DE8714253U1 - Thermobimetallschalter - Google Patents
ThermobimetallschalterInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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Description
PATENTANWÄLTE DURM & DURM
DR.-ING, KLA4US bUM UlI-1LiIN(J. PRÄfeJ.K.'ÖUfäilti
FELIX-MOTTL-STRASSEIA &eacgr;',&Rgr;&igr;1&phgr;&Ogr;&Kgr;&Agr;&eegr;&idiagr;&bgr;&eeacgr;\&Lgr;&idiagr;&xgr;·2\ »TELEFON (0721)853355
f 3505/87
Thermobimetallschalter
20
20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermobimetallscnalter,
mit einem geschlossenen Gehäuse mit einem Deckel und einem wannenförmigen Unterteil, in welehern
eine Kohtaktfahne mit einem festen Kontakt und eine streifenförmige Kontaktfeder mit einem beweglichen Gegenkontakt
sowie eine gewölbte Thermobimetall-Schnappscheibe,
die der Kontaktfeder gegenüberliegt, angeordnet sind.
QQ Der vorgeschlagene Thermobimet&llschalter findet vielfache
Anwendung als Temperaturwächter für elektrische Geräte jeglicher Art - insbesondere von Hausgeräten mit
der Aufgabe, einen Stromkreis bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur zu unterbrechen.
26. Oktober 1987 !
i j Temtech-Temperatur-Technik
nans pecer oojer, &tgr;&ogr;&tgr;&±&tgr;&pgr;=
7530 Pforzheim
Zerrenner Straße 55
Zerrenner Straße 55
Thermobimetallsdhaiter sind in den unterschiedlichsten
Ausführüngsformen bekannt und werden in großen Stückzahlen
hergestellt. Hinsichtlieh der Betriebssicherheit werden
einerseits hohe Anforderungen an diese Schalter ge-
B stellt Und sie müssen sehr rObUst sein, andererseits sollen
jedoch ihre Herstellkosten niedrig liegen. Bekannte Thermo« bimetallschalter sind zwar betriebssicher aber zu aufwendig
konzipiert.
&Idigr;0 es ist die Aufgabe der Erfindung, die Herstellung eines
Thermobimetallschalters zu vereinfachen, dessen Montage
zu erleichtern und seine Betriebssicherheit zu erhöhen.
Zur Losung der gestellten Aufgabe wird von einem bekannten
Thermobimetallschalter, mit einem geschlossenen Gehäuse mit einem Deckel und einem Unterteil, in dem eine
Kontaktfahne mit einem festen Kontakt und eine streifenförmig« Kontaktfeder mit einem beweglichen Gegenkontakt
sowie eine gewölbte Thermobimetall-Schnappscheibe, die der 2Q Kontaktfeder gegenüberliegt, angeordnet sind, ausgegangen
und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß am Unterteil des Gehäuses innen ein Zapfen hervorsteht, daß die Thermobimetall-Schnappscheibe
lose im Unterteil sitzt, und dati die Thermobimetall-Schnappscheibe mit der Mitte ihrer kontcaven
Seite über dem Zapfen liegt= Ein solchermaßen ausgebildeter Thermobimetallschalter läßt sich sehr einfach herstellen,
die Montage kann besonders schnell vor sich gehen und seine Betriebssicherheit ist hoch.
QQ, Zweckmäßig ist der Zapfen, auf welchem die Thermobimetall-Schnappscheibe
aufliegt, an der Innenseite des Unterteiles angeformt.
Vorteilhaft ist der Unterteil länglich-rechteckig wannengg
förmig ausgebildet und weist zwischen einem Boden zwei
i parallele Seitehwände sowie eine diese Verbindende Stirnwand
auf»
ZUr Verbesserung des Wärmedurchganges besteht das Gehäuse
?' 6 Vorteilhaft aus einem dunkel eingefa'rbten, thermoplastip
sehen Kunststoff, dessen Wärmekapazität gering ist.
