DE4316818C1 - Halterung für Toilettensitz - Google Patents

Halterung für Toilettensitz

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Klaus Bode
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Herkömmliche Halterungen für Toilettensitze weisen zwei L-förmige Schar­ nierteile auf, deren kürzerer Schenkel eine Scharnierachse zur schwenkba­ ren Lagerung des Toilettensitzes und des Deckels bildet und deren längerer Schenkel einen Befestigungsbolzen bildet, der sich frei durch einen Durch­ bruch im Keramikkörper der Toilette erstreckt. Der Bolzen stützt sich mit einem einstückig daran ausgebildeten Flansch auf der Oberseite des Toilet­ tenkörpers ab und wird durch eine auf das untere Ende aufgeschraubte Mut­ ter an dem Toilettenkörper fixiert. Da die Durchbrüche in dem Keramikkör­ per der Toilette zu meist beträchtliche Maßtoleranzen aufweisen, besteht zwi­ schen dem Bolzen und dem Durchbruch ein relativ großes Spiel.
Um eine sichere Fixierung des Bolzens zu erreichen, ist bekannt, die kraft­ schlüssige Verbindung lediglich durch den Flansch und die Mutter herzustel­ len. Die Mutter wird üblicherweise mit der Hand angezogen. Durch eine geringe Spannkraft der Schraubenverbindung wird eine Beschädigung des spröden Keramikmaterials vermieden. Diese Befestigungsart hat den Nach­ teil, daß sich die Halterung beim häufigen Auf- und Zuklappen des Deckels leicht lockern kann, so daß der Toilettensitz aufgrund des vorhandenen Spiels nicht korrekt in Position bleibt und bei Benutzung hin- und her­ wackelt.
Durch die GB-PS 12 03 099 ist bekannt, dieses Spiel dadurch zu vermeiden, daß ein auf dem Gewindebolzen montierter Stopfen durch Festschrauben der angrenzenden Mutter gestaucht wird und sich dieser Stopfen an die Innen­ wand des Durchbruchs anlegt. Diese Befestigungsart kann zwar das Radial­ spiel des Bolzens in der Nähe der Mutter beseitigen, erfüllt diese Anforde­ rung infolge ungünstiger Reibungsverhältnisse zwischen den Wandungen des Stopfens, des Bolzens und des Durchbruchs in der für die Stabilität der Hal­ terung besonders wichtigen Flanschnähe jedoch nicht sicher. Der Stopfen bietet keine Justiermöglichkeit des Bolzens im Durchbruch, so daß Lagetole­ ranzen der Durchbrüche im Keramikkörper der Toilette lediglich hinsicht­ lich der Abstände der Durchbrüche ausgleichbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Halterung zu schaffen, die ohne Gefahr einer Beschädigung des Keramikmaterials eine sichere und dauerhafte Befestigung des Toilettensitzes und des Deckels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist die zur Aufnahme des Bolzens dienende Bohrung in dem Stopfen an einem Ende zu einem Innenkonus erweitert, in den ein auf dem Bolzen sitzen der Außenkonus eingreift. Wenn die auf den Bolzen aufge­ schraubte Mutter angezogen wird, wird der Außenkonus in den Innenkonus gedrückt und der Stopfen etwas aufgeweitet. Auf diese Weise wird das Radial­ spiel des Bolzens auch in Flanschnähe beseitigt und eine sichere Fixierung des Scharnierteils in dem Durchbruch erreicht.
Durch den Kraftschluß zwischen den koni­ schen Flächen des Stopfens und des Außenkonus wird das Scharnierteil zu­ sätzlich gegen Verdrehen um die Achse des Bolzens gesichert, so daß sich die Verschraubung nicht so leicht lösen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugt sind die Bohrung und der Innenkonus exzentrisch in dem annä­ hernd zylindrischen Stopfen angeordnet. Hierdurch wird eine Feinjustierung der Scharnierteile in der waagerechten Ebene, rechtwinklig zur Bolzenachse, ermöglicht. Da diese Feinjustierung für die beiden zur Befestigung des Toilet­ tensitzes dienenden Scharnierteile unabhängig vorgenommen werden kann, ergeben sich vielfältige Einstellmöglichkeiten. Indem die beiden Stopfen gleichsinnig um die Mittelachse des jeweiligen Durchbruchs gedreht werden, läßt sich der Toilettensitz in Seitenrichtung auf den Keramikkörper zentrie­ ren und/oder in der Tiefe einstellen. Durch gegensinniges Verdrehen der beiden Stopfen können die Lage der Schwenkachse und der Abstand der bei­ den Scharnierteile variiert werden.
