DE8800221U1 - Bauteil zum Einsatz in Verbindung mit Kettensträngen - Google Patents

Bauteil zum Einsatz in Verbindung mit Kettensträngen

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DE8800221U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

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Bauteil zum Einsatz in Verbindung mit Kettensträngen
Die Erfindung betrifft ein Bauteil zum Einsatz in Verbindung mit Kettensträngen, deren Glieder aus Profilmaterial, insbesondere Rundmaterial, hergestellt sind.
Aus der Af-PS 287 417 ist ein als Verkürzungslasche bezeichnetes derartiges Bauteil bekannt, das aus einer Platte mit einer Durchzugsöffnung für eine Rundgliederkette und einem in die Durchzugsöffnung mündenden Haitischlitz besteht, dessen Breite kleiner als die Breit» und größer als die Nenndicke der Kettenglieder ist und dessen sich gegenüberliegende Längsränder mithin eine Abstützung für das jeweils zuletzt durch die Durchzugsöffnung gezogene Kettenglied bilden, nachdem das auf dieses Kettenglied folgende Kettenglied in den Halteschlitz überführt worden ist. Wie der Name bereits sagt, gestattet die Durchzugsöffnung ein ungehindertes Durchziehen des Kettenstranges in beide Richtungen, d.h. ihr Durchmesser «uß größer sein als die äußere Breite der Kettenglieder. Die freie Durchziehbarkeit hat für bestimmte Anwendungsfälle, wie beispielsweise bei Nutzung des Bauteiles als VerkUrzungslasche für Spannketten von Reif etiketten, Vorteile. Für den Einsatz im Zusammenhang mit Ke ttenbaukä st ereignet sich das bekannte Bauteil indessen weniger, weil es ungeachtet der Anbringung einer Rastmulde in Bereich seiaes Halteschlitzes nicht die wünschenswerte Sicherheit gegen eine ungewollte Verlagerung des in den Haltesehiitz eingeführten Gliedes aus den Halteschlitz ia die Duref?- zugsSffnung bietet mit der Folge, daß der Kett*:: _,ang die Durchzugsöffnung ungehindert passieren kann.
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Der Oastand, daß sich das bekannte Bauteil nicht zum hinreichend sicheren Aufhängen und Verbinden von Kettensträngen eignet, ist insofern bedauerlich, als das Bauteil mit Rücksicht auf seine Einfachheit kostengünstig herstell- und problemlos handhabbar ist, wobei der kostengünstigen Herstellbarkeit im Hinblick auf den Massenartikel-Charakter einschlägiger Bauteile besondere Bedeutung zukommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil der beschriebenen Art so auszugestalten, dafl es insbesondere beim Einsatz als Aufhänge- und Verbindungsglied eine hinreichende Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen eines durch das Bauteil gehaltenen Kettenstrange&bgr; bietet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäBe Bauteil bietet den Vorteil, daß bei ihm ein sogenanntes Ausrauschen von Kettensträngen nicht mehr möglich ist, da die aufeinanderfolgenden Kettenglieder die EinfUhrdffnung nur in einer ganz bestimmten Position passieren können. Das erfindungsgemäBe Bauteil IMBt sich leioht unterschiedlichen Bedingungen anpassen und eröffnet zahlreiche neue Einsätzmöglichkelten insbesondere im Rahmen von Kettenbaukästen zum Zusammenstellen von Gehängen.
Die Srflndung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen*
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Verzweiguneiorgan ausgebildeten Bauteiles,
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Fig. 2 einen Schnitt durch das Bauteil gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kettenstrangabschnittes in der Binführöffnung eines Bauteiles gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen ersten Schnitt durch ein als Verbindungselement ausgebildetes Bauteil,
Fig. 5 einen zweiten Schnitt durch das Bauteil gemäß Fig. 3 lJnd
Fig. 6 einen dritten Schnitt durch das Bauteil gemäß Fig. 3.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Bauteil besitzt einen im wesentlichen dreieckförmigen, von einem Metallstreifen gebildeten Grundkörper 1 mit geraden Grundkörperabschnitten 2, 3 und 4,die über Rundungen 5» 6 und 7 ineinander Übergehen. In den sich gegenüberliegenden Grundkörperabschnitten 2 und 3 sind zwei Einfuhröffnungen &bgr; und 9 angeordnet, an die sich Halteschlitze 10, 11 und 12 anschließen, die im Bereich der Rundungen 5» 6 und 7 mit Rastmulden 13 für Teile des Buges Jeweils eines Kettengliedes 14 versehen sind.
