DE878763C - Behaelterverschluss mit Spannhebel - Google Patents

Behaelterverschluss mit Spannhebel

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DE878763C
DE878763C DEM5464D DEM0005464D DE878763C DE 878763 C DE878763 C DE 878763C DE M5464 D DEM5464 D DE M5464D DE M0005464 D DEM0005464 D DE M0005464D DE 878763 C DE878763 C DE 878763C
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/16Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
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    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälterverschluß mit Spannhebel Die Erfindung betrifft einen Spannhebelverschluß für die Füll- und Entleerungsöffnung vornehmlich an Metallbehältern zur Entnahme von beispielsweise Trinkwasser, Genußmitteln und anderen Flüssigkeiten.
  • Bei den bisher für derartige Behälter üblichen Verschlüssen für kleinere Füll- und Entleerungsöffnungen handelt es sich meist um Schraubkappen-und Spundstopfenverscblüsse oder aber um einfache Steckstopfen mit Flächendichtung, die durch eine Halteeinrichtung zum ständigen Anliegen gebracht werden. Es is.t verständlich, daß das Handhaben von Schraubverschlüssen Umstände verursacht und auch zu Unzuträglichkeiten führen kann, besonders kann, wenn in entlegenen Gebieten die nötigen Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Kappen und Stopfen fehlen. Es kommt noch hinzu, daß die Verschlußeinrichtungen, wie Kappen, Stopfen u. dgl., leicht verlorengehen können und ein Ersatz nicht überall zur Stelle ist.
  • Es sind Hehelverschlüsse bei flaschenartigen Gefäßen bekannt, also bei Gefäßen mit engem Ausgußhals, bei welchen der Verschlußstopfen durch am Flaschenhals angebrachte Anlenkstücke zur Anlage und zum Anzug gebracht wird. Diese Verschlüsse sind naturgemäß nicht für solche Gefäße geeignet, bei denen die Versdilußöffnung am Boden oder Mantel angeordnet werden muß und der Anzug des Verschlußstopfens in Richtung der Schwenkbewegung des Verschlußbebels erfolgen muß.
  • Der Verschluß nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen erhebliche Vorzüge, die vor allem auch darin bestehen, daß die Anbringung an jede Behällteröffnung mit eingebauter Spundbüchse oder Bördelrand erfolgen kann, wobei der Hebel gleichzeitig nach Umlegung als Ausguß, insbesondere als Trinkgefäß dient.
  • Erfindungsgemäß wird ein an einem Verschlußhebel angelenktes Spannzugglied mit einem Verschlußstopfen samt Dichtung versehen, der sich beim Verschließen dichtend auf den Rand der Behälteröffnung auflegt. Der Hebel ist etwa in Höhle der Achsmitte der Öffnung drehbar gelagert und so breit gehalten, daß die Anlenkung zu beiden Seiten der Verschlußöffnung erfolgen kann. In derselben Breite ist dann auch das Spannzugglied gehalten und somit bei diesem die Voraussetzung für die Aufnahme des Verschlußstopfens gegeben. Das den Verschlußst,opfen tragende Spannzugglied is.t einerseits am Verschlußhebel außerhalb des Bereiches der Verschlußöffnung angelenkt und andererseits frei schwingend gehalten und mit einem Eingriffsrand versehen, der sich beim Umlegen des Verschlußhebels in die Schließlage gegen ein am Behältermantel angeordnetes festes Widerlager, das mit dem Hebelträger einen Teil bilden kann, abstützt, welches das. Abgleiten in Zugrichtung des Hebels und in Achsenrichtung der Öffnung verhindert. Die Anlenkung des Verschlußhebels am Behältermantel und die Anlenkung des Spannzuggliedes am Verschlußhebel selbst erfolgt im Verhältnis zum Eingriff des frei schwingenden Endes am Spannzugglied, dergestalt, daß in der Verschlußlage der Stopfen sich gleichachstig auf die Behälteröffnung aufsetzt und ein gleichmäßiges Anziehen der Dichtung gewährleistet, während andererseits in bekannter Weise der Verschlußhebel durch Schwenken über seine Totpunktlage in seiner Schließlage gesichert ist. Hierbei fügt sich der Verschlußhebel der rundenGefäßmantelform an, so daß Vorsprünge über die Verschlußhöhe hinaus nicht zu verzeichnen sind.
