DE652349C - Vorrichtung zur Koernung schollenartiger Produkte, insbesondere ammonnitrathaltiger Duengemittel - Google Patents

Vorrichtung zur Koernung schollenartiger Produkte, insbesondere ammonnitrathaltiger Duengemittel

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DE652349C
DE652349C DER90412D DER0090412D DE652349C DE 652349 C DE652349 C DE 652349C DE R90412 D DER90412 D DE R90412D DE R0090412 D DER0090412 D DE R0090412D DE 652349 C DE652349 C DE 652349C
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grooves
rollers
roller
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Expired
Application number
DER90412D
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English (en)
Inventor
Walter Holliger
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/24Obtaining flakes by scraping a solid layer from a surface

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Körnung schollenartiger Produkte, insbesondere ammonnitrathaltiger Düngemittel Die Herstellung von Körnern bestimmter Größe, die ihre Form auch bei längerem Lagern und beim Versand behalten, stellt besonders für die Düngemittelindustrie eine wich-(ige Aufgabe dar. Bei ausgesprochen harten Stoffen kann ein bestimmtes Korn verhältnismäßig einfach durch die üblichen Mahlvorrichtungen erhalten werden. Schollenartig anfallende Produkte, wie sie beispielsweise bei der Herstellung ammonnitrathaltiger Mischdünger aus Schmelzen derselben, die auf Kühlwalzen oder andere Kühlvorrichtungen aufgebracht werden, erhalten werden und die gegebenenfalls von ihrem Herstellungsprozeß eine gewisse Bildsamkeit besitzen, lassen sich jedoch nur schwierig körnen, da hier die Gefahr der Verbackung besonders groß ist. Die bisher verwendeten Vorrichtungen haben eine restlos befriedigende Lösung des Problems nicht gebracht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Körnungsvorrichtung, die in folgender Weise ausgebildet ist. Die Vorrichtung besitzt zur Durchführung der Körnung zwei gegeneinander laufende und verstellbare Walzen, welche entsprechend den zu verarbeitenden Schollen einen äußeren Durchmesser von vorzugsweise 25 bis IOO mm haben, vornehmlich mit IOO bis 400 Umdrehungen in der Minute arbeiten und mit dem äußeren Umfange des arbeitenden Teils mindestens 0,5 mm voneinander entfernt bleiben. Die Walzen sind mit geraden scharfkantigen Rillen versehen, deren Breite und Tiefe annähernd dem Durchmesser der erstrebten Korngröße gleichgehalten wird.
  • Die Rillen der einen Walze sind gegen die Rillen der anderen Walze versetzt angebracht, so daß Erhebungen und Vertiefungen der beiden Walzenoberflächen einander gegenüberstehen. Die Walzen sind ferner gegeneinander verstellbar angeordnet, so daß der erforderliche Luftraum zwischen dem äußeren Umfang der einen und dem äußeren Umfang der anderen Walze entsprechend der Stärke der zu verarbeitenden Schollen eingestellt werden kann. Der Luftraum zwischen den Walzen beträgt in der gegebenen Kennzeichnung beispielsweise bei 2 mm starken Schollen etwa 0,5 bis 1 mm und bei 7 mm starken Schollen etwa 3 mm. Außerdem ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung noch mit verstellbaren Abnehmern mit Zähnen versehen, die in die Vertiefungen der Walzenoberfläche unter Verbleiben eines Spielraumes eingreifen. Es ergibt sich folgende Arbeitsweise unter Benutzung der beispielsweise durch die Abbildungen wiedergegebenen Vorrichtung.
  • Die in die Vorrichtung gemäß der Erfindung gegebenen Schollen werden von den sich nach innen und unten drehenden Walzen r und 2 gefaßt, von den äußeren scharfen Rillenkanten senkrecht zerschnitten und durch Abrollen auf den inneren Rillenumfang 7 waagerecht zerbrochen. Die auf diese Weise entstandenen Körner werden aus den Rillen mit den Reinigerzähnen 3 und 4 herausgehoben, wodurch die Rillen zur weiteren Körnung frei gemacht werden. Die nachstellbar angeordneten Reiniger werden vorzugsweise, gemäß einer besonderen Ausführungsform der Vorriciitung gemäß der Erfindung, senkredt unter dem lViitt6ipunkt der Walzen stehesld angeordnet. Ihr oberer Rand besteht aus Zähnen, die in die Vertiefungen der Walzenoberfläche unter Verbleiben eines Spielraumes eingreifen. Die Anordnung und Ausbildung der Reinigerzähne ergibt sich aus der Seitenansicht und Aufsicht. Der obere Rand der Rillenwäpde 8 wird durch die Abstreifmesser 5 und 6, die gleichfalls nachstellbar angeordnet sind, sauber gehalten.