Die Thermobimetall-Schnappscheibe weist einen rechteckigen I Grundriß auf. Dieser Grundriß läßt sich einfach herstellen
' iö und ergibt günstige Schnapp-Eigenschsften.
i Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kontakt«
I5 fahne auf dem Boden des Unterteiles befestigt*
; 15 Zweckmäßig steckt die Kontaktfahne mit einem Halteloch
auf einem Halcezapfen, welcher am Boden des Unterteiles
; vorgesehen ist.
&psgr; Zweckmäßig ist die Kontaktfahne am Haltezapfen durch ther-
I 20 mische Verformung von dessen Kopf angenietet.
I In weiterer Ausgestaltung der Erfindung steckt die Kon-
I taktfeder mit einem Befestigungsloch auf einem Befestigungs-
\ zapfen, welcher am Boden des Unterteiles des Gehäuses voi-w
i 25 gesehen ist. Diese Maßnahme gestattet eine einfache Montage.
) Zur Halterung der Kontaktfeder am Unterteil des Gehäuses
jj ist diese an dem Befestigungszapfen angenietet, was wiederum
I durch thermische Verformung von dessen freiem Ende geschieht.
1 3°
Zur Fixierung von ihrer Lage im Unterteil ist die Kontaktfeder zweckmäßig neben dem Befestigungszapfen zweimal gegensinnig
rechtwinklig abgebogen.
35
w m t m »
— 4 —
Vorteilhaft trägt der Dackel innenseitig einen Passbolzen, welcher in ein Passloch im Unterteil des Gehäuses eingreift.
Damit ist die gegenseitige Lage von Deckel und Unterteil eindeutig festgelegt.
Als Abschluß des Gehäuses und zur zusätzlichen Halterung der Kontaktfahne und der Kontaktfeder weist der Deckel
unserseits ein Wandteil auf, das neben dem Befestigungszapfen zwischen die beiden Seitenwände des Unterteiles
eingreift.
Im Unterteil des Gehäuses können zwei gegenüberliegende Schultern vorgesehen sein. Diese Schultern dienen zur
Führung der Kontaktfahne und der Kontaktfeder beim Einlegen in das Unterteil während der Montage.
Zweckmäßig weist der Boden des Unterteils des Gehäuses eine Schräge auf. Diese Schräge dient zur Erhöhung der
mechanischen Festigkeit des Gehäuses J_.
20
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I III I
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Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Thermobimetallschalter in einer
Draufsicht bei aufgeschnittenem Deckel, in stark vergrößerter Darstellung;
Fig. 2 den Thermobimetallschalter nach Fi
gur 1 in einem Längsschnitt, geschnitten entlang der Linie II - II in Figur
1.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Thermobimetallschalter besteht im wesentlichen aus einem allseits geschlossenen
Gehäuse Jl mit einem Unterteil 2^ und einem Deckel 3_,
einer Kontaktfahne ;4, einer Thermobimetall-Schnappscheibe
J5 sowie einer Kontaktfeder £.
Das aus einem dunkel - vorzugsweise schwarz - eingefärbten Kunststoff durch Formpressen hergestellte Gehäuse Jl weist
die Form eines langgestreckten Prismas mit rechteckiger Grundfläche auf und ist allseitig geschlossen. Das Gehäuse
besteht aus dem Unterteil 2_ und dem Deckel J3.
Das Unterteil 2_ besitzt die Gestalt einer länglich-rechteckigen,
niederen Wanne und weist zwei parallele Seifanwände 7 und 8 auf, die durch eine Stirnwand 9 miteinander
verbunden sind. Zwischen den beiden Seitenwänden 7 und erstreckt sich ein Boden 10, der eine Schräge 11 aufweist.
Am Unterteil £ des Gehäuses _1 steht innen ein zylindrischer
Zapfen 12 hervor. Dieser Zapfen 12 besitzt eine ballige Oberfläche Und ist. an der Innenseite 13 des Unterteiles
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- und zwar auf der Schräge 11 des Bodens 10 - angeformt und er steht senkrecht zum Boden 10.
