DE2619152A1 - Aus blech geformter rundstecker - Google Patents

Aus blech geformter rundstecker

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DE2619152A1 DE19762619152 DE2619152A DE2619152A1 DE 2619152 A1 DE2619152 A1 DE 2619152A1 DE 19762619152 DE19762619152 DE 19762619152 DE 2619152 A DE2619152 A DE 2619152A DE 2619152 A1 DE2619152 A1 DE 2619152A1
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Werner Berginski
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Aus Blech geformter Rundstecker
  • Die Erfindung betrifft einen aus Blech gestanzten und geformten Rundstecker in Leiterplatten, Schaltersockeln und dergleichen, wobei der Rundstecker eine Steckerhülse und einen rohrförmigen Verbindungsteil aufweist, der in einem Durchgang der Platte Aufnahme findet.
  • Derartige Rundstecker müssen fest in den Leiterplatten, Grundplatten, Sockelplatten, Schaltersockeln und- ähnlichen Platten sitzen, damit einerseits eine einwandfreie elektrische Verbindung gewährleistet ist und andererseits ein Mehrfachbuchsenteil auf die aundstecker aufgesteckt werden kann. Aus diesem Grund sind bekannte Bundstecker dieser Art Drehteile oder vereinzelt aus Hohrnieten hergestellt. Solche Teile sind vergleichsweise aufwendig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Rundsteckers in Leiterplatten und dergleichen, der einfach und billig herzustellen ist und trotzdem die gestellten mechanischen und elektrischen Anforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verbindungsteil einen Umfangswulst besitzt, der an einem Bund des Durchgangs der Platte anliegt und daß Halteelemente auf der dem Bund gegenüberliegenden Plattenseite wirksam sind.
  • In weiterer Ausbildung schlägt die Erfindung vor, daß derselbe in Richtung gegen den Stirnteil der Steckerhülse in die Platte einsteckbar ist und daß aus der Steckerhülse-entgegen der Einsteckrichtung ausgerichtete, als Halteelemente wirksame Clipslappen freigeschnitten und ausgestellt sind, die rastend an der Sockelplatte anliegen.
  • Zusätzlich zu diesen Glipslappen kann man im Bereich des Umfangswulstes weitere Anschlaglappen freischneiden und rechtwinklig zur Hülsenachse abbiegen, die sich in Ausnehmungen der Platte einlegen.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß derselbe in Richtung auf das Ende des Verbindungsteils in die Platte einsteckbar ist und daß als Halteelemente eine konische Klemmbuchse über den Verbindungsteil gedrückt ist und in den Durchgang reicht.
  • Der aus Blech gestanzte und geformte Rundstecker ist einfach und preiswert herzustellen. Der Umfangswulst gibt eine sichere Anlage an einem Bund des Durchgangs der Platte. Eine Halterung des Rundsteckers erreicht man durch die Clipsnasen und/oder die konische Klemmbuchse, die über den Verbindungsteil des Rundsteckers reicht und denselben sicher und stabil festhält.
  • Damit sind durch die Erfindung die Schwierigkeiten gelöst, die bisher die Anwendung von Rundsteckern aus Blech in Leiterplatten ausgeschlossen haben. Denn die Erfindung ermöglicht eine sichere mechanische und elektrische Befestigung eines Rundstekkers aus Blech in einer Leiterplatte.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausfübrungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 und 2 zwei wusführungsbeispiele eines kundsteckers, der in Richtung auf das Ende des Verbindungsteils einsteckbar ist, Fig. 3 bis 5 Ansichten verschiedener Ausführungsformen von Klemmbuchsen zur Sicherung eines Rundsteckers, Fig. 6 bis 10 die Anordnung der Rundstecker nach den Fig.
