DE8713380U1 - Gekapselter Temperaturschalter - Google Patents
Gekapselter TemperaturschalterInfo
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Description
• ' > ' ' ! ! : ' &iacgr; ! !
PATENTANWÄLTE" ·■ ·
PATENTANWÄLTE" ·■ ·
RJNQ, HANS LiCHTI
NQ. HEINER LICHTI D-7500Karlsruhe41
DUHLACHER STRAOSE 3t
DIPL-PHYS4DR,RER,NAf. JOST LEMPERT TEL:<or2i)48511
01. Oktober 1987
Peter Hofsäss
Strietweg 45
Strietweg 45
D-7530 Pforzheim 8799.0/87-Le
Gekapselter Temperaturschalter
Die Erfindung betrifft einen gekapselten Temperaturschalter,
Temperaturschalter ansich sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. Derartige Schalter können nicht in korrosiven öder
explosiven Umgebungen, eingesetzt werden, sofern sie nicht hermetisch
dicht gekapselt sind. Gleiches gilt für höhere Drücke aufweisende Umgebungen, da dies zu einer Verformung der Umhüllung
des eigentlichen Schalters oder der Überdruck in den Schalter eindringen und damit zu einer Hemmung der den Schaltvorgangbewirkenden
Bimetallscheibe öder zumindestens zu einer Veränderung der Schalttemperatur führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen druck-
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festen Schalter zu schaffen, der auch in korrosiven Umgebungen
eingesetzt V/erden kann und vorzugsweise explosionsgeschützt
ist.
Erfindüngsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen gekapselten
Temperaturschalter gelöst, der gekennzeichnet ist durch
•in zugeschweißtes Metallgehäuse und durch Druckglasdurchführungen herausgeführte Anschlußleitüngen. Soweit ein vom
eigentlichen Metallgehäuse separater Deckel, der ebenfalls aus Metall ist, vorgesehen ist, so ist dieser vorzugsweise mit dem
Gehäuse Vk'xschweißt. Bei der Herstellung v?irä nsch Einsetzen
des Schalters das Gehäuse vorzugsweise mit inertem Gas gespült und gegebenenfalls gefüllt. Hierzu können Helium oder
Stickstoff verwendet werden. Das Metallgehäuse selbst besteht aus Stahl, vorzugsweise aus nicht korrosierendem Edelstahl.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß
j ödes 'herkömmliche auf Temperatur oder überstrom ansprechende Schaltwerk, das in der Regel als aktives Schaltelement eine
Bimetallscheibe aufweist zuverlässig gegen schädliche äußere Einwirkungen, wie Druck, korrosive Einflüsse etc. geschützt
werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Anschlußleitungen an Kontakten des Schalters angeschweißt
sind, wobei insbesondere die Anschlußleitungen lasergeschweißt sind. Die Anschlußleitungen sind also an den Kontakten
nicht angelötet. Hierdurch werden bessere elektrische Vierte,, d.h. geringere Übergangswiderstände an den Anschlüssen
und eine festere Verbindung erzielt, die insbesondere wünschenswert ist, wenn der Schalter in noch zu beschreibender fteise
über die Anschlußleitungen kraftschlüssig im Gehäuse gehalten wird.
Zürn kraftsdhlüssigen Halten des Schalters im Gehäuse sieht die
Erfindung vorzugsweise vor, daß zwischen Schalter und zumindestens
einer Wand des Gehäuses zumindestens ein elastisches Einsatzteil angeordnet ist oder aber das Gehäuse nut- oder
schulterartige Einprägungen aufweist, die am Schalter anliegen.
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Weiterbildungen sehen insbesondere Vor, daß der Schalter zur Festlegung ein? über die: «nschlußkor.takte hervorragende Rippe
aufweist bzw* daß die Anschlußleitüngen im Inneren des Gehäuses
vom Schalter fort abgebogen sind und aus elastisch verformbaren Material bestehen.
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Eine gas- und druckdichte Verbindung von Gehäusetopf und Deckel kann insbesondere dadurch ausgebildet sein, daß das Gehäuse
topfartig ausgebildet ist und im Bereich seiner Öffnung einen nach außen abgebogenen Ansatz aufweist, der durch entsprechende
Tinsstzs Giss DssKsls übergriffen wird und ntit dissein veirsQliweiilfe
ist. Tn einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß der
Deckel aus verformten, wie tiefgezogenem, geprägten Blech, vorzugsweise
Stahlblech besteht und eine Vertiefung um Durchführungen für die Anschlußleitüngen aufweist, die vollständig
mit Druckglasmasse ausgegossen ist. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der Deckel ein massives Metallteil mit einer
Bohrung zur Durchführung der Anschlußleitungen ist, wobei lediglich die Bohrung um die Anschlußleitungen mit Druckglasmasse
ausgegossen ist.
