DE879215C - Segel - Google Patents

Segel

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Publication number
DE879215C
DE879215C DEJ4392A DEJ0004392A DE879215C DE 879215 C DE879215 C DE 879215C DE J4392 A DEJ4392 A DE J4392A DE J0004392 A DEJ0004392 A DE J0004392A DE 879215 C DE879215 C DE 879215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sail
mast
yards
elongated
wind
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Expired
Application number
DEJ4392A
Other languages
English (en)
Inventor
John Randolph James
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Individual
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Individual
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Publication of DE879215C publication Critical patent/DE879215C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Segel Die Erfindung bezieht sich auf Segel, insbesondere auf Segel für durch Wind angetriebene Schiffe und Landfahrzeuge, und hat eine verbesserte Bauart der Segel zum Gegenstand, durch die die Fahrt des Schiffes oder Fahrzeuges wesentlich erhöht werden kann.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Segel einfacher und widerstandsfähiger Bauart, das leicht aufzustellen und einfach zu handhaben ist.
  • Das Segel gemäß der Erfindung weist eine große Länge im Verhältnis zur Höhe auf und kann an einem Schiff oder Fahrzeug so angebracht werden, daß sich eine lange und niedrige, dem Wind bietende Fläche ergibt, deren Schwerpunkt im Verhältnis zu dein Schiff oder Fahrzeug tief liegt.
  • Unter d-ein Ausdruck Segel wird hierbei ein Teil verstand,n, das starr oder biegsam sein kann und eine Fläche aufweist, auf di.e der `Find zum -Vorwärtstreiben des Schiffes oderFahrzeuges auftreffen kann. Das Segel gemäß der Erfindung kann an einem Schiff mit einem Schiffskörper üblicher Form oder auch an einem sonstigen Wasserfahrzeug oder einem Wasserfahrzeug mit mehreren Schwimmkörpern oder auch an einem Landfahrzeug, wie z. B. einer Sand-Yacht, angewendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel zur Benutzung an einem Wasserfahrzeug mit zwei Schwimmkörpern besteht das Segel aus einem Streifen Sperrholz von länglicher, rechtwinkeliger Gestalt und einer zur Längsachse quer verlaufenden Krümmung, so daß sich eine konkave Fläche ergibt, die zum Wind gedreht werden kann. Hierzu wird das Segel in der Mitte an einer die beiden Schwimmkörper verbindenden Traverse drehbar gelagert. Diese Zapfeniagerung besteht vorzugsweise aus einem Schraubenbolzen, so daß das Segel in der gewünschten Lage leichteingestellt und durch die Schraube festgestellt werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführung wird das Segel aus Metallblech, z: B. Aluminium,, hergestellt und weist mehrere im Abstand befindliche vertikale Luftlöcher auf, die sich über die Breite des Segels bis dicht zum Rand jeder Längsseite erstrecken. In. einer geänderten Ausführung können solche aus Metallblech bestehenden Teile an einer gemeinsamen Grundplatte befestigt werden, so daß sieh eine konkave Fläche nach jeder Seite ergibt. Der Abstand zwischen den Segelflächen an der Grundplatte soll etwa ein Viertel der Höhe des Segels betragen: In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, insbesondere zur Benutzung an zusammenlogbaren Gummibooten oder Dingis, kann das Segel aus einer länglichen aufblasbaren Hülle bestehen, die im aufgeblasenen Zustand einen Hohlkörper mit einer konkaven Fläche nach jeder Seite ergibt. Die Hülle kann an den oberen, und unteren Rändern mit Hilfe von Ringen abnehmbar befestigt werden, z. B. unter Zuhilfenahme von zwei Rahen, die ebenfalls zusammenlegbar ausgebildet sein und drehbar an einem kurzen Mast angeordnet werden können.
  • ;Zur Verwendung bei Schiffskörpern üblicher Gestalt kann das Segel -gemäß der Erfindung aus Segeltuch oder ähnlichem Material bestehen, das längs der oberen und unteren Ränder an um einen Mast drehbar angeordneten Rahen befestigt werden kann. Die Rahen werden mit Hilfe von Seilen od. dgl. an. dem Mast drehbar aufgehängt, um das Segel straffen zu können. Hierbei wird das Segeltuch so bemessen, daß es eine gekrümmte Fläche unter der Windkraft bildet. Vorzugsweise liegen die Rahen nicht parallel zueinander, sondern gehen etwas auseinander, so daß das Segeltuch von dem einen Ende zum andern fortschreitend anschwellen kann.
