DE8801846U1 - Stütze, Steg, Leitersprosse o.dgl. Bauelement - Google Patents
Stütze, Steg, Leitersprosse o.dgl. BauelementInfo
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- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/08—Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
- E06C7/082—Connections between rungs or treads and longitudinal members
- E06C7/085—Connections between rungs or treads and longitudinal members achieved by deforming the rung or the stile
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Description
Die Neuerung betrifft eine Stütze, einen Steg, eine Leitersprosse oder
ein ähnliches Bauelement mit zwei voneinander beabstandeten Holmen, die
ober eine erste Strebe miteinander fest verbunden sind.
Derartige Bauelemente werden bei Leiterstutzen für Stehleitern mit
Sicherheitsbrücke, für Bockleitern und dergleichen eingesetzt, aber auch
bei Ge^dstbohien, Arbeltsbohlen, Gangway's fUr Bootsstege usw.
Bisher erfolgt die Verbindung dadurch, daß die erste Strebe mit den
beiden Holmen verschweißt wurde. Diese Verbindung ist aber nicht hoch belastbar und es kam häufig zu einer Lösung der Verbindung, insbesondere
nach längerer Betriebszeit.
Der Neuerung Hegt <-aher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bauelement
vorzuschlagen, das hr-sh belastbar 1st, d. h. die bei geringen
Herstellungskosten hohe Scherkräfte, Torsionskräfte und Biegekräfte
aufnehmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zur ersten Strebe eine zweite, dazu parallele Strebe vorgesehen 1st, daß beide Streben Über eine Platte zu einem starren
Verbindungselement miteinander verbunden sind und daß das Verbindungselement durch eine Nietverbindung mit den beiden Holmen
verbunden 1st.
Dadurch schafft man eine die Neuerungsaufgabe lösende Verbindung
zwischen den Bauteilen, die Insbesondere alle im Betrieb auftretenden
Scherkräfte, Torsionskräfte und Biegekräfte aufnehmen kann. Die Ausrichtung des Verbindungselemente» wird man den jeweiligen
Anforderungen entsprechend treffen. Bevorzugt wird es, wenn die Platte
-4-
in Längsrichtung der miteinander verbundenen Holme verläuft, obgleich
auch eine dazu rechtwinklige oder sonstwie gedrehte Anordnung möglich
und vorteilhaft ist.
Wenn eine oder beide Streben aus Vollmaterial bestehen,wird man für die
Verbindung eine sogenannte echte Nietverbindung anwenden, bei der also das Material entsprechend einer Niete verdrängt wird. Bevorzugt werden
allerdings Streben aus Hohlmaterial, und zwar aus Kostengründen und BearbeitungsgrUnden, weil bekanntlich Hohlmaterial praktisch dieselbe
Steifigkeit erreicht wie Vollmaterial. In diesem Fall wird man eine
spezielle Nietverbindung nehmen, nämlich aine Bordel verbindung, die hier
W besondere Vorteile mit sich bringt.
Die Platte kann bis zu den Enden abzüglich der Nietlänge der Streben
reichen oder auch vor deren Außenwand des Holmes enden.
Für die richtige Positionierung in entsprechenden Aufnahmen an den
Holmen können in den Streben Ausprägungen zur Anlage an den Holmen
vorgesehen sein.
MU relativ geringen Herstellungskosten wird also eine hochfeste
Verbindung erzielt, denn wenn man nur lediglich eine Strebe verwenden
würde, würde diese Verbindung sehr schwach sein, d.h. sie würde keine ( &ngr; hohen Biegemomente aufnehmen können. Ebenso würde eine derartige
Verbindung keine hohen Schiebekräfte aufnehmen können, d.h. würde auf den einen Holm der Stütze ein« Kraft 1n Richtung der Längsachse ausgeübt
werden und auf die benachbarten Holme der Stütze eine entgegengesetzte
Kraft, denn kommt es hierbei zu einer Verkantung oder einer Relativverschiebung
zwischen den beiden Holmen dieser Stütze und diese Relativ-VerSchiebung
muß von der die beiden holme der Stütze verbindenden Strebe
aufgenommen werden.
Durch die zwei getrennten Vernietungen entsteht eine hohe
"!"erosionsfestigkeit.
