DE8801497U1 - Bimetalltemperaturschalter - Google Patents

Bimetalltemperaturschalter

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DE8801497U1
DE8801497U1 DE8801497U DE8801497U DE8801497U1 DE 8801497 U1 DE8801497 U1 DE 8801497U1 DE 8801497 U DE8801497 U DE 8801497U DE 8801497 U DE8801497 U DE 8801497U DE 8801497 U1 DE8801497 U1 DE 8801497U1
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Description

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Beschreibung;
Die Erfindung geht aus von Bimetalltemperaturschaltern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist ein Bimetalltemperaturschalter bekannt, bei dem die Trägerplatte mit den Schaltelementen in einem einteiligen, einseitig offenen Kunststoffgehäuse eingesetzt ist. Durch die Gehäuseöffnung, die mit Epoxidharz vergossen ist, um das Gehäuse zu verschließen, sind die flexiblen elektrischen Anschlußleitungen herausgeführt. Die einseitige Gehäuse-Öffnung hat den Nachteil, dass sich das Innere des Gehäuses schlecht reinigen läßt, bevor die Trägerplatte eingesetzt wird. Das Verschließen der Gehäuseöffnung durch Epoxidharz hat den Nachteil, dass dadurch nicht die Kapillarwirkung zwischen dem Isolationsmantel und der Litze der Anschlußleitungen unterbrochen wird, so dass die Gefahr besteht, dass Feuchtigkeit bzw. Flußmittel beim Verlöten der Anschluß leitungen oder aber auch Tränklack bei einer Versiegelung der Lötstellen in das Gehäuse eindringen können. Diese Nachteile gelten auch für den aus der DE-PS 28 31 bekannten Bimetalltemperaturschalter, der alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit Ausnahme der Trägerplatte aufweist.
Aus der OS-PS 3 936 788 ist ein Bimetalltemperaturschalter bekannt, der bis auf die flexiblen elektrischen Anschluß-
leitungen die Merkmale des Oberbegriffs dee Ansprüche 1 aufweist und dessen Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen besteht, die miteinander verklebt sind. Aufgrund der teilweise sehr ächmal ausgebildeten Klebeflächen besteht die Gefahr, dass die beiden Gehäuseteile nicht an allen Stellen gleichmassig miteinander verklebt sind, so dass u.U. das Gehäuse nicht hermetisch dicht verschlossen ist. Ausserdem kann überschüssiger Klebstoff in das Gehäuse eindringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gehäuse von Bimetalltemperaturschaltern so umzugestalten, dass sie allseits hermetisch dicht geschlossen sind und die Kapillarwirkung der aus dem Gehäuse herausgeführten flexiblen elektrischen Anschlußleitungen unterbrochen ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Bimetalltemperaturschalter mit den im Hauptanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter besteht das Gehäuse ans zwei Gehäuseteilen,, die miteinander verschweißt sind, wobei die Schweißnaht im wesentlichen längs des Randes der Trägerplatte verläuft. Die flexiblen elektrischen Anschlußleitungen sind durch Ausnehmungen in einer oder mehreren der Seitenwände des Gehäuses herausgeführt, die eine etwas geringere lichte Weite als der Durchmesser der elektrischen Anschlußleitungen
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in ungeklemmtem Zustand aufweisen und von denen jede aus einer Aussparung im einen Gehäuseteil und aus einer Aussparung int anderen Gehäuseteil gebildet ist, welche sich ergänzen.
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Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
- gut zu reinigendes Gehäuse, da zu diesem Zweck die noch · nicht miteinander verschweißten Gehäuseteile einzeln I
gereinigt werden können, was keine Schwierigkeiten ver- * ursacht;
- hermetische Dichtheit des Gehäuses durch Verschweißen der beiden Gehäuseteile miteinander;
- keine Deformation des Gehäuses beim Verschweißen auch dünnwandiger Gehäuseteile, da aufgrund der im wesentlichen längs des Randes der Trägerplatte verlaufenden Schweißnaht die miteinander zu verschweißenden Abschnitte der beiden Gehäuseteile überwiegend. am Rand der Trägerplatte anliegen und dadurch beim Verschweißen einen Halt haben; \
- hermetisch dichte HerausfUhrung der beiden flexiblen elektrischen Anschlußleitungen aus dem Gehäuse mit Hilfe von Ausnehmungen, die die Anschlußleitungen einklemmen;
- Unterbrechung der Kapillarwirkung zwischen Isolationemantel und Litze der beiden Ansehlußleitungen, da die allseits
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gleichmässige Einklennnung der Anschlußleitungen in den Ausnehmungen bewirkt, dass der jeweils nachgiebig verformbare Isolationsmantel ebenfalls allseits gleichmassig im Bereich der Ausnehmung an die Litze angedrückt ist.