Am Boden 10 des Unterteiles _2 ist nahe der Seitenwand 7
ein zylindrischer Haltezapfen 14 vorgesehen, welcher am Boden 10 angeformt ist. Desweiteren ist am Boden 10 auf
der Schräge 11 ein zylindrischer Befestigungszapfen 15 angeordnet, welcher auf der Schräge 11 angeformt ist.
Im Unterteil 2 des Gehäuses _1 sind an der Stirnwand 9 zwei
Schultern 16 und 17 angeformt, welche einander gegenüber liegen und die eine im Grundriß bogenförmige Ausnehmung
bilden.
Der Deckel 3^ des Gehäuses _1 besitzt einen länglich-rechteckigen
Grundriß, welcher mit demjenigen des Bodens 10 übereinstimme. Dieser Deckel ^. schließt das Unterteil _2
ab und ist an seinem äußeren Rand ringsum mit den Oberkanten
der Seitenwände 7 und 8 sowie der Stirnwand 9 verschweißt. Der Deckel 3^ trägt an seiner Unterseite 19
ein Wandteil 20, welches im Grundriß L-förmig ausgebildet ist und neben dem Befestigungszapfen 15 und zwischen die
beiden Seitenwände 7 und 8 des Unterteiles _2 formschlüssig eingreift.
Der Deckel j3 trägt innen einen zylindrischen Passbolzen 21,
der in ein Passloch 22 des Unterteiles 2_ eingreift, das
hinter der Schulter 17 vorgesehen ist.
Die Kontaktfahne 4_ besteht aus Kupfer, Messing oder Neusilber
und liegt eben auf der Innenseite 13 des Bodens des Unterteiles 2_ auf und sie ist dort befestigt. Diese
Kontaktfahne 4_ v/eist einen langen, geraden Schenkel 24 auf,
der in einen ebenfalls geraden, Unter1 einem stumpfen Winkel
Il KU I I I I
abgeknickten Schenkel 25 übergeht, dessen Ende 26 in die Ausnehmung 18 hineinragt. Zu ihrer Befestigung weist die
Kontaktfahne _4 ein Halteloch 27 auf, mit welchem sie auf
dem Haltezapfen 14 des Unterteiles 2_ steckt und durch
thermische Verformung des freien Endes des Haltezapfens angenietet ist.
Am Ende 26 der Kontaktfahne 4_ ist eine kleine Scheibe
aus Silber oder einem anderen Kontaktmaterial als fester Kontakt 28 einplattiert.
Die Thermobimetall-Scnnappscheibe 5_ besitzt einen im wesentlichen
rechteckigen Grundriß r*it zwei parallelen Längsseiten 29 und 30 sowie zwei schwach gekrümmt ausgebildeten
Schmalseiten 31 und 32; diese Thermobimetall-Schnappscheibe 5_ ist schwach gewölbt und sie springt unter Erwärmung
bei einer vorgesehenen Temperatur um.
Die Thermobimetall-Schnappscheibe J3 ist lose in das Unterteil
2u zwischen die Seitenwände 7 und 8, die Schultern
und 18 sowie den Befestigungszapfen 15 eingelegt und sie
liegt der Kontaktfeder 6_ gegenüber. Die Thermobimetall-Schnappscheibe
_5_ liegt somit zwischen der Kontaktfahne £
und der Kontaktfeder 6^.
Mit der Mitte ihrer konkaven Seite 33 liegt die Thermobimetall-Schnappscheibe
^ auf dem Zapfen 12 auf. Schnappt die Thermobimetall-Schnappscheibe 5_ infolge Temperaturerhöhung
um, wird die konkave Seite 33 konvex und der der Ausnehmung 18 gegenüberliegende Rand der Thermobimetall-Schnappscheibe
5_ drückt die vorgespannte Kontaktfeder 6_ hoch, sodaß der Kontakt geöffnet wird.