Bisher hat man sich also mit Schwelsivtroindungen beholfen, die an der
Bisher hat man sich also mit Schwelsivtroindungen beholfen, die an der
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der Holme angebracht werden, wobei eben derartige Schwel asverbindungen
derartigen VersohlebekrHfte nur ein geringes
Widerstandsmoment entgegensetzen können.
Ebenso 1st es bekannt, eine derartige Verbindung nur lediglich mit einem
einzigen Rohr auszugestalten, was ebenfalls zu dem Nachteil fuhrt, daß
eine derartige Verbindung mit einem einzigen Rohr derartige
VerscMebekrÄfte und Torosion, well kein Formschluß vorhanden 1st, nur
schlecht aufnehmen kann.
Das Merkmal der vorliegenden Erfindung Hegt also darin, daß man zwei
voneinander beabstandete Rohre mit den Holmen der Stutze verbördelt und
daß man den Zwischenraum zwischen den beiden Rohren durch eine Platte
oder ein ähnliches Verbindungselement ausfüllt, wobei dieses
Verbindungselement fest mit den beiden Rotoren bevorzugt Über die gesamte
Länge dieser beiden Rohre verbunden 1st.
Eine derartige Verbindung wird bevorzugt als Strangpressprofil
ausgebildet, d.h. die beiden voneinander beabstandeten Rohre und das
dazwischenliegende Plattenelement oder Verbindungselement 1st
werkstoffennstUckig als ein Strangpreßprofil ausgebildet.
Es gibt dann mehrere Möglichkelten zur Herstellung der
Börde!ungsverbindung zwischen dieser Strebe und den Holmen der Stutze,
wie nachfolgend beschrieben wird:
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung wird nun anhand der Figuren näher
beschrieben.
Figur 1 zeigt schematisiert in perspektivischer Seitenansicht eine
Leiter mit einer Stutze nach der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 zeigt die erste AusfUhrungsform eines Strangpreßprofils einer
Strebe;
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Figur 3 zeigt die zweite AusfUhrungsform einer Strebe und Figur 4 die
dritte AusfUhrungsform einer Strebe.
Öle Figur 6 zeigt in Schnitt eine erste Ausführungsform zur Herstellung
einer Bördeiungsverbindung zwischen der neuerungsgeinKssen Strebe und dem
Holm, wobei die Verbindungsplatte zwischen den Streben an der Innenwand
des Stutzholmes anliegt, während bei dem Ausflihrungsbeispiel nach Figur
6 eine weitere Bördeiungsverbindung gezeigt 1st, bei der die
Verbindungsplatte zwischen Streben an der Außenwand des Holms anliegt.
Die Figur 7 zeigt einen Schnitt von Figur 5 bei fertiggestellter
Börde!ungsverbindung, während Figur 5 eine Darstellung gemäss Figur 6
vor dem Zusammenfügen von Strebe und Holm zeigt.
Die Figur 1 zeigt als AusfUhrungsbeispiel eine Stufenstehleiter mit
S1cherhe1tsbrlicke, die aus einem Leiterteil 1 und einem über ein Gelenk
S daran ansetzenden Stützten 2 besteht.
Das Leiterteil 1 1st hierbei als an sich bekannte Stufenleiter
ausgebildet.
Das Stützten 2 besteht aus voneinander beabstandeten Streben 7, die im
vorliegenden AusfUhrungsbeispiel drei StUck sind, die 1n gegenseitigem
Abstand 1n den einander gegenüberliegenden Holmen 3,4 des Stutzteiles 2
&Ggr;) befestigt sind.
Die Befestigung zwischen den Streben 7 und den Holmen 3,4 erfolgt allgemein gesprochen Über eine Nietverbindung 10. Bei Hohlrohren ist die
Nietverbindung eine Börde!verbindung. Bei Vollmaterial ist es eine
Nietverbindung.
Im übrigen 1st das Stützteil 2 noch ferner über eine Spreizsicherung 6
»1t den Leiterteil 1 verbunden.
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Wenn nun in den Pfeil richtungen 8*9 auf die Holme 3,4 entgegengesetzte
oder verschiedene KrKfte wirken, dann kannte es hler zu einer Relativ«
verschtabung zwischen den Holmen 3,4 können, und dt*ae KrKfte sollen in
optimier Welse durch die Streben 7 aufgenommen werden.