Da die Anordnung der Schaltelemente eines Bimetalltemperaturschalters bevorzugt auf einer rechteckigen Trägerplatte erfolgt, ist es vorteilhaft, hierfür ein guaderförmiges Gehäuse vorzusehen, bei dem eines der beiden Gehäuseteile vorzugsweise die Form einer Platte hat, auf deren einen Oberfläche längs dreier Seiten eine Randwulst und längs der vierten Seite ein höher als die Randwulst ausgebildeter Seitenwandteil mit den zwei Aussparungen angeordnet ist, so dass darin vorteilhaft die Trägerplatte eingelegt werden kann. Vorzugsweise ist die Randwulst so ausgebildet, dass die Trägerplatte genau bis zur halben Höhe ihres Randes spielfrei an der Randwulst anliegen kann, so dass auch die Schweißnaht genau in halber Höhe des Randes der Trägerplatte liegen kann. Dadurch können auf vorteilhafte Weise nicht nur größere Bereiche der miteinander zu verschweißenden Abschnitte der beiden Gehäuseteile zu gleichen Teilen beim Verschweißen an dem Rand der Trägerplatte anliegen und somit einen Halt finden, sondern es kann auch aufgrund des dichten Anliegens der Abschnitte am Rand der Trägerplatte vermieden werden, dass evtl. beim Verschweißen entstehende Dämpfe in das Gehäuse eindringen.
An den Innenwänden des anderen Gehäuseteils sind vorzugsweise als Anschlag für die Trägerplatte Wandverdickungen auegebildet,
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so dass die miteinander zu verschweißenden dünnen Ränder der Abschnitte der beiden Gehäuseteile vorteilhaft gegen Verformungen entlastet und somit geschützt sind, wenn sie für den Schweißvorgang aufeinandergedrückt werden, weil dann die Trägerplatte einen z.B. auf den plattenförmigen Gehäuseteil ausgeübten Druck auf die Innenwände des anderen Gehäuseteils übertragen kann.
Zur Verengung der lichten Weite der Ausnehmungen zwecks
einer hermetisch dichten Herausführung der beiden flexiblen elektrischen Anschlußleitungen aus dem Gehäuse können eine, vorzugsweise zwei in einem Abstand hintereinander angeordnete Rippen auf den die Ausnehmungen begrenzenden Handflächen ausgebildet werden, die den nachgiebig verformbaren Isolationsmantel der flexiblen Anschlußleitungen vorteilhaft zweimal hintereinander gleichmässig einklemmen. Vorzugsweise kann dies besonders wirksam dadurch erreicht werden, dass sich die Rippen zur Erhöhung des Klemmdruckes in das Innere der Ausnehmungen hin verjüngen und spitz enden. Dadurch kann gleichzeitig auch vorteilhaft die Kapillarwirkung zwischen dem Isolationsmantel und der Litze der beiden Anschlußleitungen zweimal unterbrochen werden, weil der zweimal gleichmässig hintereinander eingeklemmte Isolationsmantel auch zweimal gleichmässig auf die Litze drückt.
Vorzugsweise sind die beiden Ausnehmungen für die flexiblen elektrischen Anschlußleitungen an einer der beiden kleinsten Seitenwände des quaderförmigen Gehäuses
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angeordnet, da dies den konstruktiven Gegebenheiten der Anordnung der Schaltelemente des Bimetal!temperaturschalters auf der Trägerplatte vorteilhaft entspricht. Ausserdem können auf diese Weise die Ausnehmungen so angeordnet werden, dass ihre Achsen mit den Achsen der beiden flexiblen elektrischen Zuleitungen, die auf der Trägerplatte enden, fluchten, was für die hermetische Dichtheit der Ausnehmungen von Bedeutung sein kann.
Zur Ausbildung der einen bzw. der beiden Rippen in den Ausnehmungen ist vorzugsweise die Seitenwand, in der die Ausnehmungen liegen, dicker als die übrigen Seitenwände, so dass ein Abstand zwischen den zwei Rippen eingehalten werden kann. Vorzugsweise kennen an der Seite der Platte, an der die Ausnehmungen ausgebildet sind, drei Laschen senkrecht zur Plattenoberfläche neben den Aussparungen angeordnet sein, von denen die äußeren mit ihrem Rand in eine Nut des anderen Gehäuseteils eingreifen, so dass vorteilhaft das Zentrieren der miteinander zu verschweißenden Gehäuseteile erleichtert und ausserdem die Schweißnaht durch die sie überlappenden Laschen stabilisiert wird.
