DE879439C - Verfahren und Vorrichtung zur Koernung von Russ - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Koernung von Russ

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DE879439C
DE879439C DEC1636D DEC0001636D DE879439C DE 879439 C DE879439 C DE 879439C DE C1636 D DEC1636 D DE C1636D DE C0001636 D DEC0001636 D DE C0001636D DE 879439 C DE879439 C DE 879439C
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DE
Germany
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soot
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soot particles
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Expired
Application number
DEC1636D
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English (en)
Inventor
Adolf Hildenbrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/56Treatment of carbon black ; Purification
    • C09C1/60Agglomerating, pelleting, or the like by dry methods

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Körnung von Ruß Es ist bereits gebräuchlich, Ruß, insbesondere solchem, der als Mischungsbestandteil in Kautschuk dienen soll, eine körnige oder perlige Form zu geben, um einmal das Schüttgewicht gegenüber dem losen Ruß zu erhöhen und dadurch einen geringeren Verpackungsumfang zu erreichen sowie um ein Stäuben des Rußes nach -Möglichkeit zu vermeiden. Die Perlung ergibt auch eine Fließfähigkeit des Rußes und damit erleichterte Handhabungsmöglichkeit.
  • Zur Erreichung dieser perligen bzw. körnigen Struktur des Rußes sind bereits Verfahren bekannt, bei denen auf die Rußflocken eine Stoßwirkung ausgeübt wird, indem z. B. Ruß in eine Trommel eingefüllt und durch darin umlaufende Schaufeln, Schläger oder sonstige schnell bewegte Körper fortgesetzt Schlag- oder Preßwirkungen auf die Rußteilchen ausgeübt wurden.
  • Diese bekannten Verfahren und die bekannten Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß die umlaufenden Schlagwerkzeuge bzw. Schaufeln nicht nur als Verdichtungswerkzeuge, sondern teils auch als Mahlwerkzeuge wirken. Es stellt sich daher bei der Durchführung der bekannten Verfahren neben hohem Kraftverbrauch heraus, daß eine einigermaßen brauchbare Perlung bzw. Körnung des Rußes nur bei ganz bestimmten, engumgrenzten Abmessungs- und Bewegungsverhältnissen von Trommel oder Behälter und Schlagwerkzeugen usw. und nur bei besonderen Formgebungen derselben möglich ist, die nur nach langwierigen, umfangreichen Versuchen gefunden und nicht einwandfrei geklärt werden können, wobei dann Änderungen irgendwelcher Vorbedingungen leicht wieder das einwandfreie Arbeiten der Einrichtung in Frage stellen. Hauptgrund für diese Erscheinungen dürfte sein, daß die im Ruß umlaufenden Schlagwerkzeuge bzw. Schaufeln oder Walzen auf die Rußteilchen nicht nur Stoßkräfte in der zur Verdichtung und Perlbildung notwendigen Größe ausüben, sondern auch solche Stoß- und insbesondere Scher- und Mahlwirkungen auf die geballten Teilchen, denen die Festigkeit dieser teilweise im Aufbau begriffenen Ballungen nicht gewachsen ist, so daß die bereits gebildeten Ballungen wieder zertrümmert werden. So kann man bei den praktischen Versuchen beobachten, daß ein großer Teil der schon entstandenen Perlen bereits wieder zertrümmert wird, während ein anderer Teil derselben erst im Entstehen begriffen ist.
  • Auch bei einer bekannten Einrichtung zum Perlen des Rußes, die im wesentlichen aus einem langen, sich drehenden Kessel mit einer eingebauten Schnecke besteht, ist eine unzulässig große Mahlwirkung auf den Ruß gegeben.
  • Wenn nach einem anderen bekannten Verfahren Ruß in eine liegende, um ihre Achse sich langsam drehende Trommel eingefüllt wird, so tritt zwar ein Abwärtsrollen der an der Oberfläche der sich bildenden Rußböschung befindlichen Rußteilchen ein. Ein freier Fall der Rußteilchen wird sich aber nicht einstellen. Auch ist die Mahlwirkung innerhalb der sich umwälzenden Rußmenge recht groß.