Die Figuren 2-4 zeigen verschiedene Ausfuhrungsformen der Profitierung
entsprechender Streben.
Die Figur 2 zeigt, daß es sich bei der Strebe 7 um ein Strangpreßprofil
handelt, welches aus zwei voneinander beabstandeten Rundrohren 11,12
besteht, und die Rundrohre Über einen Verbindungssteg 13 Über die
gesamte Lunge miteinander verbunden sind.
Statt der Ausbildung der Strebe 7 aus einem Strangpreßprofil wire es
auch möglich, einzelne Rundrohre 11,12 zu verwenden und einen davon getrennten Verbindungssteg 13 und die Verbindung zwischen den Rundrohren
11 und 12 und dem Verbindungssteg 13 durch entsprechende
Schwelssverbindungen herzustellen.
Die Figur 3 zeigt, daß die Strebe 14 auch aus einem Y-förmig
profilierten Strangpreßprofil hergestellt werden kann, wobei die Rohre
16,17 dann ein Dreiecksprofil aufweisen.
Die Figur 4 zeigt die Ausbildung einer Strebe 15 aus einem Vollmaterial,
d.h. es sind Vollrundmaterialien 18,19 vorgesehen, die Über einen
gleichen Verbindungssteg 13 miteinander verbunden sind und so ein durchgehendes Strangpreßprofil bilden.
In den Figuren 2 - 4 sind nur einige mögliche AusfUhrungsformen eines
Strangpressprofils für eine derartige Strebe 7,14,15 dargestellt.
tnsraus ergibt sich, daß es praktisch beliebige Ausfübrimasfomen von
Streben gibt, solange nur die Forderung erfüllt 1st, daß zwei
voneinander beabstandete Körper Ober eine Verbindungsplatte miteinander
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-8-
Die Figur S zeigt nun eine erste AusfUhningtform einer
Bördelungeverbindung vor dem Zusammenfügen von Strebe und Holm· d.h. es
werden hler Rundrohre für eine Strebe 7 nach Figur 2 verwendet.
Hierbei sind an einer Seite des Holmes 3 Bohrungen 23 vorgesehen, wobei
• zwischen den Bohrungen ein die Bohrungen verbindender vertikaler Schlitz
± 24 ssysbrscht i st ·
/A An der Außenseite des Holmes 3 sind gleich profilierte Bohrungen 22
vorgesehen.
Die Strebe 7 greift nun mit ihren beiden Rundrohren 11,12 durch die
Innenseitige Bohrung 23, wobei der Verbindungssteg 23 mit seiner
vorderen Stirnseite durch den Schlitz 24 hindurchgreift, wie es in Figur
&iacgr; 7 dargestellt ist.
Dies führt dazu, daß die vordere Stirnseite 28 des Verbindungssteges 13
an der Innenwand 25 des Holmes 3 anliegt, wie dies in Figur 7
dargestellt ist.
Die äußeren Enden der Rundrohre 11,12 sind dann gemäss Figur 7 als
Q Schließkopf 26 der Nietverbindung 10 ausgebildet.
Zur weiteren Lagensicherung kann es auch noch vorgesehen sein, daß an
der Innenseite des "blses 3 Ausprägungen 29 vorgesehen sind, die sich
formschlüssig an den Außenwänden des Holmes gegenüber dem Schließkopf 26 anlegen und eine zusätzliche Stabilität der Verbindung am Holm 3 bieten.
Die Figur 6 zeigt in Verbindung mit Figur tt ein anderes
Ausfuhrungsbeispiel, bei dem ebenfalls eine Strebe 7 nach Figur 2
verwendet wird, wobei aber diesmal der Verlandungssteg 13 , u,,,sseite
30 an der Aussenwand des Holmes 3 anliegt, wie dies in Figur 8
-9-
dargeatellt ist.
Hierbei greifen dann Zapfen 20,21 durch die inneren Bohrungen 23 durch
die äusseren Bohrungen 22 hindurch und bilden dann ebenfalls gemäss
Figur 8 einen äußeren Schließkopf 26 und innere Ausprägungen 29.