Die aus einem federelastischen Material hergestellte Kon«*
täktfeder C> ist im Grundriß leicht trapezförmig aus-
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gebildet und Sie geht in eine schmale ArischlUßfahne 34
über« An ihrem freien Ende 35 tragt die Koiitaktfeder $,
einen Gegenkontakt 36$ welcher angenietet ist und mit dem
festen Kontakt 28 zusammenarbeitet. Das Ende 35 ragt in
die Ausnehmung 18 des Unterteiles j? hinein.
Die Kontaktfeder 6^ 1st dicht neben dem Befestigungszapfen 15 zweimal gegensinnig rechtwinklig abgebogen und
sie tragt ein Befestigungsloch 37, mit dem sie auf dem
Befestigungszapfen 15 steckt. Durch thermische Verformung des Endes 38 des Befestigungszapfens 15 ist die Kontaktfeder
(> am Unterteil j? des Gehäuses Jl angenietet.
Am freien Ende des geraden Schenkeln 24 der Köntaktfähne
£ unc^ an ^er Anschlußfahne 34 der Kontaktfeder (j sind
die Kupferieiter 39 von isolierten, elektrischen Zuführungslitzen 40 durch Löten oder Schweißen befestigt. Der
Hohlraum zwischen den Enden der beiden Seitenwände 7 und 8 des Unterteiles J2 und der Außenseite des Wandteiles 20
2ö des Deckels 2^ ist mit einer elektrisch isolierenden, wärmeunempfindlichen
Vergußmasse 41 ausgefüllt.
Die Montage des vorgeschlagenen Thermobimetallschalters
geht einfach vor sich. Es werden nacheinander und übereinander in das Unterteil j? des Gehäuses _1 die Kontaktfahne 4^,
die Thermobimetall-Schnappscheibe S_ und die Kontaktfeder £
eingelegt wobei die Enden des Haltezapfens 14 sowie des Befestigurgszapfens
15 über der Kontaktfahne 4_ und der Kontak feder £ mit einem Werkzeug thermisch verformt werden.
gQ Der Deckel ^ wird aufgesetzt und ringsum mit dem Unterteil j
verschweißt oder verklebt, zuletzt wird die Vergußmasse 41 eingefüllt.
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I III I
&igr; &igr; &igr; « ( ( M
-U-
T 3505/87
26. Oktober 1987
Zusammenstellung der verwendeten Bezuqszifffern
1 | Gehäuse |
2 | Unterteil |
3 | Deckel |
£ | Kontaktfahne |
5 | Thermobimetall-Sehnappscheibe |
6 | Kontaktfeder |
7 | Seitenwand |
8 | Seitenwand |
9 | Stirnwand |
10 | Boden |
11 | Schräge |
12 | Zapfen |
13 | Innenseite |
14 | Haltezapfen |
15 | Befestigungszapfen |
16 | Schulter |
17 | Schulter |
18 | Ausnehmung |
19 | Unterseite |
20 | Wandteil |
21 | Passbolzen |
22 | Passloch |
23 | HalfeelQGh |
24 | gerader Schenkel |
25 | Schenkel |
26 | Ende (von 4^) |
27 | Halteloch |
28 |
' fit
} 1119 1 * III I I 111)1 |
fester Kontakt | ' · f | * I | |
29 | ( 1 I 1 ) I | Längsseite | |||
30 | - 13 - | Längsseite | |||
1 | 31 | Schmalseite | |||
32 | Schmalseite | ||||
33 | konkave Seite | ||||
34 | Ai'lschlufifahne | ||||
5 | 35 | Ertde (Von _6) | |||
36 | Gegenkontakt | ||||
37 | Seiestigungsioch | ||||
38 | Ende (von 15) | ||||
39 | Kupferleiter | ||||
10 | 40 | Zuführungsi itzen | |||
41 | Vergußmasse | ||||
15 | |||||
20 | |||||
25 |
t · · · · &tgr; ti -,
1 t E &idigr; ) |
||||
30 |
* « « I &idigr; ( - ) j
·..' : .:. &iacgr; .;.-,,-, ■..· |
||||
35 | |||||
Claims (15)
1. Thermobimetallschalter, mit einem geschlosse-
nen Ge'rtäuse mit einem Deckel und einem wannenförmigen
Unterteil, in welchem eine Kontaktfahne mit einem festen Kontakt und eine streifenförmige Kontaktfeder mit einem
beweglichen Gegenkontakt sowie eine gewölbte Thermobimetall-Schnappscheibe,
die der Kontaktfeder gegenüber— liegt, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Unterteil {2) des Gehäuses (_1) innen ein Zapfen (12) hervorsteht, daß die Thermobimetall-Schnappscheibe
»_5) lose im Unterteil {2) sitzt und daß
die Thermobimetail-Schnappscheibe {5) mit der Mitte ihrer
konkaven Seite (33) über dem Zapfen (12) liegt.
2. Thermobimetallschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) an
der Innenseite (13) des Unterteiles (2) angeformt ist.
3. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2) läng?.ich-rechteckig wannenförmig ausgebildet
ist und zwischen einem Boden (10) zwei parallele Seiten- QQ wände (7 und 8) sowie eine diese verbindende Stirnwand (9)
aufweist.
4. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 Dis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
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Jl* ) >
-&Igr;&Ogr;&Igr; Gehäuse (.1) aus einem dunkel eingefärbten, thermoplastischen
Kunststoff besteht.
5. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Thermobimetal 1— Schnappscheibe (_5_) einen rechteckigen
Grundriß aufweist.
Grundriß aufweist.
5. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5%
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (£) auf dem Boden (10) des Unterteiles {2)
befestigt ist.
7. Thermobimetallschalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (4) mit <ainem Halteloch (27) auf einem Haltezapfen (14) steckt, welcher am Boden (10) des Unterteiles (2) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahne (4) mit <ainem Halteloch (27) auf einem Haltezapfen (14) steckt, welcher am Boden (10) des Unterteiles (2) vorgesehen ist.
8· Thermobimetallschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfahne (A^) am Haltezapfen (14) angenietet ist.
9. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6_) mit einem Befestigungsloch (37) auf
einem Befestigungszapfen (15) steckt, welcher am Boden (10) des Unterteiles (j?) vorgesehen ist.
einem Befestigungszapfen (15) steckt, welcher am Boden (10) des Unterteiles (j?) vorgesehen ist.
10. Thermobimetallschalter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (&iacgr;&agr;) am Befestigungszapfen (15) angenietet
ist.
ist.
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• 4 ·
• · I
- 11 -
11* f hermobimetallschal ter nach Anspruch IU ,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfeder (6.) neben dem Befestigungszapfen (15) zweimal gegensinnig rechtwinklig abgebogen ist.
12. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel O) innenseitig einen Passbolzen (21) trägt j weicher
in ein Passloch (22) im Unterteil (2) eingreift.
13. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel O) unterseits ein Wandteil (20) aufweist, das
neben dem Befestigungszapfen (15) zwischen die beiden
Seitenwände (7 und 8) des Unterteiles {2) eingreift.
14. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (j?) des Gehäuses (&Lgr;) zwei gegenüberliegende
Schultern (16 und 17) vorgesehen sind.
15. Thermobimetallschalter nach den Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Unterteiles (_2) des Gehäuses (1.) eine
Schräge (11) aufweist.
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EP87115719A EP0313674B1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Thermobimetallschalter |
DE8714253U DE8714253U1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Thermobimetallschalter |
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EP87115719A EP0313674B1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Thermobimetallschalter |
DE8714253U DE8714253U1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Thermobimetallschalter |
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DE8714253U1 true DE8714253U1 (de) | 1987-12-17 |
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DE8714253U Expired DE8714253U1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Thermobimetallschalter |
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-
1987
- 1987-10-27 EP EP87115719A patent/EP0313674B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-10-27 DE DE8714253U patent/DE8714253U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801497U1 (de) * | 1988-02-06 | 1988-07-07 | Limitor GmbH, 7530 Pforzheim | Bimetalltemperaturschalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0313674B1 (de) | 1993-01-20 |
EP0313674A1 (de) | 1989-05-03 |
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