DE8800784U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE8800784U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
    • H01R12/7017Snap means
    • H01R12/7029Snap means not integral with the coupling device

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem elektrische Ktsntaktierelemente aufnehmenden Gehäuse, das an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Separaten Befestigungselements an def Oberfläche eines Bauteils, insbe*· sondere an einer Leiterplatte befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente in dazu korrespondierenden Bohrungen im Bauteil Im Preßsitz festgelegt sind.
/ V Ein elektrischer Steckverbinder dieser Art ist aus der US-PS 4,645,287 bekannt» Er besteht aus einem quaderfÖrmigen Gehäuse, in dem elektrische Kontaktierelemente in Form von Steckerbuchsen angeordnet sind* An der Unterseite des Gehäuses sind nach auGen ragende elastische Lötfüße angeordnet, die durch Montage des elektrischen Steckverbinders auf einer gedruckten Schaltung mit dessen Leiterbahnen in Kontakt gebracht werden sollen. Die Montage des Gehäuses des elektrischen Steckverbinders an der Leiterplatte erfolgt an den beiden Kopfenden des Gehäuses mittels separater Befestigungselemente. Diese sind als U-förmige Metallklammern f ausgebildet, die an den beiden Kopfenden des Gehäuses jeweils in eine umlaufende Nut im Gehäuse aufgesteckt werden. Die
&ngr; beiden vorderen Enden eines jeden Schenkels der U-förmigen Klammer werden dabei in dazu korrespondierende Bohrungen in der Leiterplatte derart hineingepreßt, daß die Schenkel der U-förmigen Klammer im Preßsitz in diesen Bohrungen de? Leiterplatts festgelegt sind, so daß das Gehäuse insgesamt an vier Punkten auf der Leiterplatte mittels der beiden U-förmigen Klammern befestigt ist. Schließlich werden die vorderen Enden der U-förmigen Metallklammern noch mit den Bohrungen in der Leiterplatte verlötet, die zu diesem Zweck mit einer zylinderförmigen Hülse ausgekleidet sind, um so eine absolut sichere Befestigung des elektrischen Steckverbinders an der Leiterplatte zu gewährleisten.
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Bei diesem bekannten elektrischen Steckverbinder mit Befestigungselementen in Form /on U-förmigen Metallklammern ist von Nachteil, daß zwar eine automatische Roboter-Montage des elektrischen Steckverbinders an der Leiterplatte möglich ist, daß aber die Montage doch relativ kompliziert ist« So müssen zunächst in der Leiterplatte insgesamt vier Bohrungen vorgesehen werdön, damit die insgesamt vier Schenkel der beiden unförmigen Met al !klammern öinCfepäGt wsrdöil ku'nriSri* Dsrubsr hinaus kann es zu Schwierigkeiten führen, wenn die U-förmigen Metaliklammern in die umlaufenden Nuten im Gehäuse aufgeschoben wefdeRj wobei es insbesondere zu Verkantungen kommen kann. Dadurch können die Metallklammern verbogen und damit unbrauchbar werden. Schließlich ist von Nächteil, daß die U-förmigen Metallklammern nur bei quaderföfmigen Gehäusen problemlos eingesetzt werden können, nicht jedoch beispielsweise bei Steckerwannen, wo die Ausbildung von umlaufenden Nuten für die Aufnahme der Klammern schwierig sein kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde* bei dem bekannten elektrischen Steckverbinder die Be- | festigung des Gehäuses an der Oberfläche des Bauteils zu verbessern, so daß insbesondere auch die Befestigung einer r Steckerwanne ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Als technische L ö s u &eegr; g wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Befestigungselemente Stifte mit einem erweiterten Kopf sind und daß im Gehäuse an den beiden Enden jeweils eine oder mehrere zu den Stiften korrespondierende Bohrungen zum Hihdurchstecken der jeweiligen Stifte angeordnet sind.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter elektrischer j Steckverbinder hat den Vorteil, daß auf technisch einfache Weise eine automatische Roboter-Montage des Gehäuses bei&mdash;
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spielsweise an einer Leiterplatte möglich ist, wobei die Gehäuse formen beliebig sein können* So ist beispielsweise auch eine Steckerwsnhe ohne größe Probleme möntierbar. Zur Befestigung des Gehäuses brauchen lediglich die Stifte durch die korrespondierenden Bohrungen im Gehäuse hindurchgesteckt und in die entsprechenden Bohrungen im Bauteil derart hineingepreßt werden» daß sie darin im Pfeßsitz festgelegt sind.