Aus der vorstehenden Darlegung ergibt sich also, daß mit ganz einfachen
Mitteln und geringen Herstellungskosten eine hochstabile Verbindung von
Holmen 3,4 eines Stützteile.* 2 verwirklicht ist.
verbindungen, ist es z.B. auch möglich, entsprechende
waren , um die erforderliche Schubstabilität zu erreichen, entfallen
können.
Selbstverständlich können derartige Streben nicht nur an Stutzteilen
eingesetzt werden, sondern auch an Leiterntellen, d.h. derartige Streben
können auch als Sprossen ausgebildet sein.
Derartige Streben können aber auch 1m Bereich von Arbeltsstegen oder
Bohlen eingesetzt werden, d.h. also zur Verbindung von zwei Holmen
werden derartige Streben nach der Erfindung verwendet, um zwischen den
beiden Holmen einer Bohle die erforderliche Schubfestigkeit zu
erreichen.
II· CIIf
1 LttttrMII
2 StUtzteii
3 Holm
4 Holm
5 Gelenk
6 Spreizsicherung
7 Strebe
8 Pfe1!richtung
9 Pfe11r1chtung
10 Nietverbindung
11 Rundrohr
12 Rundrohr
13 Verbindungssteg
14 Strebe
15 Strebe
16 Rohr
17 Rohr
18 Vollrundmaterial
19 Voll rundmaterial
20 Zapfen
21 Zapfen
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Schlitz
25 Innenseite
26 Schließkopf/Nietverbindung UO)
27 Außenseite
28 Stirnseite
29 Ausprägung
30 Stirnseite
• &ngr; Iff·!·· ·
Claims (5)
- "· -DRNiWV.PETERRIEBLINGEUROPEANmTENTATTORNEYUnsere ZaWwn/ogr iet:H 2321-15-kaBMe in attAntwort wtedBritownD-8990 Undau (Boden»»)Rammt· 10-POetlach 3160*■"* »urwiwoi &ogr;- u Februar 1988=Firma HYHER-LEICHTHETALLBAU, Postfach 138, 7988 Wangen/AllgäuSchutzansprüche1. Stütze, Steg, Leiterprosse oder dgl. Bauelement mit zwei voneinander beabstandeten Holmen, die Über eine erste Strebe miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusatzlieh zur ersten Strebe (11,16,18) eine zweite, dazu parallele Strebe (12,1719) vorgesehen 1st, daß beide Streben Über eine Platte (13) zu einem starren Verbindungselement miteinander verbunden sind und daß das Verbindungselement durch eine Nietverbindung (10) mit den beiden Holmen (3,4) verbunden 1st.-2-«MerMMHMniM QfW*n .. .** ·* #1141• Il ff «· ♦ · ··• t 111 I t « <• •••••I ·· I I It ·· «I-2-
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Nietverbindung (10) als Börde! verbindung ausgebildet ist.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurchg e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Platte (13) auf der Innenwand (25) endet.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurchg e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Platte (13) an der Außenwand (27) ) des Holmes endet.
- 5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streben Ausprägungen (29) zur Anlage des Verbindungselements an den Holmen (3,4) vorgesehen ist.*t t· · «It ··
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801846U DE8801846U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Stütze, Steg, Leitersprosse o.dgl. Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801846U DE8801846U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Stütze, Steg, Leitersprosse o.dgl. Bauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801846U1 true DE8801846U1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6820628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801846U Expired DE8801846U1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Stütze, Steg, Leitersprosse o.dgl. Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801846U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0384141A1 (de) * | 1989-02-21 | 1990-08-29 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Türschliesser mit einer Feststellvorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900643A1 (de) * | 1969-01-08 | 1970-08-27 | Keijser & Co Ab C | Konstruktion und Herstellungsverfahren einer Leiter |
FR2186079A5 (de) * | 1972-05-22 | 1974-01-04 | Arvin Ind Inc | |
US4079814A (en) * | 1977-03-09 | 1978-03-21 | White Metal Rolling & Stamping Corporation | Stepladders |
US4350459A (en) * | 1981-02-13 | 1982-09-21 | Bryant Peter E | Structural members |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE8801846U patent/DE8801846U1/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1900643A1 (de) * | 1969-01-08 | 1970-08-27 | Keijser & Co Ab C | Konstruktion und Herstellungsverfahren einer Leiter |
FR2186079A5 (de) * | 1972-05-22 | 1974-01-04 | Arvin Ind Inc | |
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