DE8801171U1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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DE8801171U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

I S^ÄÄ!
DiPL,'PHYS. DR, WALfHER jUivitO'S i HANNOVER
WOLFSfRASSE 14
30* Januar 1988 Meine Aktei 991
Colberg GmbH, Lehmkuhlenweg 55} 3150 Peihe
Lärmschutzwand
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, bestehend aus im Erdboden einzusetzenden Pfeilern und an diesen zU befestigenden Schall absorbierenden und/oder reflektierenden paneelartigen Larmschutzelementenj die mit ihren Stirnseiten aneinander anliegen»
Derartige Lärmschutzwände werden meist als vertikale gerade Wände ausgeführt, indem die meist als T-Trager ausgeführten Pfeiler in den Erdboden eingesetzt werden und die Lärmschutzelemente mit ihren Seitenkanten in die Ausnehmungen der Pfeiler von oben her eingesetzt werden. Dadurch entstehen lange ebene Flächen* deren Ansicht langweilig und ermüdend ist und deren Lärmschutz noch nicht optimal ist.
Mar< hat auch an besonders lärmgefährdeten Stellen vertikale ebene Lärmschutzwände errichtet, deren oberstes Lärmschutzelement naeh der Straßenseite zu gewölbt ist, indem es im Querschnitt einen Viertelkreisring darstellt. Dieses Abschlußelement nach oben ist aber in der Herstellung teuer, da es sich um eine Sonderanfertigung handelt, deren der Straßenseite zugewandte Seite einen anderen Radius als die nach außen gewandte Fläche aufweist.
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Um die LärmsöhutzeigenBGhafteh zu verbessern, sind Bestrebungen imgange, Lärmschutzwände nicht mehr als ebene vertikale Flächen auszubilden} sondern sie parabelfÖrmig zu gestalten. Hier wird jedoch die Verwendung der bisher üblichen kastenförmigen Lärmschutzelemente problematisch! Denn diese mit ihren Stirnseiten aneinander anliegenden Elemente weisen an ihreri Stirnseiten ein Nut-Feder-System auf, welches verhindert, daß Lärm durch die Fügen Zwischen den Stirnseiten aneinandergrenzender Lärmschutzelemente hindurchtreten kann. Werden solche Elemente art paräbelförmig gestalteten Pfeilern befestigt, liegen nicht mehl? die Stirnseiten dieser Elemente aneinander an, sondern lediglich die Kanten» so daß hier die Gefahr von durchtretendem Lärm selbst gegenüber solchen Lärmschutzelementen vergrößert ist, deren Stirnseiten nicht mit einem Nut-Feder-System ausgebildet sind. Sollen bei parabelfÖrmig gestalteten Lärmschutzwänden die Stirnseiten der Lärmschutzelemente dicht aneinander anliegen, ist eine große Vielzahl von Sonderanfertigungen für diese Lärmschutzelemente notwendig* Das führt zu einem Kostenaufwand, der bisher die Bauverwaltungen davon abgehalten hat) derartige parabelfÖrmig geformte Lärmschutzwände aufzustellen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Lärmschutzwand so zu gestalten, daß mit ihren einheitlich hergestellten Elementen beliebige Lärmschutzwandformen errichtet werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Stirnseiten der Lärm_ schutzelemente in Form von Zylinderteilschalen gestaltet sind, auf der einen Seite nach außen, auf der anderen Seite nach innen gewölbt.
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Zwischen diesen Zylindefachalenteilen befinden sich ebene, Läi/mschutzwandteiie oder auch in beliebigen Querschnitts-^ formen gestaltete Lärmschutzwandteile. Diese Art der Ausbildung bringt den Vorteil mit sichj daß zwischen den Stirnseiten kein Lärm durch die Wand durchdringen kann, weil die Stirnseiten fest aufeinander aufliegen und darüber hinaus gewölbt sind, also keine ebenen Spalten zwischen sich
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die untere Stirnseite nach innen gewölbt ist.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn ein rundes Rohr Träger des untersten Lärmschutzelementes ist, welches mit seiner nach innen gewölbten Stirnseite an diesem Rohr anliegt. Hierdurch läßt sich auch bei gewölbten Lärmschutzwänden eine gute Auflage auf einem Träger erzielen.