Der Außenkonus kann in einem Stück mit den üblicherweise aus Kunststoff hergestellten Scharnierteilen ausgebildet sein und sich beispielsweise unmit­ telbar an dessen Flansch anschließen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Au­ ßenkonus jedoch um ein separates Bauteil aus Kunststoff oder Metall, das vor der Montage auf den Bolzen aufgeschoben wird. Hierdurch wird die Möglich­ keit geschaffen, bereits vorhandene herkömmliche Halterungen im Sinne der Erfindung nachzurüsten.
Der Stopfen ist vorzugsweise aus einem relativ weichen Kunststoff, beispiels­ weise Lupolen, hergestellt, der sich innerhalb gewisser Grenzen an die Form des Durchbruchs anpassen kann. Da in diesem Fall der Durchbruch vollstän­ dig durch das Material des Stopfens ausgefüllt wird, wird auch eine Ver­ schmutzung der bisher in den Durchbrüchen verbleibenden Hohlräume ver­ mieden. Wahlweise kann der Stopfen jedoch auch aus härterem Material her­ gestellt und durch auf einem Teil seiner Länge ausgebildete Schlitze nach Art eines Spreizdübels in spreizbare Segmente unterteilt sein.
Die herkömmlichen Halterungen für Toilettensitze werden in verschiedenen Standard-Ausführungsformen angeboten, die sich in der Länge des Bolzens unterscheiden, so daß alle gängigen Bauformen von Toiletten abgedeckt wer­ den. Dementsprechend kann auch bei der erfindungsgemäßen Halterung der Stopfen in verschiedenen Standardlängen bereitgestellt werden, die jeweils auf die Standardlänge des zugehörigen Scharnierteils abgesummt sind. Das den Außenkonus bildende Teil kann bei all diesen Standard-Ausführungsfor­ men identisch sein, so daß eine kostengünstige Massenherstellung ermög­ licht wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Toilette;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Halterung für den Toilettensitz; und
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung wesentlicher Teile der Halterung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Toilette 10 dargestellt, die einen Keramikkörper 12, einen Toilettensitz 14 und einen Deckel 16 aufweist. Der Toilettensitz 14 und der Deckel 16 weisen ein gemeinsames Scharnier 18 auf, das mit zwei auf entge­ gengesetzten Seiten des Deckels 16 angeordneten Halterungen 20 an einer waagerechten oberen Wand 22 des Keramikkörpers 12 befestigt ist.
Eine einzelne Halterung 20 ist in Fig. 2 Im Schnitt dargestellt und weist ein L-förmiges Scharnierteil 24 aus Kunststoff auf, dessen kürzerer waagerechter Schenkel 26 eine Scharnierachse für den Toilettensitz 14 und den Deckel 16 bildet, während der längere vertikale Schenkel 28 ein Gewindebolzen ist, der sich durch einen Durchbruch 30 in der Wand 22 des Keramikkörpers er­ streckt. An dem Gewindebolzen 28 ist im oberen Bereich einstückig ein Flansch 32 ausgebildet, der sich auf dem Rand des Durchbruchs 30 abstützt. Auf dem freien unteren Ende des Gewindebolzens 28 sind eine Scheibe 34 und eine Mutter 36 angeordnet.