  • Durch die Körnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus schollenartig anfallenden Produkten, beispielsweise aus in solcher Form anfallenden ammonnitrathaltigen Mischdüngern, wie sie durch Aufbringen von Schmelzen derselben auf Kühlwalzen und andere Kühlvorrichtungen erhalten werden, in sich feste, hervorragend lagerfähige Körner dargestellt. Das erhaltene Korn ist außerordentlich gleichmäßig. Die Vorrichtung zeichnet sich zum Unterschied von anderen Körnungsvorrichtungen für derartige Produkte durch eine außerordentliche Haltbarkeit der Körnungsflächen aus. Beispielsweise findet keine Beschädigung durch unmittelbar in die Körnungsvorrichtung gelangende Eisenteile statt, da Teilchen von einem geringeren Durchmesser als dem Rillendurchmesser, ohne Schaden anzurichten, hindurchtreten, während größere Eisenteile durch die Körnungsflächen nicht gefaßt werden.
  • Für ammonnitrathaltige Mischdünger ist eine Breite und Tiefe derRillen von 2 bis 4 mm, beispielsweise von annähernd 3,5 mm, besonders vorteilhaft.
  • Eine Körnungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Ausführung ist nicht bekannt.
  • Es ist schon ein Exzenterwalzwerk für Ton u. dgl. beschrieben worden, das nebeneinander angeordnete und exzentrisch zueinander versetzte Walzenringe besitzt, so daß auf den Walzenoberflächen Vorsprünge entstehen, die in entsprechende Vertiefungen der anderen Walze eingreifen. Je zwei nebeneinanderstehende Ringe der einen und d der anderen Walze wirken gewissermaßen als Schere, indem sie gleichzeitig die aufgegebene Masse erfassen und zerschneiden sowie zer-Cluetschen, so daß eine Körnung mit dieser Vorrichtung nicht erreicht werden kann Eine andere bekannte Vorrichtung stellt ein Riffelwalzwerk zum Aussondern von Fremdkörpern, insbesondere Steinen, aus Ton u. dgl. dar, das zwei gegeneinander laufende, mit ihrem äußeren Umfange voneinander entfernt bleibende Walzen besitzt. Mindestens auf einer Walze müssen die Riffeln zum Transportieren der Fremdkörper aus der Vorrichtung schräg zur Walzenachse gestellt sein.
  • Außerdem ist- Rillenbreite und Breite des Zwischen raumes nicht gleich. Mit dieser Vorrichtung ist einzig ein Transport des Materials, aber keine Körnung möglich.
  • Eine weitere Vorrichtung besteht aus einer Presse mit zwei gegeneinander laufenden Walzen oder Scheiben, die e ineinandergreifende Rippen oder Zähne tragen. Die Walzen beiinden sich so nahe aneinander, daß zwischen den Rippen oder Zähnen kein Luftraum bleibt.
  • Breite und Tiefe der Rillen sind völlig voneinander verschieden. In einer ferner noch bekannten Aufbereitungsvorrichtung für Koks u. dgl. tragen die Walzen Scheiben und dazugehörige Nahen, wobei die Scheiben jeder Welle in die Zwischenräume zwischen den Scheiben der nebenliegenden Wellen hineillreichen. Das Grunderfordernis der Vorrichtung gemäß der Erfindung, das Verbleiben eines Luftraumes zxvischen dem äußeren Umfang der beiden Walzen, wird hier jedoch nicht erfüllt.
  • In einer Zerkleinerungsmaschine für Formi sand u. dgl. sind weiterhin schon Walzen, die in der gleichen Richtung umlaufen, mit ineinandergreifenden Scheiben versehen. Die Anbringung der Scheiben ist aber derart erfolgt, daß Breite und Tiefe der Rillen nicht annähernd dem erstrebten Korn gleich sind.