  • Schließlich ist ein Calcinierofen zum Austreiben der öligen Bestandteile aus Ruß bekannt, der im wesentlichen aus horizontal liegenden, sich drehenden Trommeln mit einzelnen schneckenartig angeordneten Schaufeln besteht. Die Erzielung von Rußperlen ist dabei nicht beabsichtigt, die Schaufeln haben lediglich die Aufgabe und Wirkung von Förderschnecken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren löst sich von den bisher vorherrschenden Gedankengängen einer äußeren Einwirkung auf die Rußteilchen durch bewegte Schlag-, Rühr- oder Preßwerkzeuge und besteht im Gegensatz dazu darin, daß die Bußteilchen und Bußballungen einem vielmaligen Wechsel zwischen kurzem freiem Fall und Wälzen zusammen mit noch losen und- schon mehr oder weniger geballtenRußteilchen unterworfen werden. Die zunächst. kleinen, durch die Verkettung einiger Bußteilchen entstehenden Ballungen oder eingefülltes Impfgut, das aus zerbrochenen oder zu kleinen Perlen besteht, fallen, nur durch das Eigengewicht getrieben, eine gewisse Strecke frei und treffen auf mit Ruß bedeckte harte Flächen auf, worauf sie, ebenfalls nur durch das Eigengewicht getrieben, mit noch nicht verdichtetem Ruß kurz zusammengewälzt werden, wobei sich neue Bußteilchen anlagern und das Teilchen auch eine annähernd kugelartige Gestalt erhält. Das dadurch so etwas v ergrößerte Teilchen fällt dann wieder eine Strecke frei. Die hierdurch aufgespeicherte Eigenwucht verdichtet das Teilchen wiederum, wobei sich sowohl beim Auftreffen auf die rußbedeckte harte Fläche wie auch beim weiteren Wälzen zusammen mit noch losen Rußteilchen durch Anlagerung derselben die Ballung vergrößert usw. Im ganzen gesehen unterliegen alle sich dabei bildenden Ballungen gleichmäßig einer großen Zahl fortlaufender Stoßbeanspruchungen von allen Seiten, die in ihrer Größe ziemlich genau festliegen, da sie nur durch die Eigenwucht der Teilchen bestimmt sind, und immer abwechselnd hiermit einem Wälzen zusammen mit noch losen, feinen Rußteilchen.
  • Da die auf die Rußballungen ausgeübten Stoßkräfte sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in engen Grenzen halten und andererseits die Ausübung von Scher- oder Mahlkräften auf die Teilchen praktisch ausgeschlossen ist, tritt eine Zerstörung oder ein Wiederzerfall bereits gebildeter Perlen nur noch in sehr geringem, d. h. in viel kleinerem Umfang als bei dem Arbeiten nach den bekannten Verfahren ein. Auch tritt zeitlich gesehen die Perlbildung gleichmäßiger ein und schreitet gleichmäßiger fort. Das Ergebnis ist eine mit geringem Energieaufwand gewonnene größere Ausbeute an in der gewünschten Weise gekörntem oder geperltem Ruß von gleichmäßiger Beschaffenheit, als sie nach den bekannten Verfahren erhalten werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i eine treppenförmige Vorrichtung, an der das Verfahren leicht zu erläutern ist, und Abb. 2 einen Querschnitt, Abb.3 die Ansicht einer rotierenden, trommelartigen Vorrichtung zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens.
  • Abb. i stellt einen Querschnitt durch eine treppenartige Vorrichtung dar, die z. B. als überdeckte Fallrinne ausgebildet sein kann. Die Oberfläche der Stufen i ist dabei nicht horizontal angeordnet, sondern in der allgemeinen Fallrichtung der Treppe etwas gegenüber der Horizontalen geneigt. Da in die Fallrinne lose Rußteilchen eingefüllt werden, sind auch die Oberflächen der Stufen mit solchen losen Rußteilchen 2 bedeckt. Wird am oberen Ende der Treppe loser Ruß, vorteilhaft zusammen mit dem oben beschriebenen Impfgut aufgegeben, so fallen die durch Verkettung gebildeten Ballungen und insbesondere die Teilchen des Impfgutes 3 von Stufe zu Stufe frei herunter, werden hierbei durch den auftretenden Stoß verdichtet und nehmen beim Auftreffen aus dem losen Ruß 2 auch neue Teilchen auf, worauf sie auf der geneigten Stufe bis zu ihrer Kante Weiterrollen. Hierbei nehmen sie weitere lose Bußteilchen 2 auf und nehmen kugelartige Gestalt mit glatter Oberfläche an.