  • Das Segeltuch kann auf der Länge Schlitze aufweisen, um eine Mehrzahl von Segelflächen zu erhalten. Weiterhin kann das Segel aus mehreren kleineren Flächen aus Segeltuch bestehen, die zwischen den Rahen nebeneinander angeordnet sind.' Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. i bis 3 zeigen in Draufsicht, Seitenansicht und Ansicht von hinten ein Segelboot mit zwei Schwimmkörpern., das mit dem Segel gemäß der Erfindung ausgerüstet ist; Fig. 4 zeigt im Schaubild eine abgeänderte Ausführungsform des Segels; Fig. 5 ist eine Ansicht von hinten eines Schiffskörpers ,gewöhnlicher Bauart mit einem Segel gemäß der Erfindung; Fig.6 zeigt ein zusammenlegbares Segel im Schaubild.
  • In Fig. i bis 3 ist ein Modellsegelboot mit den länglichen Schwimmkörpern i und 2 aus Holz oder in der Ausbildung als geschlossene,--hohle Behälter zur Erhöhung der Schwimmkraft dargestellt. Die Schwimmkörper i und 2 sind- mittels der Traverse 3 starr verbunden.
  • Das Segel, das im ganzen mit 4 bezeichnet ist, besteht aus einem länälichen, blattförmigen; Körper 5 aus Sperrholz oder anderem biegsamen Material, das quer zur Längsrichtung gekrümmt verläuft und eine konkave Fläche 6 zu der Windseite bildet, wobei die Enden des Segels nach unten bei 7 abgeschrägt sind.
  • Das Segel 5 ist mit dem rückwärtigen unteren Rand mittels einer geeigneten Leiste, Schrauben oder Nägel an dem- Träger 8 befestigt, der in der Mitte des Segels angeordnet ist. Hierbei verlaufen die unteren Ränder des Segels von dem Träger 8 leicht aufwärts; wie bei 9 dargestellt ist. Eine entsprechend gebogene Rippe io: befindet sich auf der vorderen Seite des Segels 5 und dient zur Verstärkung quer zur Längsrichtung und zum Aufrechterhalten der gekrümmten Form.
  • Das Segel ist an der Traverse 3 mittels eines Schraubbolzens i i befestigt, der durch eine Öffnung in der Mitte der Traverse 3 hindurchgeht und in den Träger 8 hineinreicht. Durch Anziehen der Schraube ii wird das Segel 5 in der gewünschten Winkelstellung zu den Schwimmkörpern i und 2 festgelegt.
  • Beim Gebrauch wird die Schraube i i gelöst und das Segel 4 gedreht, so daß die konkave Fläche 6 zurr Wind steht bzw. in einer solchen Richtung liegt, daß das, Boot segeln kann. Danach zieht man die Schraube i i zum Festlegen des Segels wieder an.
  • An den hinteren Enden der Schwimmkörper i und 2 können Gegengewichte 12 vorgesehen werden, die beispielsweise aus mit Gewichten versehenen Stiften bestehen können. Diese Gewichte haben den Zweck, das vordere Teil der Schwimmkörper anzuheben, so daß sie bei höherer Fahrgeschwindigkeit gänzlich aus dem Wasser herausragen.
  • Fig. 4 zeigt ein. aus zwei gekrümmten Teilen 13 und 14 gebildetes Segel; das aus Sperrholz oder einem anderen biegsamen Material, wie Blech od: dgl., bestehen kann. Die Teile 13 und 14 werden an einer Grundplatte 15 befestigt, so daß die konvexen Flächen an dem Teil 15 sich gegenüberstehen. Hierzu weisen die Flächen 16 eine entsprechende Krümmung zur Aufnahme der Teile 13 und 14 auf.
  • Die Teile 13 und 14 werden üblich aus Blechen, z. B. Aluminium öder sonstigem Leichtmetall, gebildet und weisen quer laufende Schlitze oder Luftlöcher im Abstand voneinander (nicht dargestellt) auf, die sich über die Länge der Segelfläche vorteilen, so daß sich mehrere miteinander verbundene Windflächen ergeben.