  • In einer bekannten zweiwalzigen Formmaschine zum Herstellen von Futterkügelchen greifen Nuten und Rippen ineinander, wobei beim, Arbeiten die Rippen die Nuten vollkommen ausfüllen. Der zu verarbeitende Stoff wird durch die Rillen und ihnen angeschlossene Bohrungen in Ilohlwalzen getrie ben. In einer weiteren zweiwalzigen Formmaschine, die dem gleichen Zweck dient, werden gleichfalls miteinander abwechselnde, parallel zur Achse der beiden Walzen verlaufende, ineinandergreifende Nuten und Rippen verwendet. Zwei oder mehrere radiale Bohrungen, die entweder von dem Grunde der Nut oder von dem Scheitel der Rippen ausgehen, führen das zu u verarbeitende Gut in Hohlwalzen. Mit den beiden Vorrichtungen ist einzig eine Formung durch Pressung des gesamten Gutes möglich.
  • Mittels Kammwalzenpaare für die Getreidemüllerei, die ineinandergreifende Zähne besitzen, ist nur die Herstellung von Grießen bekanntgeworden. Eine Maschine zum Vorbereiten des Arbeitsgutes von Ziegel- und Bausteinpressen ist im wesentlichen durch ein paar mit ineinandergreifenden, zahnförmigen Rippen versehene Knetwalzen gekennzeichnet, die einzig die Vermengung bzw. Zermahlung großer Stücke gestatten. Mit einer Formpresse, die beim Beschicken von Schachtöfen zum Brennen von sinterndem Gut verwendet wird, werden feinkörnige Rohstoffe in Mauerziegeldicke zusammengepreßt. Die Oberfläche der Walzen ist jedoch glatt ausgebildet. Die Anordnung von verstellbaren Abnehmern mit Zähnen, die in die Vertiefungen der Walzenoberfläche unter Verbleiben eines Spielraumes eingreifen zwecks Entnahme des gekörnten Gutes aus den Rillen, wird nur im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung beansprucht.
  • Die genaue Schilderung der Wirkungsweise der bekannten Vorrichtungen läßt erkennen, daß durch die erfindungsgemäße Körnungsvorrichtung eine völlig andere Wirkung ausgelöst wird. Während bei den bekannten Vorrichtungen die Anbringung von versetzt angeordneten Rillen auf gegenüberliegenden Walzen entweder nur eine Pressung des gesamten Gutes, eine Mahlung oder einen Transport zuläßt, wird dadurch, daß erfindungsgemäß auf zwei gegeneinander laufenden und verstellbaren, mit ihrem äußeren Umfange mindestens 0,5 mm voneinander entfernt bleibenden Walzen senkrecht zur Walzenachse stehende Rillen und Zwischen raume von gleicher Breite angebracht werden, wobei die Rillen der einen Walze dem Zwischenraum der anderen Walze gegenüberstehen und Breite und Tiefe der Rillen annähernd dem Durchmesser der erstrebten Korngröße gleich sind, erstmalig eine Körnung in bestimmbarer Größe ermöglicht. Das zu körnende Gut empfängt hierbei eine außerordentlich milde Behandlung, weil einzig durch die scharfkantigen Rillen ein Zerschneiden der Schollen stattfindet, während die Kornbildung außerdem noch durch das Abrollen auf dem inneren Umfang der Walzen vollendet wird. Die Herausnahme der gebildeten Körner findet alsdann mit Hilfe der bereits beschriebenen verstellbaren Abnehmer mit Zähnen statt. Ein weiterer besonderer Vorzug aes mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellten Kornes ist seine leichte Griffigkeit auf Grund der erhaltenen scharfen Kanten.
  • Die hervorragende Eignung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Körnung ergibt sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, aus denen hervorgeht, daß unmittelbar rund 80% des zu körnenden Gutes in die" gewünschte Korngröße übergeführt werden.