Während grundsätzlich zwei Anschlußleitungen an zwei Kentakten
des Schalters angeschweißt und aus dem Gehäuse durch Druckglasdurchführungen herausgeführt sind, sieht eine besondere
Ausführungsform vor, daß lediglich ein elektrischer Kontakt über eine aus dem Gehäuse herausgeführte Anschlußleitung erfolgt,
während der andere elektrische Kontakt über das Gehäuse direkt erfolgt, wobei insbesondere mit dem Gehäuse oder mit dem
Deckel eine elektrische Anschlußlasche elektrisch verbunden ist.
Durch die erfindungsgeiwße Ausbildung eines gekapselten Schalters
wird insgesamt erreicht, daß herkömmliche Schalter bei geringen Abmessungen gas- und explosionsgeschützt eingekapselt
werden können und hierfür keine speziellen elektromechanischen Bimetallschalter geschaffen werden müssen.
VZeitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sie* sv ,
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
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'■ ■> cat «&igr;
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Fig. 6 eine andere Ausführungsform des erfindung&ge-
mäßen Schalters in einer Parstellung entsprechend
Figur 1;
Figur 1;
Fig« 7 einen Schnitt entsprechend VII-VII in der Figur
6;
6;
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend Figur 2 durch einen
Schalter, bei dem ein elektrischer Kontakt durch
das Gehäuse erfolgt;
das Gehäuse erfolgt;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Figur
8;
8;
Fig. 10 eine Äußenansicht des Schalters nach den Figuren
8/ 9;
8/ 9;
Fig. 11 eineri Längssehnitt entsprechend dem der Figur
1 durch eine andere AusführungSförm des Schalters,
Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die j
Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: |
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs- \
form des Schalters; !
i Fig. 2 einen Längsschnitt in einer zur Schnittebene der
Figur 1 senkrechten Schnittebene des gleichen
Schalters;
Schalters;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend III-III der Figur 2;
Fig. 4 eine abgewandelte. Herausführung der Anschlußkontakte in einem Teilschnitt entsprechend Figur &idiagr;
2; f
Fig. 5 die abgewandelte Herausführung der Anschlußkon- |
takte im Teilschnitt entsprechend Figur 1; I
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•'S &iacgr;- : : &ogr;&igr;.10.1987
bei dem die Festlegung über die Anschlußleitung (en) erfolgt;
Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII der
Figur 11; und
Fig. 13 die Herausführung der Anschlußleitungen aus dem
umgebenden Gehäuse beim Schalter der Figur 11 ähnlich der Herausführungen der F'iguren 4, 5.
In den Figuren ist der Temperaturschalter mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er beinhaltet zumindestens eine in der Umhüllung
geeigneter Weise gelagerte (nicht dargestellte) Bimetallscheibe, die durch Umschnappen direkt oder indirekt eine elektrische
Verbindung zwischen zwei Anschlußkontakten, von denen einer die Umhüllung des Schalters selbst sein kann, in ansich bekannter
Weise herstellt. Derartige Temperaturschalter ansich sind dem Fachmann bekannt. Unter der allgemeinen Bezeichnung
Temperaturschalter werden Temperaturregler,rückstelIbare und nichtrückstellbare
Temperaturbegrenzer, Temperaturwächter etc. verstanden. Der Schalter 1 ist an seinen Anschlußkontakten 2 mit
elektrischen Zuleitungen 3 versehen, die vorzugsweise an den Kontakten 1 angeschweißt sind, wobei das Verschweißen mittels
Laser erfolgt. Hierdurch werden bessere elektrische Werte, d.h. ein geringerer Kontaktübergangswiderstand und eine starrere
Befestigung der Anschlußleitungen 3 erreicht, als es beim herkömmlichen Löten der Fall ist.
Der Schalter 1 selbst ist in einem stabilen Metallgehäuse 4
eingesetzt, das vorzugsweise aus Stahl, wie Edelstahl, besteht. Das Gehäuse 4 ist durch einen Deckel 6 oder 7 verschlossen,
der eine Durchführung 8 für die Anschlußleitungen 3 aufweist, die um die Anschlußleitungen 3 herum durch Druckglasmasse 9
verschlossen ist.
Der Deckel 6 ist aus einem Stahlblech geformt, beispielsweise
geprägt, tiefgezogen oder dergleichen und weist eine zentralä
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Vertiefung auf, die vollständig mit der Druckglasmasse 9 ausgefüllt
ist.. Die Vertiefung wird durch Ränder 11 begrenzt, von
denen sich ein außen abgebogener Ansatz 12 erstreckt. Das Gehäuse
4 ist im Eereich seiner Öffnung 13 ebenfalls mit einem
rundumlaufenden nach außen abgebogenen Ansatz 14 versehen. Der
aufgesetzte Deckel 6 sitzt mit seinen Ansätzen 12 auf den Ansätzen
14 des Gehäuses 4 dicht auf und ist mit diesen verschweißt.