4" Vorzugsweise sind die Stifte T-förmig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Stifte nahe an die Gehäusewand des ( ' elektrischen Steckverbinders eingesetzt werden können, ohne \ daß die pilzkopfförmige Erweiterung des Stiftes stört. Vorzugsweise hat dabei der Stift in der Ebene der T-Form eine gleichbleibende Dicke. Alternativ zur T-Form kann der erweiterte Kopf auch eine angestauchte pilzkopfförmige Erweiterung sein, beispielsweise auch in Form eines Tellers.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Stifte mit Widerhaken versehen, was zu einer Verstärkung der Haltekräfte führt. Alternativ dazu können die Stifte auch eine Schaftverdickung, beispielsweise in Form eines angeprägten Vierkants, aufweisen. Auch diese erzielt eine feste Veranke- , rung nach dem Einpressen.
In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Stifte ein Übermaß bezüglich zu den Bohrungen im Gehäuse aufweisen uno. vor der Montage des Gehäuses am Bauteil im PreQsitz in der jeweiligen Bohrung im Gehäuse gehalten sind. Dies hat den Vorteil, daß die Stifte im Gehäuse des elektrischen Steckverbinders vormontiert angeliefert werden können, so daß es bei der Befestigung der elektrischen Steckverbindung beispielsweise an einer Leiterplatte lediglich noch erforderlich ist, die Stifte in die da-
für vorgesehenen Bohrungen in der Leiterplatte hineinzupressen, um so die Befestigung herzustellen» Diese Vormontage der Stifte im Gehäuse erleichtert die automatische Roboter-Montage .
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen» daß die Bohrungen im Gehäuse jeweils in endseitigen Gehäuseänsätzen ausgebildet sind. Dies bringt den Vorteil mit sich* daß das Gehäuse des elektrischen Steckverbinders an sich durch die Befestigungseinrichtung mittels der Stifte nicht beeinflußt ( ) wird, sondern daß hierzu zusätzliche Gehäuseansätze vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der in schematischer Weise ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im schnitt, eines auf einer Leiterplatte befestigten, elektrischen Steckverbinders in Form einer Steckerwänne;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den elektrischen Steckverbinder in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1:
Fig. 4 eine Ansicht von links auf den Steckverbinder in Fig. 1, teilweise im Schnitt;
Fig. 5
Fig. 6
eine Darstellung entsprechend Fig. 4; jedoch vor der Befestigung des elektrischen Steckverbinders an der Leiterplatte;
eine alternative Ausführungsform eines Stiftes mit einer Schaftverdickung.
Ein elektrischer Steckverbinder 1 in Form einer Steckerwanne besitzt ein Gehäuse 2 aus Kunststoff, in dem elektrische Kontaktierelemente angeordnet sind. Diese bestehen aus senkrecht nach oben ragenden Steckerstiften 3 sowie aus federnden Lötfüßen 4, die schräg nach unten geneigt sind, wie insbesondere in Fig. 5 zu erkennen ist. Die Steckerstifte 3 und Lötfüße 4 stehen jeweils in elektrischem Kontakt miteinander.
Der elektrische Steckverbinder i ist auf der Oberfläche 5 einer Leiterplatte 6 derart montiert, daß die Lötfüße 4 des elektrischen Steckverbinders 1 mit entsprechenden Leiterbahnen (nicht dargestellt) auf der Leiterplatte 6 in elektrischen Kontakt gelangen. Zu diesem Zweck sind an dem Gehäuse 2 kopfseitig jeweils Gehäuseansätze 7 angeformt, die jeweils mit einer Bohrung 8 versehen sind, die sich senkrecht zur Oberfläche 5 der Leiterplatte 6 erstrecken. Dazu korrespondierend weist die Leiterplatte 6 entsprechende Bohrungen 9 auf. Als eigentliche Befestigungselemente dienen T-förmige Stifte 10, die jeweils einen erweiterten Kopf 11 in Form eines querverlaufenden Steges aufweisen. Die vorderen Enden der Stifte 10 sind jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet. Zusätzlich sind noch Widerhaken 12 angeformt. In einer alternativen Ausführungsform der Stifte 10, die in Fig. 6 dargestellt ist, sind diese mit Schaftverdickungen 13 ausgestattet,
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Der Zustand vor der Montage des elektrischen Steckverbinders 1 an der Leiterplatte 6 ist in Fig.5 dargestellt. Für den Montagevorgang, der automatisch durch einen Roboter erfolgen kann, erfolgt dergestalt, daß die T-förmigen Stifte 10 zunächst in die Bohrungen 8 an den beiden Gehäuseansätzen 7 des Gehäuses 2 hineingesetzt werden, die zu diesem Zweck ein geringes Übermaß besitzen, so daß die Stifte 10 im Preßs;tz in den Bohrungen 8 gehalten sind. Auf diese Weise ist eine Vormontage der elektrischen Steckverbinder 1 durch die Stifte 10 möglich, so daß die elektrischen Steckverbinder 1 in dieser Form angeliefert werden können. Dieser Vormontagezustand ist beispielsweise in Fig.l beim rechten Stift 10 zu erkennen.
