 Mü 103
Betonbau GmbH 6833 Waghäusel
Schutzwand
Die Erfindung geht aus von einer Schutzwand nach dem Oberbegriff des An-Spruches 1.
Falls derartine Schutzwände auch sicher gegen das Durchdringen von Geschoßprojektilen sein sollen, ist der Abdichtung der Fugen zwischen den einzelnen Fertigteilen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. In der Pegel erfüllen die bekannten Dichtungsmassen, Fugenbänder und -profile die Forderung nach Abdichtung gegen auftreffende Geschoßprojektile nicht.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde lag, bestand darin, die Abdichtungsmasse und bekannte Fugenprofile durch eine andere geeignete Dichtung zu ersetzen, die die Errichtung der Wand nicht unnötig kompliziert, die Sicherheit vor Beschüß eines "beschützenden Objektes, z.B. eines Großtransformators, eines Benzintanks, eines Hallentores etc., herstellt, und die Kosten für eine derartige Aufgabe so niedrig wie möglich hält. Vorteilhafterweise soll tie neue Dichtung so beschaffen sein, daß die Schutzwand jederzeit ohne weitere Komplikationen abgerissen oder verändert werden kann.
Es ist bekannt, daß z.B. die bei der Beschußklasse M 5 eingesetzten Projektile eine ca. 30mnn dicke Stahlplatte nach durchdringen. Die Fertigteile können in beschußsichere Ausführung dm preisgünstigsten daher aus 8eton-Fertigteilwänden hergestellt werden, die je nach Beschußklaes«» zwischen 140 und 200mm Stärke und einer entsprechenden Rezeptur herstellbar sind. Um ein auf die"materialgeschwächte Kante des Beton-Fertigteiles unter einem Winkel eindringendes Projektil nicht durch die Fuge zwischen den Fertigte!« lan in den zu schützenden Bereich eindringen zu lessen, sind sowohl die Kanten als auch die Fuge zwischen den Fertigteilen erfindungsgeipjß auszubilden.
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Mü 103
Diese Aufgabe wird erfindungegemlß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die T-Profilschiene ist auch nach Errichtung der Schutzwand leicht in die horizontalen und vertikalen Fugen zwischen den Fertigteilen, die die Wand bilden, einschiebbar. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der T-Profilschienen haben gegenüber den bekannten Fugendichtungen aber den großen Vorteil, daß sie einem aus beliebiger Richtung auftreffenden Geschoßprojektil soviel von seiner kinetischen Energie entziehen, daß das Projektil - selbst wenn ;es den Flansch der Profilschiene durchdringt - auch bei Schrägbeschußijnd Durchdringung einer Wandkarte nicht mehr durch die Fuge der Fertigteil) zur geschützten Seite durchdringen kann. Tritt das Projektil nämlich nach Durchdringen des Flansches in den Spalt zwischen dem Steg der Profilschiene und der Schmalseite des Fertigteiles ein, setzt es aufgrund der erfindungsmäßigen Konstruktion seine restliche kinetische Energie in Reibungsenergie um. Dies erfolgt auch bei senkrechtem Beschüß auf die Stelle zwischen Schmalseite des Fertigteiles und Steg der T-Profilschiene. Während die Materialstärke des Profilflansches allein nicht, sondern nur gemeinsam in Verbindung mit dem Fertigteil bzw. der besonderen Fugenausbildung ausreichenden Widerstand gegen das Projektil ausübt, genügt bei Auftreten des Projektils in Stegrichtung die Materialstärke des Profils, um das Projektil aufzuhalten.
Ist der Flansch der T-Profilschiene an der Außenseite der Schutzwand angeordnet, so werden gleichzeitig die empfindlichen Kanten des Fertigteilen geschützt. Sollte insbesondere- aus optischen Gründen der Flansch der Schiene jedoch auf die Innertseite der Schutzwand verlegt werden, funktioniert der Schutz vor Beschüß auf analoge Weise. Eine dritte Möglichkeit, die T-Profilschienen anzuordnen, besteht darin, daß ihr FlansGh in eine Nut in der Schmalseite der Fertigteile eingelassen wird. Auch in diesem Fäll sind die Abstände zwischen.der Schmalseite der Fertigteile und dem Steg der T-Profilschiene kleiner als der Durchmesser des Projektilkerns zu wählen, vor dem Schutzwirkung zu erzielen ist.
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Mü 103
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von 3 in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil einer Schutzwand mit einer T-Profilschiene, deren Flansch an der Außenseite der Wand angeordnet "ist;
Figur 2 einen Schnitt durch einen Teil einer Schutzwand mit einer T-Profilschiene, deren Flansch an der Innenseite der Schutzwand angeordnet ist;
Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil einer Schutzwand mit einer T-Profilschiene, die in eine innenliegende Nut eingeschoben ist und
Figur &Iacgr; eine Draufsicht auf einen Kreuzungspunkt von
Fertigteilen mit eingeschobenen T-Profilschienen.
Die Schutzwand gemäß Figur 1 wird durch Zusammenfügen von transportablen Fertigteilen 10 unter Bildung von horizontalen und vertikalen Fugen 11 aufgebaut. Tn jeder der Fugen 11 ist eine T-Stahlprofilschiene 12, die vorzugsweise feuerverzinkt ist, angeordnet und zwar derart, daß ihr Flansch 13 an der Außenseite der Schutzwand liegt, so daß die äußeren Kanten der Fertigteile 10 geschützt sind. Der Steg lU jeder T-Sfcahlprofilschiene 12 ragt in eine Fuge H1 wobei die Abstände des Steges 14 zu den beiden benachbarten Fertigteilen 10 maximal gleich dem Durchmesser des Projektilkerns und mindestens gleich der halben maximalen Temperaturausdehnung der Fertigteile sind. An das nach innen weisende Endstück des Steges Ik ist eine Haltevorrichtung 15 in Form eines Winkelprofilstückes angeschweißt, das an der Innenseite eines Fertigteiles 10 befestigt ist, so daß die T-Stahlprofilschiene
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Mu 103
12 nicht aus der Fuge.'.11 herausfallen kann.
Der optische Eindruck der Schutzanordnung wird dadurch nicht negativ durch die Haltevorrichtungen für die T-Stahlprofilschiene 12 beeinflußt.
Eine andere Möglichkeit, den optischen Eindruck der Schutzwand von außen nicht zu belasten, besteht darin, die T-Stahlprofilschiene 12 an die Innenseite der Schutzwand zu setzen, wie das in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die T-Stahlprofilschiene 12 dadurch an der Schutzwand befestigt werden, daß durch ihren Plansch Befestigungsschrauben 20 getrieben werden. Ob und wie die Fugen 11 bei diesem Ausführungsbeispiel an der Außenseite der Schutzwand abgedichtet werden, bleibt dem Einzelfall überlassen, wobei weitgehend auf ästhetische Gesichtspunkte Rücksicht genommen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind in den Schmalseiten der Fertigteile 10 Nuten 30 vorgesehen, wobei zwei gegenüberliegende Nuten eine gemeinsame Nut bilden. In diese gemeinsame Nut 30 ist der Flansch 13 einer T-Stahlprofilschiene 12 eingelassen. Bei dieser Ausführung ist eine gesonderte Festlegung der T-Stahlprofilschiene nicht erforderlich. Ob der Steg lh nach innen oder außen weist, ist gleichgültig.und kann vom Einzelfall abhängig gemacht werden .
Figur 4 zeigt einen Kreuzungspunkt von 1J äneinändefgrenzenden Fertigteilen 10. Die 1J T-Stahlprofilschienen sind an diesem Kreuzungspunkt auf Gährung geschnitten. Sie können gegebenenfalls miteinander verschweißt werden.
Mu 103
Ein bevorzugter Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Schutzwand ist die Abschottung von Qroßtranaformatoren. Hierbei kommt der Schalldämpfung oder
-dämmung besondere Bedeutung zu. Zweckmäßigerweise sind deshalb in die Fertigteile 10 Vorrichtungen zur Befestigung von Schallschluckplatten oder -matten einbetoniert, so daß durch nachträglich vorgesehene Bohrlöcher in den Fertigteilen nicht eine Schwächung der Schutzwand erfolgt.
Für die Fertigteile 10 haben sich I1I bis 20 cm dicke Betonplatten besonders bewährt. Als T-Stahlprofilx schiene 1? wird das Profil T 100 mit einer Flanschbreite von 100 mm, einer Steghöhe von 100 mm und einer Plansch- und Stegdicke von 11 mm eingesetzt.
Der Spalt zwischen dem Steg 14 der T-Stahlprofilschiene 12 und der Schmalseite eines Fertigteiles 12 muß - wie bereits gesagt - mindestens gleich der halben maximalen Wärmeausdehnüng des Fertigteiles sein. Andererseits soll er aber kleiner als der Kerndurchmesser eines Geschoß-Projektils sein, damit dieses beim Durchfliegen des Sf altes seine kinetische Energie in Reibungsenergie umsetzen
muß. Die beiden Forderungen lassen sich nur durch geeignete Wahl der Abmessungen des Fertigteiles 10 und der Werkstoffzusammensetzung des Betons, aus dem das fertigteil gegossen ist, erfüllen.