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 2 sind in der drehbar gelagerten Trommel ,4 eine große Zahl achsparalleler Stäbe oder Rohre io vorgesehen, fest mit der - Trommel verbunden und sich also mit dieser drehend angeordnet, die vorzugsweise auch beheizt werden können. Die Drehzahl der Trommel wird so eingestellt, daß die in der Bußfüllung 6 auftretende Fliehkraft etwas geringer ist als deren Eigengewicht. Zusammenwirkend mit der Reibung der Rußteilchen gegenüber der Trommelwand werden diese daher bei dem Drehen der Trommel (in derAbbildung nach rechts) an der (linksseitigen) Trommelwandung schonend ohne Gewaltanwendung mit hochbenommen, fallen und rollen dann frei entsprechend den beispielhaft eingezeichneten Linienzügen von einem der Prallstäbe 1o zum anderen und kommen auf diesen auf der Trommeloberfläche und auch während der freien Bewegung fortlaufend mit noch losen Rußteilchen in Berührung, da ja der ganze Trommelinhalt durch die Drehbewegung so lange von dem leicht staubenden Ruß durchsetzt ist, bis dieser restlos a-glomeriert ist. Dann bleibt die Vorrichtung so lange in langsamer Rotation, bis die gewünschte oder die größte Dichte erreicht ist. Störungen wie bei den bisher bekannten Verfahren treten nicht auf, da einerseits der Ruß in der Trommel hierbei nirgends mechanisch gepreßt wird und da andererseits keine relative Bewegung von Werkzeugen in der Trommel stattfindet. Da die Stäbe sich mitdrehen, können keine Reste darauf liegenbleiben.
  • In der in Abb. 3 wiedergegebenen Seitenansicht einer Trommel nach Abb.2 für kontinuierlichen Betrieb ist die zentrale Heizmittelzu- und -ableitung i1 für die Rohre 1o erkennbar, zu der in bekannter Weise bei 12 das Heizmittel zu- und bei 13 abfließt. Die Trommel ist, ebenfalls in bekannter Weise, von Laufringen 14 umgeben, auf Laufrollen 13 drehbar gelagert und erhält ihren Antrieb von einem -Motor 16. Durch einen staubdichten Aufgabetrichter 17 wird an einem Ende der Trommel entsprechend dein Pfeil 18 unbehandelter Frischruß laufend eingefüllt. Der geperlte Ruß tritt bei 19 aus der Trommel aus. Er fällt auf eine bekannte Siebeinrichtung 2o, die die Perlen, wenn erforderlich, nach Größe klassiert und beispielsweise Perlen, die eine gewisse Mindestgröße überschreiten, durch den Abfülltrichter 21 in Richtung des Pfeiles 22 abfließen läßt. Bruchstücke und zu kleine Perlen fallen durch das Sieb 2o und den Trichter 23 hindurch und werden als Impfgut, dem Linienzug 2.4 folgend, mit dem Frischruß 18 durch den Aufgabetrichter 17 zugeführt. Derartige Vorrichtungen sind infolge der Heizbarkeit der Stäbe und Rohre und der großen inneren Oberfläche nicht auf trockene Verfahren beschränkt, sondern können mit Vorteil auch zur Durchführung nasser Verfahren Anwendung finden. In solchen Fällen können sie dazu dienen, den durch die Flüssigkeitsbehandlung verdichteten Ruß zu trocknen, weiter zu verdichten sowie ihm im Interesse guter Fließfähigkeit die angestrebte Kugelgestalt zu geben. Das erfindungsgemäße Verfahren kann außer zur Verdichtung und Körnung bzw. Perlung von Ruß natürlich auch für die gleichartige Behandlung anderer agglonierierfähiger Stoffe Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Körnung oder Perlung von Ruß durch mechanische Einwirkung auf lose Rußteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rußteilchen und Rußballungen einem vielmaligen Wechsel zwischen kurzem freiem Fall und Wälzen zusammen mit noch losen und schon mehr oder weniger geballten Rußteilchen unterworfen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Fallrinne etwa treppenförmiger Gestalt, deren Stufenoberflächen in der allgemeinen Fallrichtung der Treppe geneigt sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer umlaufenden Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Trommel mit dieser fest verbunden ein Svstein von Stäben oder Rohren angebracht ist. :L. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Rohre beheizbar sind.
DEC1636D 1942-04-26 1942-04-26 Verfahren und Vorrichtung zur Koernung von Russ Expired DE879439C (de)

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DE (1) DE879439C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2995780A (en) * 1958-12-09 1961-08-15 Int Nickel Co Treatment of metal powder
US3989473A (en) * 1972-10-18 1976-11-02 Phillips Petroleum Company Method for pelleting carbon black

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2995780A (en) * 1958-12-09 1961-08-15 Int Nickel Co Treatment of metal powder
US3989473A (en) * 1972-10-18 1976-11-02 Phillips Petroleum Company Method for pelleting carbon black

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