Der Zwischenraum zwischen dem Gewindebolzen 28 und dem Durchbruch 30 wird in Fig. 2 vollständig durch einen Stopfen 38 und ein Klemmteil 40 ausgefüllt, die in Fig. 3 gesondert dargestellt sind. Bei dem Stopfen 38 han­ delt es sich um einen zylindrischen Körper aus weichelastischem Kunststoff, der mit einer exzentrischen axialen Bohrung 42 versehen ist, die sich am oberen Ende zu einem Innenkonus 44 erweitert. Das Klemmteil 40 ist aus härterem Kunststoff oder aus Metall hergestellt und bildet einen Flansch 46 sowie einen zu dem Innenkonus 44 komplementären Außenkonus 48. Außer­ dem weist das Klemmteil 40 eine axiale zentrale Bohrung 50 auf, deren Quer­ schnitt mit dem Querschnitt der Bohrung 42 des Stopfens 38 übereinstimmt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind das Klemmteil 40 und der Stopfen 38 von entgegengesetzten Seiten in den Durchbruch 30 eingesetzt, so daß der Gewindebolzen 28 praktisch spielfrei von den Bohrungen 42 und 50 aufge­ nommen wird. Der Flansch 46 des Klemmteils liegt zwischen dem Flansch 40 des Scharnierteils und der Oberfläche der Wand 22. Die Länge des weich­ elastischen Stopfens 38 ist größer als die Dicke der Wand 22. Beim Anziehen der Mutter 36 wird der Stopfen 38 axial gestaucht und dadurch nach außen aufgeweitet. Dieses Aufweiten wird durch die Wirkung des Konus 48 noch un­ terstützt. Der Stopfen 38 schmiegt sich daher mit seinem äußeren Umfang eng an die zumeist etwas unregelmäßig geformte Innenwand des Durch­ bruchs 30 an, so daß in dem Durchbruch keinerlei verschmutzungsgefährde­ te Hohlräume verbleiben. Aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials des Stopfens wird ein Ausbrechen des Keramikmaterials im Bereich des Durch­ bruchs 30 verhindert. Andererseits wird durch das Zusammenwirken des Außenkonus 48 mit dem Innenkonus 44 eine stabile radiale Klemmung er­ reicht, so daß der Gewindebolzen 28 fest und spielfrei in dem Durchbruch 30 gehalten wird. Der Reibschluß zwischen den Konusflächen verhindert zu­ gleich eine Drehung des Gewindebolzens 28 um seine Längsachse unter der Wirkung der über die Scharnierachse 26 einwirkenden Drehmomente. Auf diese Weise wird eine stabile und dauerhafte Befestigung des Scharniers 18 für den Toilettensitz 14 und den Deckel 16 erreicht.
Die Exzentrizität der Bohrung 42 und des Innenkonus 44 in dem zylindri­ schen Stopfen 38 gestattet es, die Lage des Gewindebolzens 28 innerhalb des Durchbruchs 30 zu variieren, indem der Stopfen 38 in dem Durchbruch 30 gedreht wird. Hierdurch können Maßungenauigkeiten der beiden Durchbrü­ che 30 in dem Keramikkörper 12 ausgeglichen werden. Die Exzentrizität der Bohrung 42 beträgt beispielsweise 1,5 mm.
Die Länge des Stopfens 38 kann je nach Bauform des Keramikkörpers 12 bei­ spielsweise 20 mm, 35 mm oder 60 mm betragen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel kann auf vielfältige Weise abge­ wandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, den Innenkonus 44 nicht unmittelbar in dem Stopfen 38 auszubilden, sondern in einer zylindrischen Metallhülse, die in eine entsprechende Ausnehmung des Stopfens 38 einge­ preßt oder durch Einsatzgießen in den Stopfen integriert ist.

Claims (4)

1. Halterung für einen Toilettensitz (14), mit einem Scharnierteil (24), das einen durch einen Durchbruch (30) im Toilettenkörper (22) verlaufenden Bolzen (28) aufweist, der auf einer Seite des Durchbruchs (30) einen Flansch (32) und auf der anderen Seite eine aufgeschraubte Mutter (36) trägt, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Durchbruch (30) ein Stopfen (38) ange­ ordnet ist, der eine an einem Ende zu einem Innenkonus (44) erweiterte Bohrung (42) für den Bolzen (28) aufweist, und daß auf dem Bolzen (28) ein Klemmkörper (40) mit einem in den Innenkonus (44) eingreifenden Außen­ konus (48) sitzt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (42) und der Innenkonus (44) exzentrisch in dem Stopfen (38) angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (38) zumindest in seinem äußeren Umfangsbereich und an seinem dem Innenkonus (44) entgegengesetzten Ende aus nachgiebigem Material be­ steht.
4. Halterung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmteil (40) ein von dem Scharnierteil (24) getrenntes Bauteil ist, das einen radial über die größere Grundfläche des Außenkonus (48) hinaus vorspringenden Flansch (46) aufweist.
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