Claims (5)

&Ggr; &Iacgr; &Ggr; Mu 103 M ie·« Ansprüche
1. Schutzwand, die durch Zusanunenfügen von transportablen Fertigteilen ucter Bildung von horizontalen und vertikalen Fugen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß T-Profilschienen (12) derart in den Fugen (11) angeordnet sind, daß ihr Flansch (13) vorzugsweise die äußeren Kanten der Fertigteile (10) schützt und die Abstände ihres Steges (I1O zu den beiden benachbarten Fertigteilen mindestens gleicfc der halben maximalen Temperaturausdehnung der Fertigteile sind, und daß die Fertigteile bei einer vorgegebenen Betonmischung eine Stärke aufweisen, die die geforderte Beschußbelastung aushalten.
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profilschienen (12) gegebenenfalls mittels Haltevorrichtungen (15,20) an der Tnnenstite der Fertigteile (10) befestigbar sind.
3· Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (13) der T-Profilschiene (12) in eine Nut (30) in der Schmalseite der Fertigteile (10) eingelassen ist.
4. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profilschiene (12) aus Stahl besteht und feuerverzinkt ist.
5. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fertigteile (10) Befestigungsvorrichtungen einbetoniert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3195334B1 (de) 2014-09-17 2018-07-25 Siemens Aktiengesellschaft Beschussbeständige elektrische anlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3195334B1 (de) 2014-09-17 2018-07-25 Siemens Aktiengesellschaft Beschussbeständige elektrische anlage
US10840677B2 (en) 2014-09-17 2020-11-17 Siemens Aktiengesellschaft Bullet-resistant electrical installation

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