  • In Fig. 5 ist ein Segel- 16 gemäß der Erfindung an einem Schiffskörper 17 üblicher Bauart dargestellt. Das Segel 16 besteht aus vier Flächen 18 aus Segeltuch oder ähnlichem biegsamem Werkstoff, die zur Bildung eines länglichen, niedrigen Segels aneinandergereiht sind und an ihren oberen und unteren Rändern durch Ringe i9 gehalten werden, die sich auf den oberen und unteren Rahen 2o und 21 befinden. Diese Querholme 2o und 21 sind mit .einem Mast 22 durch Bolzen 23 starr verbunden und werden an ihnen Enden durch Stangen 24 zur Bildung eines gespannten Rahmenwerks auseinandergehalten, das .das Segeltuch 18 trägt. Die Flächen 18 sind in senkrechter Richtung länger, als der Abstand zwischen den Raben 20 und 21 beträgt, so daß bei aussetzendem Winddruck die Segelflächen anschwellen können. Vorzugsweise wird der eine senkrechte Rand i8a, der als Führungskante bezeichnet wird, einer jeden Segelfläche zwischen den Armen 20 und 21 straff gespannt. Die andere, vertikale Kante i8b, die als hintere Kante bezeichnet wird, weist eine über den Abstand zwischen den Armen 20 und 21 hinausgehende Länge auf, so daß jede Segelfläche 18 von der Führung zur hinteren Kante in nacheinanderfolgender Wiederholung anschwellen kann.
  • Der Mast 22 ist in dem Schiffskörper 17 drehbar gelagert, so daß das Segel zu der Längsachse des Schiffskörpers schräg gestellt werden kann. Spannstreben oder Seile 25 dienen zum Festlegen des Segels in der eingestellten Lage und sind. mit dem Schiffskörper lösbar verbunden, so daß sie zum Drehen des Segels in eine andere Lage benutzt werden können. Die Arme 20 und 21 können um den Mast 22 frei drehbar sein, der seinerseits mit dem Schiffskörper fest verbunden ist.
  • In einer anderen Ausführung können die Segeltuchflächen 18 an einem länglichen, rechtwinkligen Rahmen aus Rohr angeordnet werden, wobei das untere, längs verlaufende Rohr auf dem Schiffskörper, z. B. mit Hilfe .einer Drehscheibe, drehbar gelagert sein. kann.
  • Fig.6 zeigt eine weitere Ausbildung des Segels gemäß der Erfindung. Das Segel besteht aus einer Hülle 26 aus biegsamem, luftdichtem Werkstoff, z. B. Gummi, und kann mit Luft oder einem anderen Gas mit Hilfe des Ventils 27 aufgeblasen werden. Die Hülle 26 ist so geformt, daß sie im aufgeblasenen Zustand zwei entgegengesetzt gerichtete konkave Flächen 28 und 29 bildet, die sich in Längsrichtung der Hülle erstrecken. und die Windangriffsfläche des Segels bilden.
  • An der Hülle sind oben und unten längs laufend mehrere Ringe 3o angeordnet, durch die ein oberer und unterer Rahenarm 31 und 32 durchgesteckt ist. Die Arme 31 und 32 sind mittels geeigneter Schellen 33 an einem Mast 34 drehbar gelagert, der seinerseits mit dem Schiffskörper verbunden ist. Die Hülle 26 und die Arme 31 und 32 «=erden in der gewünschten Schräglage mittels Seilen oder Spannstreben festgelegt, die an Haken 38 des unteren Rahmarms 3-2 und mit dem anderen Ende an dem Schiffskörper angreifen.
  • Die vorstehend beschriebene Bauart ist insbesondere zur Verwendung an zusammenlegbaren Booten, wie Gummidingis für Flugzeuge, geeignet. Hierzu werden die Arme 31 und 32 und/oder der Mast 3.4 ebenfalls zusammenlegbar gemacht, entweder indem die Teile aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Stücken oder dadurch bestehen, daß Teile kurzer Längen miteinander verschraubt werden. Die Erfindung ist nicht auf die bestehenden Ausführungsformen beschränkt. Ebenso ist der Verwendungszweck nicht auf die dargestellten Fahrzeuge begrenzt. Das Segel kann zu dem Mast ferner unsymmetrisch verteilt sein. Weiterhin kann das Segel zu dem Mast schräg laufend angeordnet sein, um ein besseres Eindrehen des Segels in den Wind zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Segel, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge die Höhe übersteigt, insbesondere ein Mehrfaches der Höhe beträgt, und von einem Wasser- oder Landfahrzeug getragen wird und daß der Schwerpunkt der langen und niedrigen, sich dem Wind bietenden Fläche zu dem Schiff oder Fahrzeug niedrig liegt.