  • Dias Öfin en des Verschlusses erfolgt durch einfaches Züruckschwenken des Verschlußhebels. Hierbei löst sich das frei schwingende Ende des Spannzuggliedes aus seinem Eingriff unter gleichzeitiger Abhebung des Verschlußstopfens aus der Schließlage. Das Züruckschwenken des Spannhebels wird durch eine entsprechend angeordnete Aussparung im Spannzugglied und der damit verbundenen Bildung eines Anschlages so begrenzt, daß der Verschlußhebel in muldenförmiger Ausbildung gleichzeitig als Ausguß dienen kann. Hierbei legt sich das der Behälteröffnung zugekehrte Ende an die Behälteröffnung s an, daß der aus dieser hinaustretende Flüssigkeitsstrahl in den muldenförmigen Verschlußheb ei einfließt An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Verschluß im Schließzustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß in geöffnetem Zustand, Fig. 3 den Verschluß in der Draufsicht, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine umgebördelte Gefäßmündung mit Stopfen und Fig. 5 die Anwendung des umgelegten Hebels als Trinkrinne.
  • Der V;erslchlußhebel I ist an den Drehpunkten 2 schwenkbar gelagert, und zwar beiderseits der Gefäßöffnung 3 an den Winkelhaltestücken 4, die beispielsweise durch Punktschweißen am Gefäßmantel 5 befestigt sind. Am Verschlußhebel 1 ist im Drehpunkt 6 das Spannzugglied 7 angelenkt, das gleichzeitig Träger des Verschlußstopfens 8 ist. Die Verbindung zwischen Verschlußstopfen 8 und Spannzugglied 7 ist hier durch Vernietung mittels des am Stopfen angeordneten Nietschaftes 9 vorgenommen.
  • Der Verschlußstopfen trägt die Verschlußdichtung 10.
  • An den Haltestücken 4 ist dem Verschlußhebel 1 gegenüberliegend ein Vorsprung 11 angeordnet, hinter welchem der eingezogene Teil 12 des Spannzuggliedes 7 in der Schließlage eingreift.
  • In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, wie eine normale Spundbüchse 13 (mit oder ohne Gewinde) für die Ausstattung der Behälteröffnung verwendet werden kann. Es ist also ohne weiteres die Möglichkeit gegeben, die Verschlußeinrichtung gemäß der Erfindung an jedem Spundverschluß von Metallgefäßen anzubringen. Die Anbringung wird durch die in sich zusammenhängende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung besonders erleichtert.
  • Fig. 4 zeigt wiederum, daß auch bei jeder anderen Ausgestaltung der Behälteröffnung die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung zur Verwendung gelagen kann, beispielsweise, wie dargestellt, bei einer umgebördelten Gefäßmündung 14, die normalerweise für Kappenverschlüsse und Stopfenverschlüsse dient. Auch hier ist erwiesen, daß bei solchen Verschlußarten an vorhandenen Behältern die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung ohne weiteres Verwendung finden kann.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses gestaltet sich wie folgt: In der Verschlußstellung nach Fig. 1 ist der Verschlußhebel 1 in der Schließlage dicht auf den Behältermantel 5 aufgelegt, und zwar in Verfolg der Mantelrundung. Durch das Eingreifen des Spannzuggliedes 7 mit seinem eingezogenen Teil 12 am frei schwingenden Ende hinter den Winkelvorsprung 11 der Halte- bzw. Verschlußtragwinkel 4 ist beim Umlegen des Verschlußhebels 1 in die Schließlage der Bewegung des Spannzuggliedes in Richtung des Spannhebels Einhalt geboten, und zwar bereits bei Erreichung der Eingriffsstellung, die durch die Linie A-A in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Bei der weiteren Bewegung des Spannhebels dient der Weg, dem der Gelenkpunkt 6 von Punkt 15 ab zurücklegt, zur Ausrichtung des Verschlußstopfens 8 in die Parallellage zur Verschlußöffnung und zum Anpassen der Dichtung 10. Die Schließlage ist mit der Erreichtung der Verbindungslinien B-B zwischen Anschlagpunkt 16 und Drehpunkt 6 gemäß Fig. 1 erreicht. Inder Ebene B-B sind nun die in der Achsrichtung der Behälteröffnung auftretenden Spanokräfte wirksam, dle ihre Reaktion in dem Hebellagerpunkt 2 finden. Da dieser Lagerpunkt 2 oberhalb (außerhalb, des Schnittpunktes 17 der Linie B-B mit der Öffnungsachse liegt. so ist damit der Gelenkpunkt 6 in die nach dem Behälterinnern zu wirksame Kraftreaktion eingeschaltet, die in der Ebene C-C' wirksame Zugkraft löst somit eine nach dem Behälterinnern gerichtete Vertikalkomponente aus und der Verschlußhebel 1 wird gegen den Behältermantel 5 angedrückt und in seiner Lage gesichert. Ein Zurückschnappen des Hebels ist also ausgeschlossen.
