DE8801055U1 - Waagschalenaufsatz als Ständer für Rundkolbengefäße - Google Patents

Waagschalenaufsatz als Ständer für Rundkolbengefäße

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DE8801055U1
DE8801055U1 DE8801055U DE8801055U DE8801055U1 DE 8801055 U1 DE8801055 U1 DE 8801055U1 DE 8801055 U DE8801055 U DE 8801055U DE 8801055 U DE8801055 U DE 8801055U DE 8801055 U1 DE8801055 U1 DE 8801055U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

i :
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Waagschalenauföatz als Ständer für Rundkolbengefäße.
5
Zum Wägen von Rundkolbengefäßen ist es üblich, einen Korkring auf die Waagschale zu legen und das Rundkolbengefäß in die öffnung dieses KöfKfinges su stsllsn.
Nachteilig an diesem Korkring ist, daß er verhältnismäßig schwer ist und dadurch den verbleibenden Wägebereich einschränkt, was besonders bei empfindlichen Analysenwaagen ins Gewicht fällt» Weiter ist ein bestimmter Korkring nur für einen beschränkten Durchmesserbereich der Rundkolbengefäße geeignet, so daß im allgemeinen Korkringe in verschiedenen Größen bereitgehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Waagschalenaufsatz als Ständer für Rundkolbengefäße anzugeben, der deutlich leichter als ein Korkring ist. In einer Weiterbildung soll dieser Aufsatz so ausgebildet sein, daß er für einen möglichst großen Durchmesserbereich der Rundkolbengefäße einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Waagschalenaufsatz aus einem kreisringförmigen Blech besteht, das an mindestens drei Stellen Erhöhungen aufweist.
Die Bauweise aus eines Blech erlaubt ein sehr geringes Gewicht, die drei Erhöhungen garantieren einen guten Stand der Rundkolbangefäße.
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Die Erhöhungen bestehen in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus elastischen Formteilen. Dadurch braucht das Blech nicht drei'-dlaensiörial Verformt zu werden und es kann für die Formteile ein Material mit hohem Reibkoeffizienten - z.B. Silikongummi - benutzt werden, wodurch die Reibung zwischen dsm Waagschalenaufsatz und dem Rundkolbengefäß vergrößert wird und dadurch die Standsicherheit erhöht
Vorteilhafterweise weist jedes elastische Formteil eine Einschnürung auf, so daß es durch ein Loch im kreisringförmigen Blech eingedrückt werden kann und dort einrastet. Dadurch ist eine leichte Montage möglich. Ist die Einschnürung exzentrisch angeordnet, so kann durch Drehen des Formteiles dessen Abstand vom Zentrum des kreisringförmigen Bleches verändert werden; dadurch läßt sich der Waag-* schalenaufsatz leicht an verschieden große Rundkolbengefäße anpassen.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung wird das Prinzip des einrastenden elastischen Formteils dazu benutzt, um durch Umstecken dieses Formteils den Haag» schalenaufsatz an verschieden große Rundkolbengefäße anzupassen: Dazu weist das kreisringfönaige Blech mehrere Lochtripletts auf, wobei die drei Löcher eines Lochtrlpletts um 120* gegeneinander versetzt sind und den gleichen Abstand vom Zentrum des kreisringförmigen Bleches besitzen, während die Löcher verschiedener Lochtripletts ] einen verschiedenen Abstand zum Zentrum des kreisringförmigen Bleches besitzen.
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Der Waagschalenaufsatz liagt in zwei verschiedenen vorteilhaften Ausgestaltungen entweder auf seinem umgebördelten äußeren Rand auf der Waagschale auf oder auf Fußen« Die
j Füße können dabei aus demselben elastischen Formteil wi-a
j 5 die Erhöhungen gebildet werden, so daß sich die Anzahl der
! Teile nicht erhöht. Es ist auch möglich, Fußteil und
Kopfteil des elastischen FormteÜes gleich auszubilden,
■ wodurch der Waagschalenaufsatz symmetrisch iet und Qber-
; und Unterseite beliebig vertauscht werden können.
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I Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs-
I beispielen erläutert. Dabei zeigt:
[ Fig. 1 den Waagschalenaufsatz in einer ersten Ausge-
i staltung in Aufsicht,
i 15 Fig. 2 den Waagschalenaufsatz aus Fig. 1 im Schnitt, Fig» 3 den Waagschalenaufsatz in einer zweiten Ausge-
: staltung in Aufsicht,
I Fig. 4 den Waagschalenaufsatz aus Fig. 3 im Schnitt,
\ Fig. 5 das kreisringförmige Blech des Waagschalen-
i 20 aufsatzes in einer dritten Ausgestaltung,