Der Durchmesser D der Einfuhröffnungen 8 und 9 ist einerseits kleiner als die äußere Breite bft der Kettenglieder 14 und andererseits größer als der Durchmesser d des kleinsten, die Ineinander eingehängten Buge zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder 14 und 14* uaechliee-
Olft.-INC DItTiR IANDtR DR-INC MANFRID BONINC PAIlMTANWAtIl
senden HUllkreises 15 (vgl. Pig. 3)· Durch eine in wesentlichen V-förmige Ausbildung der Wände 16 der ELnfUhröffnungen 8 und 9 ist es möglich, die Kettenglieder eines Kettenstranges in der jeweiligen Einführöffnung 8 bzw. 9 um die Längsachse des Kettenstranges zu drehen, wenn der kleinste, die Buge aufeinanderfolgender Kettenglieder 14,14· umschließende Httllkreis 15 und die Schei- -cellinie der jeweiligen Wand 16 in einer Ebene liegen. Passieren kann ein Kettenglied 14 eine Einführöffnung 8 bzw. 9 nur dann, wenn einer seiner Schenkel die Möglichkeit hat, in einen Halteschlitz 10, 11 oder 12 einzutauchen. Um mehrere Kettenglieder 14 durch eine Einfuhr-Öffnung 8 bzw. 9 führen zu können, muß ein Kettenstrang folglich ständig um Winkelbeträge von 90° hin- und hergedreh^ werden, d.h. es ist ein Bewegungsablauf erforderlich, der m<t hoher Wahrscheinlichkeit nicht selbsttätig stattfindet und der daher die Gefahr des unerwünschten Auehängens eines Kettenstranges aus dem Bauteil drastisch reduziert. Selbst wenn ein in einen Halteschuh 10, 11 bzw. 12 eingeführtes Kettenglied 14· aus des HalteschlltB in den Bereich der zu ihm gehörenden BinfUhröffnung 8 bzw. 9 rutschen sollte, wird es nach wie vor festgehalten. Solange es nämlich keine zusätzliche Drehbewegung von 90° um seine Längsachse ausführt, stützt sich der Bug des in das aus dta Halteschlitz gerutschte Kettenglied 14' eingehängten Kettengliedes 14 auf der ihm zugewandten Schrägfläche der Wand 16 der Einfuhröffnung 8 bzw. 9 ab.
Es versteht sich, daß dns in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bauteil nicht zwingend aus einem gestanzten Blechstreifen hergestellt sein muß, dessen Enden 17,18 durch eine Schweißnaht 19 miteinander verbunden sind. Ss koaat
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vielmehr beispielsweise auch eine Ausbildung des Bauteiles als Peingußteil in Betracht.
In den Fig. 4-6 ist ein Bauteil mit einen ein offenes Oval bildenden Grundkörper 20 dargestellt, der im Bereich paralleler Grundkörperabschnitte 21,22 mit jeweils einer EinfUhröffnung 23 bzw. 24 versehen ist, in die Halteschlitze 25 bzw. 26 münden, von denen sich der eine in eine Rundung 27 und der andere in eine der Rundung 27 gegenüberliegende Rundung 28 erstreckt. Die Abmessungen der Einführöffnungen 23 und 24 des zweiten Bauteiles entsprechen den Abmessungen der Einfuhröffnungen 8 und 9 des zuvor beschriebenen Bauteiles, so daß insoweit auf die Beschreibung dieses Bauteiles verwiesen werden kann. Anders als beim ersten Bauteil sind die Einfuhröffnungen 23*24 des zweiten Bauteiles mit jeweils einer Drehsicherung 29 versehen. Die Drehsicherung 29 ist zweckmäßigerweise im Bereich der Mündung des jeweiligen Halteschlitzes 25 bzw. 26 in die EinfUhröffnung 23 bzw. 24 angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung erfüllt sie eine doppelte Punktion, indem sie einerseits eine ungewollte Drehung eines Kettengliedes im Bereich der Einfuhröffnung verhindert und andererseits ein in den Jeweiligen Halteschlitz eingeführtes Kettenglied im Halteschlitz zurückhält. Die Drehsicherung besteht aus einem elastisch verformbaren Material» das es dem Benutzer ermöglicht, die Drehsicherung mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand zu überwinden.
Die gezeigten im wesentlich ovalen und dreieckfureigen Orundkörpor eignen sich besonders für Bauteile, die zum Verbinden bzw. Verzweigen von Kett^nsträngen beetiont Und. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen
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dtr &Bgr;·&ugr;teile möglich. Diese können also beispielsweise mit Haken, Ösen und Anschiußgabeln versehen sein.