  • Das Öffnen des Verschlusses erfolgt durch einfaches Zurückschwenken des Verschlußhebels I bis in die Feststellungslage nach Fig. 2. Be-'m Bewegen des Verschlußhebels in die Öffnungsstellung hebt sich zunächst der Verschlußstopfen 8 von der Behälteröffnung ab, und weiterhin löst sich das Spannzugglied aus der Umklammerung des Vorsprunges 11 an den Winkeltragstückken 4.
  • Das Spannzugglied 7 bewegt sich mit seinem frei schwingenden Teil am Behällttermantel 5 entlang bis in die Endstellung. In dieser stützt sich der Verschlußhebel gegen die Stoßkante 18 der ebenen Deckfläche des Auszuggliedes. Hebel und Spannzugglied bilden also in dieser Stellung ein starres Gebilde. Beim Zurückschwenken des Verschlußhebels r überschneidet dieser den aufstehenden Schenkel des Tragstückes 4, wozu die Deckfläche des Spannhebels mit dem Einschnitt 19 versehen ist 0's. Fig. 3).
  • In der Öffnungsendestellung legt sich der halbrunde Ausschnitt 20 der Deckfläche des Verschlußhebels vor den Öffnungsrand des Behält'ers. Beim Ausgießen des Behälterinhaltes nimmt die Flüssigkeit ihren Weg über den muldenförmigen Verschlußhebel 1, der damit für eine sorgfältige Entnahme, beispielsweise für das Eingießen in kleinere Behälter gleichzeitig gute Dienste leistet. Es ist auch die Möglichkeit geboten daß unter Benutzung d-es Verschlußhebels als Ausgußmütel eine beispielsweise Trinkwasserentnahme unmittelbar erfolgen kann, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Gegebenenfalls kann der Stopfen 8 auch beweglich in dem Spannzugglied 7 gelagert sein, um eine bessere Einfügung in die Behälteröffnung und damit eine bessere Abdichtung zu erreichen. An sich ist der Verschlußstopfen 8 so ausgebildet, daß er sich samt der Dichtung 10 in die Verschlußöffnung einfügt und die Abdichtung gleichzeitig zeitlich und von oben erfolgt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Behälterverschluß, bei dem ein durch einen Spannhebel angepreßter Verschlußstopfen zum Abschluß der Behälteröffnung dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Ausflußebene des Behältlers (5) an beidderseits der Behälteröffnung (3) befestiften Verschlußtragstücken (4) drehbar gelagerter Verschlußhebel ('1) ein Spannzugglied (7) betätigt, d.as einerseits außerhalb der Behälteröffnung gelenkig mit dem Verschlußhebel (1) verbunden ist und das an dem anderen, frei schwingenden Ende ein Widerlager (12) besitzt, welches sich in der Schließlage gegen den Vorsprung (11) des Verschlußtragstückes (4) durch Hinter- oder Untergreifen abstützt, wobei das Spannzugglied (:7) den Verschlußstopfen 08) trägt, der sich in der Schließlage samt seiner Dichtung (10) in bekannter Weise an und gegen die Behälteröffnung (3) dichtend stützt.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die muldenförmige, als Ausguß geeignete Ausbildung des Verschlußhebels (1), der in seiner Längserstreckung der Rundung des Behältermantels (5) angepaßt ist.
  3. 3. Behälterverschluß na.ch Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet daß bei geöffnetem Verschluß der Verschlußhebel in Endstellung gegen die innere Stoßkante (18) der oberen Deckfläche des sich mit seinem frei schwingenden Ende auf dem Behältermantel abstützenden Spannzuggliedes (7) anschlagbar angeordnet is.t und seine Bodenfläche mit ihrem Ausschnitt 20) unmittelbar vor dem Rand der Behälteröffnung (3) liegt.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 706 327.
DEM5464D 1942-01-22 1942-01-22 Behaelterverschluss mit Spannhebel Expired DE878763C (de)

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DEM5464D DE878763C (de) 1942-01-22 1942-01-22 Behaelterverschluss mit Spannhebel
DEM5463D DE888372C (de) 1942-01-22 1942-02-05 Behaelterverschluss

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR706327A (fr) * 1930-11-25 1931-06-23 Bouchage amovible pour bouteilles, flacons ou récipients similaires

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR706327A (fr) * 1930-11-25 1931-06-23 Bouchage amovible pour bouteilles, flacons ou récipients similaires

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DE888372C (de) 1953-08-31

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