Ein Ausführungebeispiel der Erfindung wird schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend b«- schrieben.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bimetalltemperaturschalter .
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Figur 2 zeigt den Schnitt H-Il durch den Schalter aus Fig. 1.
Figur 3 zeigt von dem Gehäuse des Schalters aus Fig. 1 das vom oberen Gehäuseteil getrennte untere Ge
häuseteil gemäß Blickrichtung III.
Figur 4 zeigt von dem Gehäuse dee Schalters aus Fig. 1
das vom unteren Gehäuseteile getrennte obere Gehäuseteil gemäß Blickrichtung III.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen P!metalltemperaturschalter mit einem quaderförmigen Gehäuse 1, das aus zwei durch eine Schweißnaht 2 miteinander verbundenen Gehäuseteilen besteht, nämlich einem unteren Gehäuseteil 3 und einem oberen Gehäuseteil 4. Das untere Gehäuseteil 3 hat die Form einer Platte, auf deren zum Inneren des Gehäuses 1 gewandten Oberfläche längs der drei Seiten 5, 6, 7 eine Randwulst 8 und längs der vierten Seite 9 ein höher als die
Randwulst 8 ausgebildeter Seitenwandteil 10 ausgebildet
ist. In das untere Gehäuseteil 3 ist eine Trägerplatte 11 eingelegt, auf der die Schaltelemente des Schalters angeordnet sind, nämlich ein fester Kontaktniet 12 und eine bewegliche Kontaktfeder 13 mit einem Kontaktniet 14 und einer auf ihr von Haltelaschen 15, 16 gehaltenen Bimetallschnappscheibe 17. Die Trägerplatte 11 liegt an den Innenwänden der Randwulst 8 und am Faß des Seitenwandteils 10 spielfrei an. Hegen der geringen Höhe der Randwulst 8 ragt die Trägerplatte 11 mit der Hälfte ihres Randes über die Randwulst: 8 über, so
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dass die Schweißnaht 2 genau in der Mitte des Randes der Trägerplatte 11 verläuft, wodurch die Ränder der Schweißnaht 2 gestützt sind.
Zum elektrischen Anschluß der beiden Kontaktniete 12, 14 dienen die beiden Anschlußleitungen 18, 19, deren flexible Litze 20 bzw. 21 an einer Verlängerung der Kontaktfeder bzw. einem Kontaktstreifen zum Kontaktniet 12 angelötet sind. Die beiden Anschlußleitungen 18, 19 sind durch zwei Ausnehmungen 22, 23 in der Seite 9 aus dem Gehäuse 1 herausgeführt, wobei die Achsen der beiden Ausnehmungen 22, 23 im Hinblick auf die hermetische Dichtigkeit der beiden Ausnehmungen so angeordnet sind, dass sie mit den Achsen der auf der Trägerplatte 11 endenden Litzen 20, 21 fluchten.
Hie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist jede der beiden Ausnehmungen 22, 23 aus einer der beiden Aussparungen 24 in derr Seitenwandteil 10 des unteren Gehäuseteils 3 und einer der beiden Aussparungen 25 im oberen Gehäuseteil 4 gebildet, die sich beim Zusammensetzen des Gehäuses 1 aus den beiden Gehäuseteilen 3, 4 ergänzen. Die lichte Weite der beiden Ausnehmungen 22, 23 ist etwas geringer als der Durchmesser des Isolationsmantels 25 bzw. 26 der beiden elektrischen Anschlußleitungen 18, 19« da in den beiden Ausnehmungen 22, 23 an den die Aussparungen 24 bssw. 25 begrenzenden Wandflächen der Seite 9, die zu diesem Zwecke dicker als die übrigen Seitenwände des Gehäuses 1 ausgebildet ist, zwei hintereinander liegende Rippen 27 bzw. 28 ausgebildet sind, die sich in das Innere der beiden Ausnehmungen 22, 23 hinein
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verjüngen und spitz enden. Öle Rippen 27, 28 drücken auf die nachgiebig verformbaren Isolationsmäntel 25, 26 der elektrischen Anschlußleitungen 18, 19 und klemmen sie zweimal in den Ausnehmungen 22, 23 fest. Dadurch sind die Ausnehmungen 22, 23 und damit das Gehäuse 1 hermetisch dicht verschlossen. Die eingeklemmten Isolationsmäntel 25, 26 drücken ihrerseits zweimal auf die Litze 20 bzw. 21 und unterbrechen auf diese Weise zweimal die Kapillarwirkung zwischen den Isolationsmänteln 25 bzw. 26 und den Litzen 20 bzw. 21.