Alternativ kann der Deckel 7 aus einem massivem Metallteil durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt sein, wobei er ebenfalls
dex?. abgebogenen Ansätzen 14 entsprechende Ansätze 16 aufweist,
über die er mit dem eigentlichen Gehäuse 4 verschweißt ist.
Der Schalter ist mit einem elektrisch isolierendem Teflonschlauch 31 versehen. Zum Ausgleich der durch die zur Schaffung
der Schweißnaht 32 vorgesehenen Flansche 12, 14 ist zwischen
Teflonschlauch 31 &igr; nd Gehäuse 4 eine Ausgleichslage 33 in Form
eines gut wärmeleitenden Metallrohrteils angeordnet.
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 bis 7 weist der Temperaturschalter
1 auf seiner Oberseite zwischen den Kontakten 2 eine Rippe 21 auf, über die er im Gehäuse 4 reibschlüssig
festgelegt ist. Hierzu ist bei der Ausgestaltung der Figuren 1 bis 3 im Gehäuse 4 ein elastisches Teil, wie ein Kunststoffteil
untergebracht, dessen Abmessungen im Hinblick auf die Abmessungen des Gehäuses 4 gerade derart sind, daß der eingeschobene
Schalter 1 mit seiner der Rip-pe 21 gegenüberliegenden Seite an der Gehäusewandung anliegt und durch die Rippe 21
reibschlüssig sicher und fest im Gehäuse gehalten wird.
Bei der Ausgestaltung der Figuren 6 und 7 ist demgegenüber das Gehäuse 4 in seinem unteren Bereich mit einer von außen eingeprägten
Nut 23 versehen, die über den unteren Teil des Gehäuses mittig in Längsrichtung desselben verläuft, in das Gehäuse 4
also alls Vorsprung hineinragt, an dem die Rippe 21 zur Festlegung deö Schalters anliegt.
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Bei der Ausgestaltung der Figuren 8 bis 10 ist der Schalter
1 nur mit einem punktförmigen Anschlußkontakt 2 versehen, an
dem eine einzige Anschlußleitung 3 angebracht ist. Der zweite elektrische Kontakt wird über die Umhüllung des Schalters 1
und das Gehäuse 4 direkt hergestellt, wobei der Ansatz 12 des Deckels einseitig eine Verlängerung 24 aufweist, an der eine
Anschlußleitung angeschlossen werden kann, bzw. die einen Massekontakt herstellt.
Bei dem Schalter dtr Figuren 8 bis 10 weist das Gehäuse 4 im
Randbereich eingeprägte Schultern 26 auf, die in diesem Brreich die Innenhöhe des Gehäuses 4 gerade an die Höhe des
Schalters 1 in seinen Randbereichen anpassen, so daß der Schalter über die Schultern 26 reibschlüssig im Gehäuse gehalten
wird. Die eingeprägten Schultern sind vorzugsweise im unteren Endbereich 27 des Gehäuses 4 ausgebildet, so daß sich aut dem
Schalter eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles X entsprechend der Darstellung der Figur X ergibt.
Bei der Ausgestaltung der Figuren 11 und 12 ist ähnlich wie bei der Ausgestaltung der Figuren 1 bis 3 im Gehäuse 4 ein Einsatzteil
22, vorzugsweise aus Kunststoff, vorgesehen. Der Schalter 1 weist hier aber keine Kippe 21 r>uf. Statt dessen ist die Anschlußleitung
3 zunächst von der Oberfläche des Schalters 1 abgebogen und nach einer weiteren Abbiegung mittig aus duich
den Deckel 6 herausgeführt. Die Abbiegung 28 ist derart bemessen, daß sie am Zwischenteil 22 anliegt und der Schaltung
daher über seine Anschlußleitung 3 reibschlüssig im Gehäuse 4 festgelegt: ist. Vorzugsweise besteht die Anschlußleitung
aus einem mehr elastisch als plastisch verformbaren Material.
Die Figur 13 zeigt wieder bei einer aus dem Gehäuse 4 herausgeführten
Anschlußleitung 3 einen spanabhebend gebildeter Deckel
entsprechend der Figuren 4, 5, bei dem die Druckglasfüllung nur den Raum der Höhe des Deckels 7 einnim.nt.
Durch die effindungsgemaße Ausbildung ist der Schalter kor-
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f2St und explosionsgeschützt im Gehäuse 4 eingeschlossen.