j Fig. 6 den Waagschalenaufsatz in einer vierten Ausge-
i ~ staltung in Aufsicht und
I Fig. 7 den Waagschalenaufsatz nach Fig. 6 im Schnitt.
; 25 Die in Fig. 1 in Aufsicht und in Fig. 2 im Schnitt gezeigte [ erste Ausführungsform des Waagschalenaufsatzes besteht aus
\ einem kreisringförmigen Blech 1 und aus drei elastischen
I Formteilen 2, die in Löchern 3 im Blech 1 stecken. Das
j Blech 1 weist zusätzlich weitere Löcher 4 zur Gewichts-
I 30 reduktion auf. Das Blech 1 ist z.B. aus Edelstahl, 0,3 mm J dick und durch Stanzen hergestellt. Die elastischen
I Formteile 2 weisen einen pilsförmigen Kopf 2', ein Fußteil
211 und dazwischen eine Einschnürung 2"1 auf; dabei ist das Fußteil 21' gerade so groß, daß sich das Formteil 2 durch das Loch 3 im Blech 1 hindurchdrücken läßt und dann
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dort einrastet. Dar Wäägschalenäüfsatz liegt mit den FaSt eil en 2" auf der Waagschale der Waage auf/ das Rundkolbengefäß steht auf dan Köpfen 2' der drei Formteile 2. Durch die Drei-Punkt-Auflage ist ein Wackeln des Rundkolbengefäßes ausgeschlossen; durch den hohen Reibkoeffizienten des Materials, aus dem die Formteile 2 herge~ stellt sind, -z.B. Silikongummi - wird ein seitliches Verschieben verhindert.
Eine zweite Auisführungsform des Waagschalenaufsatzes ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt; Fig. 3 ist eine Aufsicht, Fig. 4 ein Schnitt. Das kreisringförmige Blech 11 ist auf seiner Außenseite umgebördelt, so daß es auf einem Kreisring 15 auf der Waagschale aufliegt. Dieser Auflagekreis kann
IS gegebenenfalls durch eine Beschichtung einen hohen Reibkoeffizienten erhalten. In drei Löchern 13 stecken wieder Formteile 12 mit pilzförmigem Kopf 12', einem Fußteil 12'· und einer Einschnürung 12''' dazwischen. Der pilzförmige Kopf 12* ist in dieser Ausgestaltung exzentrisch zur Einschnürung 12'·', so daß durch Drehen des Foxmteiles 12 die Lage des Kopfes 12' verändert werden kann. In <?.en Figuren ist die Lage mit geringstem Abstand des Kopfes 12* vom Mittelpunkt des kreisringförmigen Bleches 11 gezeichnet, in Fig. 3 ist zusätzlich gestrichelt die Laya mit dem größten Abstand des Kopfes 12s vom Hittelpunkt eingezeichnet. Durch Drehen der Formteile 2 kann dadurch der Waagschalenaufsatz an verschieden große Rundkolbengefäße angepaßt werden.
Für eine dritte Ausgestaltung des Waagschalenaufsatzes ist in Fig. 5 das kreisringförmige Blech 21 in Aufsicht gezeigt. Dieses Blech 21 weist drei Löcher 23 auf, die vsa 120* gegeneinander versetzt sind und die alle drei den gleichen Abstand zum Hittelpunkt des Bleches 21 av. * -*sen.
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Durch Einstecken von elastischen Fonateilen 2 entsteht dann ein ähnlicher Waagschalenaufsatz wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. In der Ausgestaltung nach Fig. 5 können die drei Formteile 2 auch in die drei Löcher 25 gesteckt i
werden, so daß eine Anpassung an verschieden große Rund- { kolbengefäße möglich ist; Für kleine Rundkolbengefäße werden die Formteile 2 in die drei Löcher 25 gesteckt, für große Rundkolbengefäße in die drei Löcher 23. - Selbstverständlich sind neben den beiden Lochtripletts 23 und 25 | noch weitere Lochtripletts möglich, z.B. mit mittlerem i Abstand vom Mittelpunkt des Bleches 21, um eine noch \ feinstufigere Anpassung an die Größe der Rundkolbengefäße zu ermöglichen.
Eine vierte Ausgestaltung des Waagschalenaufsatzes ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt; Fig. 6 ist eine Aufsicht, Fig. 7 ein Schnitt. Das kreisringförmige Blech 31 trägt hier in der Nähe des äußeren Randes große elastische Forateile 32 und in der Nähe des inneren Randes kleine elastische Formteile 36. Kleine Rundkolbengefäße liegen dadurch auf den inneren Formteilen 36 auf, große Rundkolbengefäße auf den äußeren Fonateilen 32. Der Kopf 32' und der Fuß 32" des elastischen Formteiles 32 sind dabei gleich ausgebildet. Die Verbindung von Kopf und Fuß erfolgt z.B. durch Verkleben. Dasselbe gilt für die Formteile 36, so daß der Waagschalenaufsatz in dieser Ausgestaltung symmetrisch ausgebildet ist und Ober- und Unterseite beliebig vertauscht werden können. - Selbstverständlich ist es auch möglich, Kopf- und Fußteile ohne ein Zentrierloch auf das kreisringförmige Blech zu kleben.
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Claims (10)