In den Innenwänden des oberen Gehäuseteils 4 sind, wie in Fig. 4 im Schnitt dargestellt, Wandverdickungen 29 als Anschlag für die Trägerplatte 11 ausgebildet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an der Innenseite des Seitenwandteils 10 des unteren Gehäuseteils 3 senkrecht zu dessen Oberflächen drei Laschen ausgebildet, von denen du beiden äußeren Laschen 30, 32 beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 3, 4 mit ihrem Rand in eine Nut 33 des oberen Gehäuseteils eingreifen.

Claims (10)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29 - 31 (AM LEOPOLDPLATZ) 753O PFORZHEIM (WEST-GERMANVt ((07231) 1022eCV7O«6PATMARK TELEX 783929 sauna d
    28.01.1988 IV/Be
    Limitor GmbH., 7530 Pforzheim
    Bimetalltemperaturschalter
    Schutzansprüche;
    1. Bimetalltemperaturschalter, dessen Schaltelemente auf
    einer Trägerplatte angeordnet sind, die unvers^hieblich in einem allseits geschlossenen Gehäuse aus Kunststoff angeordnet ist und bei dem zwei flexible elektrische AnschluB-leitungen, deren Isolationsmantel nachgiebig verformbar ist, seitlich am Gehäuse herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuse (1) aus zwei Gehäuseteilen (3, 4) besteht, die miteinander verschweißt sind, - dass die Schweißnaht (2) im wesentlichen längs des Randes der Trägerplatte (11) verläuft,
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    - dass die elektrischen Anschlu.6 leitungen (18, 19) durch Ausnehmungen (22, 23) in einer oder mehreren der Seitenwände des Gehäuses herausgeführt sind,
    - dass jede der Ausnehmungen (22, 23) eine etwas geringere lichte Weite als der Durchmesser der elektrischen Anschlußleitung (18, 19) im ungeklemmten Zustand aufweist und aus einer Aussparung (24) im einen Gehäuseteil (3) und aus einer Aussparung (25) im anderen Gehäuseteil (4) gebildet ist, welche sich ergänzen.
  2. 2. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) quaderförmig ist, dass eines der beiden Gehäuseteile (3) die Form einer Platte hat, auf deren einen Oberfläche längs dreier Seiten eine Randwulst (8) und längs der vierten Seite ein höher als die Sandwulst ausgebildetes Seitenwandteil mit den zwei Aussparungen (24) angeordnet ist.
  3. ?. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Randwulst (8) so ausgebildet ist, dass die Trägerplatte (11) spielfrei an der Randwulst (8) anliegt.
  4. 4. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (2) im wesentlichen in der halben Höhe des Randes der Trägerplatte (il) verläuft.
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  5. 5. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenwänden des anderen Gehäuseteils ( 4) als Anschlag für die Trägerplatte (11) Wandverdickungen (29) ausgebildet sind.
  6. 6. Bimetal!temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den die Ausnehmungen (22, 23)
    begrenzenden Wandflächen zur Verengung ihrer lichten Weite eine, vorzugsweise zwei in einem Abstand hintereinander angeordnete Rippen (27, 28) ausgebildet sind.
  7. 7. Bimetalltemperaturschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (27, 28) sich 1&lgr; das
    Innere der Ausnehmungen (22, 23) hinein verjüngen und spitz enden.
  8. 8. Bimetalltemperaturschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen
    in einer der beiden kleinsten Seitenwände (9) des quaderförmigen Gehäuses (1) angeordnet sind.
  9. 9. Bimetalltemperaturschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand
    (S), in der die Ausnehmungen (22, 23) liegen, dicker als die übrigen Seitenwände ist.
  10. 10. Bimetalltemperaturschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite der
    Platte (3), an der die Aussparungen (24 ) ausgebildet sind, 3 Laschen (30/ 31, 32) senkrecht zur Plattenoberfläche neben den Aussparungen (24 ) angeordnet sind, von denen die äußeren mit ihrem Rand in eine Nut des anderen Gehäuseteils (4) eingreifen.
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