  • 1 und 2 in einer Leiterplatte, Fig.11 bis 15 Ausführungsformen von Rundsteckern, die in Richtung gegen das Ende der Steckerhülse in eine Platte einsteckbar sind, Fig.17 bis 18 Ansichten verschiedener Iilemmbuchsen zur zusätzlichen Sicherung der Rundstecker und Fig.19 bis 25 verschiedene Anordnungen von Rundsteckern in einer Leiterplatte.
  • Fig. 1 zeigt einen Rundstecker 1, der aus einem Blechzuschnitt gestanzt und durch Rollen geformt ist. Der Rundstecker 1 umfaßt eine Steckerhülse 2, die an ihrem freien Ende einen eingezogenen und verjüngten Stirnteil aufweist, damit ein erleichtertes Einfuhren in einen Buchsenteil einer Steckeraufnahme möglich ist.
  • An die Steckerhülse 2 schließt sich ein nach außen gewölbter Umfangswulst 4 an, der sich in einem rohrförmigen Verbindungsteil 5 fortsetzt. Die Herstellung dieses Itundsteckers erfolgt in üblichen Arbeitsschritten der Stanz- und Formtechnik.
  • Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Rundstecker, bei dem der Verbindungsteil als Lötkopf 6 ausgebildet ist. Innerhalb des Lötkopfes 6 ist ein Trennboden 7 vorgesehen, der einen Austritt von Lötmittel und/oder Flußmittel aus dem Lötkopf 6 ausschließt.
  • Die Figuren 3 und 4zeigen eine runde Scheibe 8 mit einer als Durchzug ausgebildeten konischen Klemmbuchse 9, deren Kegelwinkel kleiner als der Winkel der Selbsthemmung für den betreffenden Werkstoff ist.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Scheibe 8, wo die Klemmbuchse 9' am Stirnende zylindrisch oder ausgeweitet ausgebildet ist.
  • Die Figuren 6 bis 10 zeigen verschiedene Anordnungen von Rundsteckern nach den Figuren 1 und 2. Fig. 6 läßt eine Leiterplatte 10 erkennen, die auf beiden Seiten Leiterbahnen 11 trägt.
  • Die Leiterplatte 10 besitzt einen Durchgang 12. Der Rundstecker 1 ist in Richtung auf das Ende des Verbindungsteils 5 in den Durchgang 12 eingesteckt und liegt mit dem Umfangswulst 4 an el?am Stirnbund des Durchgangs 12 an. Eine Klemmbuchse 9 einer Kleininopheibe 8 ist auf den Verbindungsteil 5 gedrückt und ragt in ds; ii-agang 12. Dadurch wird der Verbindungsteil 5 in der Literpiabte 10 festgehalten. Die Klemmbuchse 9 sichert eine stabile und gleichmäßige Abstützung des Verbindungsteils 5 in der Leiterplatte 10. Der Umfangswulst 4 gibt eine definierte Anlage des Rundsteckers und die Elemmbuchse hält den Rundstecker fest, so daß derselbe fest und unbeweglich in der Leiterplatte 10 sitzt. Die elektrische Verbindung zwischen itundstecker 1 und Leiterbahn 11 erfolgt durch Löten in üblicher Weise, wie in Fig. 6 angegeben ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Rundstecker 1 in einem Schaltersockel 13.
  • Der Durchgang 12 des Sockels 13 besitzt einen abgestuften Bund 14, an dem der Umfangswulst 4 anliegt. Eine Scheibe 8 ist mit einer Klemmbuchse 9 ebenfalls über den Verbindungsteil 5 geschoben. Der Stirnrand 15 des Verbindungsteils 5 ist aufgeweitet und damit über den Stirnrand der Klemmbuchse 9 gebördelt. Dadurch wird ein besonders fester Sitz erzielt. In den Innenraum des Verbindungsteils 5 ist ein Niet 16 eingepreßt, der als Kontaktkopf 17 dient. Eine solche Anordnung kann in einem elektrischen Schalter mit Abhebekontakten Anwendung finden.
  • Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anordnung eines Rundsteckers 1 in einem Sockel 13. Dabei besitzt der Niet einen Kontaktkopf 17' mit ebener Oberfläche, der in der Ebene des Sockels liegt. Diese Anordnung ist für einen Schubschalter geeignet. Der Durchmesser der Aufnahme für den Kontaktkopf 17' in dem Sockel 13 kann gleich oder größer als die Fläche des Kontaktkopfes sein.
  • Fig. 9 zeigt die Anordnung des Rundsteckers 1 in einer Anschluß platte 18. Der Durchgang 12 der Anschlußplatte besitzt einen ab gesetzten Bund 14 für den Umfangswulst 4 sowie einen ebenfalls stufenförmigen Bund 19 für die Scheibe 8. Die Scheibe 8 ist so aufgesetzt, daß die Stirnfläche der Klemmbuchse 9 gegen das Ende des Lötkopfes 6 hin gerichtet ist. Die Scheibe 8 ist über den Lötkopf 6 gedrückt und hält damit den Rundstecker 1 sicher und unbeweglich in der Anschlußplatte 18 fest.
  • Fig. 10 zeigt eine Anordnung des Rundsteckers 1 in einer Sockel platte 13. Die scheibe 8 ist mit der Klemmbuchse 9 über den Verbindungsteil 5 gedrückt und zusammen mit dem Verbindungsteil 5 in den Durchgang 12 eingeführt. Der Umfangswulst 4 stützt sick über die Scheibe 8 an dem Bund des Durchgangs 12 ab. Von der gegenüberliegenden Fläche der Sockelplatte 3 ist ein Kontaktniet 16 mit ebenflächigem Kontaktkopf 17' eingepreßt. Dadurch ist eine sichere Einpreßverbindung des Rundsteckers in der ßockelplatte 13 erzielt. Diese Anordnung ist ebenfalls für eine Schubschalter geeignet.
  • Fig. 11 zeigt einen Rundstecker 1, der innerhalb der Steckerhülse 2 im Anschluß an den Umfangswulst 4 Clipsnasen 20 aufweist, die freigeschnitten und mit ihren Stirnenden aus der Umfangsfläche der Steckerhülse 2 herausgebogen sind. Damit wird der eingesetzte Rundstecker rastend an der Befestigungsplatte gehalten, wenn Druckkräfte entgegen der Einsteckrichtung auftreten. Der rundstecker 1 nach Fig. 12 besitzt zusätzlich zu den Clips lappen 20 im Bereich des Umfangswulstes 4 weitere rechtwinklig abgebogene Anschlaglappen 21, die den Stecker gege Zugkräfte in Richtung der Einsteckrichtung halten. Die Clipslappen 20 bewirken somit in Verbindung mit den Anschlaglappen 21 einen festen Sitz des Steckers in seiner Anschlußplatte.
  • Der Rundstecker 1 nach Fig. 13 besteht aus zwei Schalenhälften 22, die durch einen Stirnteil 23 miteinander verbunden sind.
  • uch dieser Rundstecker ist aus einem Blech gestanzt und geformt Durch diese Ausbildung erhält man zwei in axialer Richtung verlaufende Trennfugen, die jedoch in Fig. 15 übereinander liegen, so daß nur eine Trennfuge 24 sichtbar ist. Unterhalb des Umfangswulstes 4 sind ebenfalls Clipslappen 20 aus den Schalenhälften 22 freigeschnitten und aus der Nantelhälfte herausgestellt.
  • Bei dem Rundstecker 1 nach Fig. 14 sind die Schalenhälften 22 bauchig ausgeführt, so daß die Trennfugen 24' eine längsovale Form haben. Es sind hier insgesamt vier Clipslappen 20 ausgeschnitten und aus der Mantelfläche des Rundsteckers herausgestellt.