Sartorius GmbH Akte SW 8717 Weender Landstraße 94-108 Kö/ek D-3400 Göttingen Waagschalenaufsatz als Ständer für Rundkolbengefäße Ansprüche:
1. Waagschalei-aufsatz als Ständer für Rundkolbengefäße, gekennzeichnet durch ein kreisringförmiges Blech (1,11,21,31), das mindestens drei in Umfangerichtung verteilt angeordnete, die Rundkolbenfläche abstützende Erhöhungen (2,12,32) aufweist,
2. Waagschalenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch qekenn-
zeichnet, daß die Erhöhungen (2,12,32) aus elastischen Formteilen bestehen.
3. Waagschalenaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß jedes elasti3che Formteil (2,12,32) eine Einschnürung (21 ",12·11J aufweist und dadurch in ein Loch (3,13) im kreisringförmigen Blech eingedrückt werden kann und dort einrastet.
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4. Waagschalenaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnürung (12111) exzentrisch angeordnet ist, so daß durch Drehen des Formteiles (12) dessen Abstand vom Zentrum des kreisringförmigen Bleches (11; verändert werden kann.
5. Waagschalenaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet f daß das kreisringförmige Blech (31) mehrere Lochtripletts (23,25) aufweist, wobei die dz,± Löcher eines Lochtrip7.ßtta um 120* gegeneinander versetzt sind und den gleichen Abstand vom Zentrum des kreisringförmigen Bleches besitzen, röhrend die Locher verschiedener Lochtripletts einen verschiedenen Abstand zum Zentrum des kreisringförmigen Bleches besitzen.
6. Waagschalenaufsatz nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringförmige Blech (11) außen umgebördelt ist.
7. Waagschalenaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5-dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringförmige Blech (1,31) zusätzlich mindestens drei Füße aufweist.
8. Waagschalenaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet , daß je eine Erhöhung und ein Fuß durch ein einziges elastisches Formteil (2,12,32) gebildet werden.
9. Waagschalenaufsatz nach einem der Ansprüche 2,3,4 oder 8, dadurch gekennzelehnet, daß die elastischen Formteile (2,12,32) aus einem Material mit hohem Reibkoeffizienten wie z.B. Silikongunuci bestehen.
10.Waagschalenaufsat&zgr; als Ständer für Rundkolbengefäße, gekennzeichnet durch einen die Rundkolbenfläch© abstützenden Dreifuß.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE10347341B3 (de) * 2003-10-11 2004-12-09 Sartorius Ag Oberschalige Waage für unterschiedliche Wägegüter
DE102008062144A1 (de) * 2008-12-16 2010-06-17 Mettler-Toledo Ag Lastträger

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