Oftmals wird es gewünscht, daß in Lärmschutzwänden Sichtfenster angeordnet sind. Um diese in der gleichen Art wie die Lärmschutzelemente in die Lärmschutzwände einfügen zu können, aber auch um Lärmschutzelemente mifc Sichtfensterelementen abwechseln zu können, ist es zweckmäßig, wenn zwischen einzelnen Lärmschutzelementen angeordnete Sichtfenster in einen Rahmen eingesetzt sind, dessen Oberkante im gleichen Radius wie die anderen Lärmschutzelemente nach außen und dessen Unterkante nach innen gewölbt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Lärmschutz- und Sichtschutzelemente durch Klammern am jeweilig ihnen zugeordneten Pfeiler gehalten sind, die durch einen an ihnen eingeklemmten oder sie überfassend angeklemmten Kunststoffprofilstreifen abgedeckt sind. Dann ist es nicht notwendig, für gewölb-
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fee Lärmschutzwände Pfeiler mit besonders gewölbten Nuten für die Aufnahme der Seitenkätiiten der Lärmschutzölemente vorzusehen &igr;
Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Sichtfensterelemente zu beiden Seiten als Rähmenteile Teile von Lärmschutzeiementen aufweisen, oder Wenn sie durch Einbau von Siohtfsnstern in Ausschnitts von LsrrssGhutZglsRienteri gebildet Jind.
Als eine sehr vorteilhafte Form der Herstellung hat es sich erwiesen, daß die Lärmschutzelemente aus im Stranggußbzw. Strangproßverfahren hergestellten Bauteilen bestehen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Äusführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer parabelförmig gebauten Lärmschutzwand*
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil dieser Wand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Wandteil mit Sichtfenster ,
Fig. 4 einen i-äfigsschnitt durch einen Teil der Wand,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen anderen Kunststoffprofilstreifen,
Fig. 6 Schnitt durch eine Lärmschutzwand mit vertikal aufgestellten Elementen.
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Auf dem Erdboden 1 sind Pfeiler 2 auf Fundamenten aufgebaut, die auf der der Straße zugekehrten Seite eine parabelförmige Fläche 4 aufweisen und die durch Stützen 5 in ihrer Standfestigkeit gesichert sind. Nahe dem Fußpunkt des Pfeilers 2 befindet sich eine ein rundes Rohr 6 tragende Stützkonstruktion 7. Hit ihrer Rückfläche 8 sind Lärmschutzelemente an die parabelförmige Fläche 4 angelehnt und stützen sich mit ihrer unteren Stirnseite 10 auf dem Rohr 6 ab. Diese untere Stirnseite 10 ist nach Art eines Zylinderschalenteiles ausgebilc?3t, im Querschnitt also gerundet bzw. gewölbt, wobei bei der unteren Stirnseite 10 diese Wölbung nach innen gerichtet ist. Die obere Stirnseite 11 weist die gleiche Rundung bzw. Wölbung auf und ist nach außen gerichtet. Die Vorderfläche 12 ist bei absorbierenden Lärmschutzelementen mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, im Inneren des Lärmschutzelementes 9 befindet sich dann eine absorbierende Masse, die vorzugsweise aus Glasfasern . mit einem Bindemittel hergestellt ist. Bei reflektierenden Lärmschutzelementen 9 kann die Vorderflsche 12 durchgehend sein. Diese einzelnen Lärmschutzelemente werden in der Weise, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, übereinander angeordnet. Da jeweils die untere Stirnfläche 10 einen gleichen Wölbungsradiijs wie die obere Stirnfläche 11 aufweist, können sämtliche Elemente trotz sich ändernden Krümmungsradius der parabelfömigen Fläche 4 des Pfeilers 2 gleichen Querschnitt aufweisen, sie brauchen bei ihrer Herstellung nicht besonders an den Radius der parabelförmigen Fläche 4 angepaßt zu werden.
Beim Übergang der unteren Stirnseite 10 in die Vorderfläche 12 und in die Rückfläche 8 sind die Ecken gerundet ausgebildet. Das bringt den Vorteil mit sicrt, daß die Lärmechutzelemenfce 9 auch mit einem relativ kleinen Krümmungsradius
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aneinander anfügbar sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist zwischen zwei Lärmschutzelementen 9 ein Sichtfensterelement 14 angeordnet, welches die doppelte Breite eines Lärmschutzelementes aufweist. Das Sichtfenster 15 ist in einen Rahmen eingebaut, dessen unterer Holm 16 eine nach innen gewölbte Stirnseite 17 und dessen oberer Holm 18 eine nach außen gewölbte Stirnseite aufweist, wobei die Radien dieser Wölbung die gleichen sind wie bei den Lärmschutzelementen 9. Die Seitenholtne 20 dieses Rahmens sind durch Abschnitte von Lärmschutzelementen 9 gebildet.