  • Der Rundstecker 1 nach Fig. 15 ist ebenfalls aus zwei Schalenhälften 22 gebildet. Dieser Rundstecker weist unterhalb des mfangswulstes 4 einen umlaufenden Außenbund 25 auf. Anstelle eines Aupenbundes 25 kann man auch mehrere nach augen herausgedrückte Kümpel vorsehen. Dieser Außenbund 25 bzw. die entsprechenden Kümpel sind für die Halterung des Rundsteckers in einem Thermoplast-Kunststoffsockel bestimmt und gewährleisten unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften des Kunststoffes eine sichere Halterung des Rundsteckers.
  • Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Scheibe 8' mit einer konischen Klemmbuchse 9. Die Scheibe 8' hat einen quadratischen Umriß. Damit wird bei entsprechend geformter Aussparung in der Aufnahmeplatte ein Verdrehungsschutz erzielt. An der Scheibe 8' sind Anschlußfahnen 26 angeformt.Die Fig. 18 zeigt eine abgewandelte Scheibe 8, bei der in der Klemmbuchse 9 Kümpel 27 nach außen herausgedrückt sind.
  • Die Fig. 19 bis 25 zeigen Rundstecker nach den Figuren 11 und 12 die in Leiterplatten, Grundplatten oder Sockeln eingedrückt sind Nach Fig. 19 ist der Rundstecker 1 in eine Anschlueplatte 21 eingedrückt. Der Rundstecker 1 wird in Richtung gegen den Stirn teil 3 der Steckerhülse 2 eingeführt, bis sich der Umfangswulst 4 an einen abgestuften Bund 29 des Durchgangs 30 anlegt. Entsprechend rasten die Clipslappen 20 in Ausnehmungen 31 der Anschlußplatte 28 ein. Die Ausnehmungen 31 können Umfangsausnehmungen sein. Es kann sich auch um einzelne, dem Querschnitt der Clipslappen 20 angepaßte Ausnehmungen handeln, so daß der Rundstecker 1 durch die Clips lappen 20 gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Fig. 20 zeigt eine entsprechende Anordnung, bei der auf den Lötkopf 6 eine Scheibe 8 aufgedruckt ist. Dadurch erzielt man eine erhöhte Sicherung und Halterung des Rundsteckers.
  • Fig. 21 zeigt eine Auführungsform, wo auf den Verbindungsteil 5 des Rundsteckers 1 eine Klemmbuchse 9 aufgedrückt ist, die in einer Kontaktfederplatte 32 durchgezogen ist. Die Kontaktfederplatte 32 trägt einen Kontaktschenkel 33 mit einem Kontaktkopf 34, dem ein Kontaktelement 35 gegenübersteht. Bei dieser Anordnung ist der Rundstecker 1 in einem Sockel 13 eingedrückt.
  • Eine ähnliche Anordnung mit einem Sockel 13 ist in Fig. 22 dargestellt. Der Rundstecker 1 entspricht der Aus£ührungsform nach }'in. 12 und besitzt im Bereich des Umfangswulstes 4 zwei Anschlaglappen 21, die in entsprechend geformte Ausnshwungen 35 der Sockelplatte 13 eingreifen und einen Verdrehungsschutz des Rundsteckers 1 gewährleisten. Auf den Verbindungsteil 5 ist eine Klemmbuchse 9 einer Kontaktfederplatte 32 aufgedrückt.
  • Die Funktion der Kontaktfederplatte 32 entspricht der Darstellung in Fig. 21.
  • Die Anordnung nach Fig. 23 weist entsprechend der Big. 22 ebenfalls eine Kontaktfederplatte 32 auf, die auf den Verbindung8-teil 5 des Rundsteckers 1 aufgedruckt ist. In den Verbindungsteil 5 ist zusätzlich stirnseitig eine Kugel 36 aus einem Kontaktwerkstoff eingepreft. Diese Anordnung kann z.B. in einem Wippenschalter Anwendung finden.