Claims (1)

MFL.-ING. INiTfK JANDER DR.-INQ. MANFRED FATENTANWAlTi KURFUIISTENDAMM «&bgr; 1 (EItLIIl IS ?·&igr;·&Igr;&ogr;« 0301 83 SO 71 280/19 957 DB 8. Januar 1988 Anmeldung der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co, Aalen 1 Ansprüche : 101
1.
1. Bauteil zum Einsatz in Verbindung mit Ketteneträngen, deren Glieder aus Profilmaterial, insbesondere Rundmaterial, hergestellt sind,
1.1 das mindestens eine kreisrunde EinfUhröffnung (6,9; 23,24) für tin Kettenglied (14) aufweist,
1.11 deren Durchmesser (D) kleiner als die äußer· Breite (ba) des Kettengliedes (14) ist,
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1.12 deren Durchmesser (S) grosser als der Durchmesser (d) des kleinsten, die ineinander eingehängten Buge zweier aufeinanderfolgender Kettenglieder (14,14*) unschlie&senden Hüllkreises (15) ist,
1.13 die Bit einer im wesentlichen V-förmigen Wand (16) versehen ist,
1.2 das mindestens einen Halteschlitz (Io,11;25,26) aufweist,
1.21 der in die Sinführöffnung (8,9) mündet,
1.22 dessen sich gegenüberliegende Längsränder eine Abstützung für ein durch die Sinführöffnung (8,9) gestecktes Kettenglied (14) bilden.
2.
1. Bauteil nach Anspruch 1,
1.1 das einen weiteren Halteschlitz (12) aufweist,
1.11 der an der der Einmündung des ersten Halteechlitzee (lo) gegenüberliegenden Seite der Wand (16) einer Binftthröffnung (8) in die&e mündet.
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3.
1. Beute11 neoh Anspruch 1 oder 2,
1.1 dee im Bereich der Einfuhröffnung (23 bzw. 24) mit einer Drehsicherung($)fUr Kettenglieder (14) versehen
1.11 die em Umfang der Einführöffnung (23 bzw. 24) angeordnet 1st,
1.12 die aus elastisch verformbarem Material besteht,
1.13 die durch Verformung Uberwindbar ist.
4.
1. Bauteil nach Anspruch 3,
1.1 bei dem die Drehsicherung (29) im Bereich der ffitodung mindestens eines Halteschlitzes (25 bzw. 26) angeordnet ist.
5.
1. jäauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
1.1 bei um der Haltetehllts (10,11,12) mit einer Raatmulde (13) für ein Kettenglied (14) versehen let.
6.
1. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 Me 5,
1.1 das einen ein offenes Oval bildendem Grundkörper (20) aufweist (Fig. 4 bis 6).
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7.
1. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
1.1 das einen ein offenes Dreieck bildenden Grundkörper (1) aufweist (Fig. 1 und 2).
&THgr;.
1. Bauteil nach Anspruch 6 oder 7
1.1 bei dem im Bereich mindestens eines geraden Grundkörperabschnittes (2,3,4:21,22) eine Einfuhröffnung (8;23) angeordnet ist,
1.2 bei dem sich mindestens ein Halteschlitz (10,11,12; 23,26) bis in den Bereich einer Rundung (5,6,7}27,28) erstreckt,
1.21 die gerade Grundkörperabschnitte (2,3,^521,22) miteinander verbindet.
9.
1. Bauteil nach Anspruch 8,
1.1 bei dem im Bereich sich gegenüberliegender Uruadk&rperebschßitte (2,3*21,22) jeweils ein« EiofUhrÖffftuftg (&THgr; bzw. 9; 23 bzw. 24) vorgesehen ist.
10.
1. Bauteil nach Anspruch 9»
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DlPL-INO. DIETER JANDER DR.. INQ. MANfREP
1.1 bei dem in sich gegenüberliegende EinfUhröffnungen (8,9}23.24) Halteschiltze (10,11{25,26) münden,
1.12 die in entgegengesetzte Richtungen bis in den Bereich sich gegenüberliegender Rundungen (5,6) verlaufen.
1. Bituteil nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
1.1 bei dem von einer EinfUhröffnung (8) Halteschlitze (10,12) in zwei Rundungen (5,7) verlaufen.
12.
1. Bauteil nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
1.1 bei dem der Grundkörper (1;20) aus einem Metallstreifen gebogen ist.
13.
1. Bauteil nach Anspruch 12,
1.1 bei dem die Enden (17,18) des Metallstreifens sich im Bereich eines geraden Grundkörperabschnittes (4) gegenüberliegen.
14.
1. Bauteil nach Anspruch 8 oder 9
1.1 bei dem die Enden (17,18) des Metallstreifens miteinander verschweißt si&ö.
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