  • Ausführungsbeispiele Es wurde ein 24stündiger Körnungsversuch gleichlaufend an 2 Körnungsmaschinen gemäß der Erfindung, welche mit heißen, getrockneten Ammonsulfatsalpoterschollen beschickt wurden, durchgeführt. Jede der beiden Vorrichtungen arbeitete unter einer mittleren Belastung von 100 bis 125 t in 24 Stunden.
  • Körnungsmaschine I ergab folgende D u r c h s c h n i t t s w e r t e 80,33 % von 0,77 bis 4 mm -- brauchbares Korn 5,17% über 4 mm = Überkorn 14,50 % unter 0,77 mm = Staub Körnungsmaschine II ergab folgende Durchschnittswerte 78,73 % von 0,77 bis 4 mm = brauchbares Korn 5, I7 (1/O über 4 mm = Uberkorn 6, xo'l/o unter 0,77 mm -- Staub Bei gleichmäßigen Schollen und geringeren Leistungen von etwa 30 bis 50 t in 24 Stunden wurde mit den Körnungsmaschinen gemäß der Erfindung bei der Ammonsulfatsalpeterkörnung ein brauchbarer Kornanfall von über So % erreicht. Bei Höchstleistungen von 200 bis 2I5 t in 24 Stunden betrug die Kornausbeue 75 04. Bei getrockneten kalten Schollen von gleichmäßiger Stärke liegt die Kornausheute noch um etwa 3 04 höher als bei heißen Schollen. Ein besonderer Vorteil ist die etwas kantige Oberfläche des anfallenden Korns, das sich bei der Düngung vorteilhafter ausstreuen läßt als ein Koni mit vorwiegend runder Oberfläche.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Körnung schollenartiger Produkte, insbesondere ammonnitrathaltiger Düngemittel, bestehend aus zwei gegeneinander laufenden, mit ihrem äußeren Umfange voneinander entfernt bleibenden Walzen, deren arbeitende Oberfläche durch gegen die Rillen der gegenüberstehenden Walze versetzte scharfkantige Rillen gebildet wird, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander laufende und verstellbare, mit dem äußeren Umfange des arbeitenden Teils mindestens 0,5 mm voneinander entfernt bleibende Walzen mit einem Durchmesser von vorzugsweise 25 bis 100 mm, auf denen sich senkrecht zur Walzenachse stehende Rillen und Zwischenräume von gleicher Breite befinden, wobei die Rillen der einen Walze den Zwischenräumen der anderen Walze gegenüberstehen und Breite und Tiefe der Rillen annähernd dem Durchmesser der erstrebten Korngröße gleich sind, und außerdem durch verstellbare Abnehmer mit Zähnen, die in die Vertiefungen der Walzenoberfläche unter Verbleiben eines Spielraumes eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Rillen, die eine Breite von I bis 4 mm vorzugsweise von annähernd 3,5 mm, haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch senkrecht unter dem Mittelpunkt der Walzen-stehende Abnehmer.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3, gekennzeichnet durch hinter den Abnehmern für das Korn aus den Rillen angeordnete Abstreifer zur Entfernung des Staubes von der Oberfläche der Rillenzähne der Walzen.
DER90412D 1934-04-14 1934-04-14 Vorrichtung zur Koernung schollenartiger Produkte, insbesondere ammonnitrathaltiger Duengemittel Expired DE652349C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142842B (de) * 1960-02-29 1963-01-31 Emil Hutt Vorrichtung zur Verdichtung und Entlueftung feinstaubfoermiger Stoffe
DE1142843B (de) * 1959-08-25 1963-01-31 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung eines poroesen Agglomerates
DE1150952B (de) * 1961-06-02 1963-07-04 Emil Hutt Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus staubfoermigen Substanzen
WO2022111990A1 (de) 2020-11-30 2022-06-02 Maschinenfabrik Köppern Gmbh & Co. Kg Verfahren zur zerkleinerung von düngemittelschülpen in einer zweiwalzenmühle

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DE102020131638A1 (de) 2020-11-30 2022-06-02 Maschinenfabrik Köppern GmbH & Co KG Verfahren zur Zerkleinerung von Düngemittelschülpen in einer Zweiwalzenmühle
DE102020131638B4 (de) 2020-11-30 2024-03-28 Maschinenfabrik Köppern Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Zerkleinerung von Düngemittelschülpen in einer Zweiwalzenmühle

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