  2. 2. Segel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel zwischen den Enden an dem Schiffskörper für eine beliebige Winkelverstellung drehbar gelagert ist.
  3. 3. Segel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel eine zu dem Wind gerichtete konkave Fläche aufweist, die auch in Höhenrichtung des Segels konkav verläuft. Segel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel .eine starre Fläche von länglicher, rechtwinkliger Gestalt mit einer längs der kleineren Achse verlaufenden Krümmung aufweist. 5. Segel nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die starre oder steife Fläche des Segels Schlitze oder Luftöffnungen enthält, die sich über die Breite der Segelfläche erstrecken. 6. Segel nach Anspruch .I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei starre Segelflächen am unteren Ende mit einem Träger verbunden sind und daß die Krümmungen der Segelfläche entgegengesetzt zur Bildung eines doppelkonkaven Körpers verlaufen. 7. Segel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel aus einer länglichen Hülle aus biegsamem, luftdichtem Werkstoff besteht, die so geformt ist, d:aß sie im aufgeblasenen Zustand eine längliche konkave Fläche abgibt. B. Segel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle im aufgeblasenen Zustand einen Körper mit zwei entgegengesetzt gerichteten konkaven Flächen bildet. Segel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle Mittel zur lösbaren Befestigung an einer oberen und unteren Rahe aufweist, die an einem mit dem Schiffskörper verbundenen Mast drehbar gelagert sind. io. Segel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahen und der Mast zusammenlegbar sind. i i. Segel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Segel aus einer länglichen Fläche aus Segeltuch oder einem anderen biegsamen Material besteht, die längs der oberen und unteren Ränder von je einer Rahe gehalten wird, die- zwischen ihren, Enden den Mast aufweist. 1a. Segel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das Segel eine Mehrzahl von Segeltuchflächen aufweist, die -oben und unten an Rahen befestigt sind und in ihrer Aneinanderreihung ein längliches Segel ergeben. 13- Segel nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Segeltuchfläche durch quer laufende Schlitze in mehrere. Windflächen unterteilt ist. 14- Segel nach den Ansprüchen ii bis 13, dadurch gekennzeichnet, daB die Rahen durch Stangen od. dgl. zur Bildung eines Rahmenwerks auseinandergehalten sind. 15. Segel, nach den Ansprüchen i i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmarme mit einem -in dem Fahrzeugkörper drehbaren Mast starr verbunden sind und daß Mittel zum Drehen des Mastes für die Winkeleinstellung des Segels und zum Festlegen des Segels in der Winkellage vorgesehen sind. 16. Segel nach den Ansprüchen ii bis i4., dadurch gekennzeichnet, daß die Rahenarme um den feststehenden Mast frei drehbar sind. 17, Segel nach den Aalsprüchen i i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Kante, der Führungsrand: der Segelfläche oder der Teilfläche des Segels, zwischen den Rahen straff gespannt ist und der andere vertikale Rand oder die hintere Kante eine größere Länge als der Abstand zwischen den Rahen aufweist, so daß ein allmähliches Anschwellen des Segels unter dem Winddruck von der vorderen zu der hinteren Kante eintreten, kann.
DEJ4392A 1950-07-17 1951-07-18 Segel Expired DE879215C (de)

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DE (1) DE879215C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933050A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-26 Dieter Dipl Chem Dr Strasilla Einrichtung zum vorwaertsbewegenden antreiben eines koerpers durch windkraft mittels eines segels
DE9004412U1 (de) * 1990-04-18 1990-09-13 Wiese, Andreas, 53175 Bonn Solar-Teleskop-Segelflügel mit rechnergesteuerter Automation für Schiffe und Boote

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2933050A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-26 Dieter Dipl Chem Dr Strasilla Einrichtung zum vorwaertsbewegenden antreiben eines koerpers durch windkraft mittels eines segels
DE9004412U1 (de) * 1990-04-18 1990-09-13 Wiese, Andreas, 53175 Bonn Solar-Teleskop-Segelflügel mit rechnergesteuerter Automation für Schiffe und Boote

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