Befestigt werden die Lärmschutzelemente 9 und Sichtfensterelemente 14 an dem Pfeiler 2 mittels Klammern 21, die mittels Schrauben 22 am Pfeiler 2 befestigt werden. Zwischen der parabelförmigen Fläche 4 des Pfeilers 2 und den Rückseiten der Lärmschutzelemente 9 bzw. Sicrhtfensterelemente 14 sind Streifen aus vorzugsweise geschäumtem Kunststoffmaterial angeordnet, die eine gute Abdichtung bilden. Über die einzelnen Klammern 21 sind Abdeckstreifen gezogen, welche durchgehend vom untersten Lärmschutzelement zum obersten verlaufen. Diese können wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 gezeigt, an ihrer Rückseite Klemmvorrichtungen 25 aufweisen, die an die Klammern geklemmt werden, es können aber auch wie in Fig. 5 gezeigt, über Klammern mit nach außen gebogenen Enden Abdeckstreifen 24 sich herübergezogen werden, die nach hinten gerichtete, der Innenseite zugewandte Vorsprünge aufweisen, welche die gesamte Klammer überfassen.
Die einzelnen Lärmschutzelemente 9 bzw. Sichtfenstereletnente 14 könnesfi nicht nur irt der bisher gezeigten horizon»
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talen Anordnung verwendet werden, sie können auch vertikal aufgestellt werden, wie dieses eine Ansicht von oben in
Fig. 6 zeigt. Sie sind dann zwischen einem Rohr 6 und eirem Pfeiler 27 angeordnet und werden von hinten durch ein Spannband 28 gehalten. Auf diese Weise lassen sich in vertikalen Lärmschutzwänden z.B. Nischen schaffen, wie sie vor Fluchttüren benötigt werden, die vertikalen Wände lassen sich auf diese Weise aufgliedern und es lassen sich auch noch weitere Effekte hierdurch erreichen.
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Listö dar BezugBzeicheni
1 Erdboden
Z Pfeiler
3 Stützen
4 parabelförfnige Fläche
5 Stütze
6 Rohr
7 Stützkonstruktion
8 Rückfläche
9 Lärmschutzelement
10 untere Stirnseite
11 obere Stirnseitö
12 Vorderfläche
13 Ecke
14 Sichtfensterelement
15 Sichtfenster
16 unterer Holm
17 gewölbte Stirnseite
18 oberer Holm
19 gewölbte Stirnseite
20 Seitenholm
21 Klammer
22 Schraube
23 Streifen
24 Abdeckstreifen
25 Klemm&ngr;orrichturag
26 Vorsprung
27 Pfeiler
28 Spannband

Claims (7)

Ansprüche
1. Lärmschutzwand,
bestehend aus im Erdboden einzusetzenden Pfeilern und an diesen zu befestigenden Schall absorbierenden und/oder reflektierenden panealartigen Lärmschutzelemente, die mit ihren Stirnseiten aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (10,11) der Lärmschutzelemente (9) in Form von Zylinderschalenteilen gestaltet sind, auf der einen Seite nach außen, auf der anderen Seite nach innen gewölbt.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite (lO) nach innen gewölbt ist.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein rundes Rohr (6) Träger des untersten Lärmschutzelementes (2) ist, welches mit seiner nach innen gewölbten Stirnseite (10) an diesem Rohr (6) anliegt.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einzelnen Lärmsicl-.utzelementen (9) angeordnete Sichtfenster (15) in einen Rahmen eingesetzt sind, dessen Oberkante (19) im gleichen Radius wie die anderen Lärmschutzelemente (9) nach außen und dessen Unterkante (17) nach innen gewölbt ist.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutz- (9) und Sichtfensterelemente (14) durch Klammern (21) am jeweilig ihnen zugeordneten Pfeiler (2) gehalten sind, die durch einen an ihnen eingeklemmten oder sie iiberfassend angeklemmten Kunststoffprofilstreifen (24) abgedeckt sind.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfensterelemente (14) zu beiden Seiten als Rahmenteile (20) Teile von Lärmsehutzelementen (9) aufweisen ,
oder daß sie durch F.inbau von Sichtfenstern in Ausschnitte von Lärmschutzelementen (9) gebildet sind.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzelemente (9) aus im Strangpreß- bzw. Stranggußverfahren hergestellten Bauteilen bestehen.
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DE8801171U 1988-02-01 1988-02-01 Lärmschutzwand Expired DE8801171U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0900881A2 (de) * 1997-09-09 1999-03-10 Favre Betonwaren Ag Bauteil, Baugruppe, Bauteilsatz oder Bauwerk für Schallschutz- und/oder Stützkonstruktionen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0900881A2 (de) * 1997-09-09 1999-03-10 Favre Betonwaren Ag Bauteil, Baugruppe, Bauteilsatz oder Bauwerk für Schallschutz- und/oder Stützkonstruktionen
EP0900881A3 (de) * 1997-09-09 2000-06-14 Favre Betonwaren Ag Bauteil, Baugruppe, Bauteilsatz oder Bauwerk für Schallschutz- und/oder Stützkonstruktionen

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