Die Herstellung des gekapselten Schalters erfolgt Vorzugsweise
derart, daß die AhschlUßleitungen 3 an den Kontakten 2 zunächst mittels Laser festgeschveißt v/erden, liach Einsetzen des Schalters
in das Gehäuse wird dieses evakuiert, mit inertem Gas/
wie Helium oder Stickstoff, gespült und gegebenenfalls verfüllt
und schließlich erfolgt das gasdichte Verschließen . Hierzu
werden die Durchführungen für die Anschlüßdrähte 3 mit Druckglasffiasse
vergossen, äxsö ufuckgiäsaürchführüilyen ausgsbildst
und die Deckel am Gehäuse im Bereich der Ansätze 12, 14 miteinander
verschweißt.
Claims (9)
1. Gekapselter Temperatürschalter, gekennzeichnet durch ein
zugeschweißtes Metallgehäuse (4, 6, 7) und durch Druckglasdurchführungen
(9) herausgeführte Anschlußleitungen (3).
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die
Anschlußleitungen (3) an Kontakten (2) des Schalters (1) angeschweißt sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen lasergeschweißt sind.
4.. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (1) im Gehäuse (4) kraft-
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schlüssig gehalten ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schalter (1) und zumindestens einer Wand des Geh^ases
(4) zumindestens ein elastisches Einsatzteil (22) angeordnet ist.
6. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse nut- oder schulterartige Einprägungen (23, 26) aufweist,
die am Schalter (1) anliegen.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurrh gekennzeichnet,
daß der Schalter zur Festlegung eine übex die Anschlußkontakte (2) hervorragende Rippe (21) aufweist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlxißleitungen (3) im Inneren des Ge-J
. häuses (4) vom Schalter (1) fort abgebogen sind und aus
elastisch verformbaren Material bestehen.
&xgr;
9. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) topfartig ausgebildet ist und im Bereich seiner Öffnung (13) einen nach außen
„ abgebogenen Ansatz (14) aufweist, der durch entspreenende
· Ansätze (12,16) des Deckels übergriffen wird und mit diesem
s verschweißt ist.
10. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel aus verformten, wie tiefgezogenem, geprägtem Blech, vorzugsweise Stahlblech besteht
und eine Vertiefung um Durchführungen (8) für die Anschlußleitungen (3) aufweist, die vollständig mit Druckglasmasse
ausgegossen ist.
Vl. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel ein massives Metallteil mit einer Bohrung zur Durchführung der Anschlußloitungen (3) ist,wobei
„ lediglich die Bohrung um die Anschlußleitungen (3) mit
&iacgr; &iacgr; -: 3 .&agr;·, ,·' 01.10.1987
Druckglasmasse ausgegossen ist*
12. Schalter nach einem der Vorangehenden Ansprüche/ dadurch
gekennzeichnet/ daß iedigliöh ein elektrischer Kontakt über eine aus dem Gehäuse (4) herausgeführte Änschlußleitung
(3) erfolgt, während der andere elektrische Kontakt über das Gehäuse (4) direkt erfolgt.
I3i Schalter nach Anspruch 12/ dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Gehäuse (4) eine elektrische Anschlußlasche (24) elektrisch
verbunden istt
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse von elektrisch isolierendem, vorzugsweise wärmefesteri Material (31), wie einem Teflonschlauch
versehen ist.
15. Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei
über die Flächen des Schalters hinausragenden Ansätzen (12,
14) für eine Schweißnaht zum Ausgleich zwischen eigentlichem
Gehäuse (4) und Isolierschicht (31) eine Aüsgleichslage
aus gut wärmeleitenden Material, wie Metall, gegebenenfalls in Form eines Metallrohrteils (33) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713380U DE8713380U1 (de) | 1986-10-28 | 1987-10-06 | Gekapselter Temperaturschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8628707 | 1986-10-28 | ||
DE8713380U DE8713380U1 (de) | 1986-10-28 | 1987-10-06 | Gekapselter Temperaturschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8713380U1 true DE8713380U1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=25951182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713380U Expired DE8713380U1 (de) | 1986-10-28 | 1987-10-06 | Gekapselter Temperaturschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8713380U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801497U1 (de) * | 1988-02-06 | 1988-07-07 | Limitor GmbH, 7530 Pforzheim | Bimetalltemperaturschalter |
EP0762454A2 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-12 | Thermik Gerätebau GmbH | Halter für ein temperaturabhängiges Schaltwerk |
-
1987
- 1987-10-06 DE DE8713380U patent/DE8713380U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801497U1 (de) * | 1988-02-06 | 1988-07-07 | Limitor GmbH, 7530 Pforzheim | Bimetalltemperaturschalter |
EP0762454A2 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-12 | Thermik Gerätebau GmbH | Halter für ein temperaturabhängiges Schaltwerk |
EP0762454A3 (de) * | 1995-09-06 | 2000-02-02 | Thermik Gerätebau GmbH | Halter für ein temperaturabhängiges Schaltwerk |
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