  • Fig. 24 zeigt die Anordnung eines Rundsteckers 1 nach Fig. 12 in einer Leiterplatte 10, die einseitig Leiterbahnen 11 trägt.
  • Die Anschlaglappen 21 liegen auf den Leiterbahnen 11 auf. Die elektrische Verbindung ist durch eine tötverbindung 37 gesichert, die bspw. im Tauchlötbad hergestellt ist.
  • Fi 25 zeigt eine entsprechende Anordnung bei einer Leiterplatte 10, die doppelseitig Leiterbahnen 11 und zusätzlich noch exne Dlechverbindung oder eine Kontaktfeder aufweist.
  • Auch hie ist die elektrische Verbindung im Tauchlötbad hergestellt.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü che Aus Blech gestanzter und geformter Rundstecker in Leiterplatten, Schaltersockeln und dergleichen, wobei der Rundsteckex eine Steckerhülse und einen rohrförmigen Verbindungsteil aufweist, der in einem Durchgang der Platte Aufnahme findet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (5) einen Umfangswulst (4) besitzt, der an einem tsund des Durchgangs (12) der glatte anliegt und daß Ilalteelemente auf der dem Bund gegenüberliegenden 1>lattenseite wirksam sind.
  2. 2. Xundstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in Richtung gegen den Stirnteil (3) der Steckerhülse (2) in die Platte (13) einsteckbar ist und daß aus der Stecker hülse entgegen der Einsteckrichtung ausgerichtete, als Halteelemente wirksame Clipslappen (20) freigeschnitten und ausgestellt sind, die rastend an der Sockelplatte anliegen.
  3. 3. Rundstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Clips lappen (20) in radial zur Rundsteckerachse verlaufenden Ausnehmungen (31) der Platte Aufnahme finden.
  4. 4. Rundstecker nach anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Umfangswulstes (4) weitere Anschlaglappen (21) freigeschnitten und rechtwinkelig zur Hülsenachse abgebogen sind, die sich in Ausnehmungen (55) der Platte einlegen.
  5. 5. Rundstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe in Richtung auf das Ende des Verbindungsteils (5) in die Platte einsteckbar ist und daß als Halteelement eine konische Klemmbuchse (9) über den Verbindungsteil gedrückt ist und in den Durchgang reicht.
  6. 6. Rundstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der konischen Klemmbuchse kleiner als der Winkel der oelbsthemmung ist.
  7. 7. kundstecker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet1 daß aus der Klemmbuchse Kümpel (27) nach außen gedrückt sind.
  8. 8. Rundstecker nach einem der ;nsS,rüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse als Durchzug einer Scheibe (8) ausgebildet ist.
  9. 9. Kundstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8') vierkantigr ausgebildet ist und eine Ausnehmung der Platte ausfüllt.
  10. 10. itundstecker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse i-v) als Durchzug in einem ;nschluß- oder Kontaktteil (32) ausgebildet ist.
  11. 11. Rundstecker nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe und/oder der anschlußteil mit Leitungsbefestigungselementen etwa einem Lötauge ausgestattet ist.
  12. 12. Rundstecker nach einem der -ns£lrüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrand des Verbindungsteils über den Rand der konischen Klemmbuchse gebördelt ist.
  13. 13. Rundstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stirnende des Verbindungsteils (5) ein Kontaktniet (16) eingedrückt ist, dessen Leibungsdruck von der konischen Klemmbuchse aufgenommen ist.
  14. 14. Hundstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stirnende des von der aufgedrückten Klemmbuchse umgebenen Verbindungsteils eine Kugel (36) aus Kontaktwerkstoff eingedrückt ist.
    -15. Kundstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10) einseiti;^ oder beidseitig bedruckte Leiterbahnen (11), Kontaktschienen und/oder Verbindungsschienen tragen, die leitend mit den Rundsteckern verbunden sind.
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DE2619152B2 DE2619152B2 (de) 1979-01-04
DE2619152C3 DE2619152C3 (de) 1979-08-30

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