Zur endgültigen Montage des so vormontierten elektrischen Steckverbinders 1 werden die beiden Stifte 10 mittels einer automatischen Montage in die Bohrungen 9 in der Leiterplatte
6 hineingepreßt. Da die Stifte 10 ein Übermaß bezüglich zu diesen Bohrungen 9 in der Leiterplatte 6 besitzen, sind sie in diesen im Preßsitz festgelegt und können sich nicht mehr lösen, wobei die Widerhaken 12 bzw. Schaftverdickungen 13 die Haltekraft verstärken. In diesem Zustand sind die Gehäuseansätze 7 des Gehäuses 2 zwischen den Köpfen 11 der Stifte 10 und der Leiterplatte 6 derart festgelegt, daß das Gehäuse 2 in dieser Position auf der Leiterplatte 6 fixiert ist. Dabei werden die Federkräfte der federnden Lötfüße A aufgenommen.
Die Stifte 10 sind vorzugsweise Kunststoffarmteile. Sie können aber auch aus Metall bestehen.
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Bezugszeichenliste
1 elektrischer Steckverbinder
2 Gehäuse
3 Steckerstift
4 Lötfuß
5 Oberfläche
6 Leiterplatte
7 Gehäuseansatz
8 Bohrung
9 Bohrung
10 Stift
11 Kopf
12 Widerhaken
13 Schaftverdickung
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Claims (7)

  1. .**.·"■: .". .: .··..··. PATENTANWÄLTE
    .·'.':*· j i ·:"; :";DIPL.-ING. ALEX STEN GER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 * ' DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF Il DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zeichen: 28 744 Datum: 21. Januar 1988
    Stocko Metallwarenfabriken Henkels und Sohn GmbH & Co.
    Kirchhofstraße 52a, 5600 Wuppertal 1
    Elektrischer Steckverbinder
    A &eegr; sprüche
    1. Elektrischer Steckverbinder (1)
    mit einem elektrische Kontaktierelemente (Steckerstift 3, Lötfuß 4) aufnehmenden Gehäuse (2), das an seinen beiden Enden jeweils mittels eines separaten Befestigungselements (10) an der Oberfläche (5) eines Bauteils, insbesondere an einer Leiterplatte (6) befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente (10) in dazu korrespondierenden Bohrungen (9) im Bauteil im Preßsitz festgelegt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungselemente Stifte (10) mit einem erweiterten Kopf (11) sind und
    daß im Gehäuse (2) an den beiden Enden jeweils eine oder mehrere zu den Stiften (10) korrespondierende Bohrungen (7) zum Hindurchstecken der jeweiligen Stifte (10) angeordnet sind.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) T-förmig ausgebildet sind.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Kopf (11) eine angestauchte pilzkopfförmigg Eweiterung ist.
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    Telefon (0211) 572U1 ■ Telc*:'ß&ßfli(i<J patc d -iTcU'taxffiil) 56 PÜ.V äcs^rokonto Köln (ÖL2 37010050) 217610-50$
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  4. 4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) mit Widerhaken (12) versehen sind.
  5. 5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) eine Schaftverdickung (13) aufweisen.
  6. 6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis r, dadurch gekennzeichnet, daü die Stifte (10) ein Übermaß bezüglich zu den Bohrungen (9) im Gehäuse (2) aufweisen und vor ier Montage des Gehäuses (2) am Bauteil im Preßsitz in der jeweiligen Bohrung (9) im Gehäuse (2) gehalten sind.
  7. 7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) im Gehäuse (2) jeweils in endseitigen Gehäuseansätzen (7) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0630072A2 (de) * 1993-06-18 1994-12-21 The Whitaker Corporation Befestigungsstift
DE29808118U1 (de) 1998-05-06 1998-07-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau Gmbh, 75038 Oberderdingen Befestigungsansatz

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EP0630072A3 (de) * 1993-06-18 1996-02-21 Whitaker Corp Befestigungsstift.
DE29808118U1 (de) 1998-05-06 1998-07-09 E.G.O. Elektro-Gerätebau Gmbh, 75038 Oberderdingen Befestigungsansatz

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