DE878527C - Selektivschutz fuer Sammelschienenanlagen - Google Patents

Selektivschutz fuer Sammelschienenanlagen

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Publication number
DE878527C
DE878527C DEL9064A DEL0009064A DE878527C DE 878527 C DE878527 C DE 878527C DE L9064 A DEL9064 A DE L9064A DE L0009064 A DEL0009064 A DE L0009064A DE 878527 C DE878527 C DE 878527C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection
relay
current
busbar
differential
Prior art date
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Expired
Application number
DEL9064A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Borberg
Heinz Gutmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL9064A priority Critical patent/DE878527C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878527C publication Critical patent/DE878527C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/22Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Selektivschutz für Sammelschienenanlagen Die selektive Erfassung von Kurzschlüssen und kurzschlußähnlichen Fehlern auf Leitungen, in Umspannern und Maschinen ist im allgemeinen mit verhältnismäßig ;einfachen Mitteln zu erreichen. Bekanntlich verwendet man für diese Zwecke Verglei:chs.schu:tzschaltun;gen, bei denen am häufigsten Differentialrelais Verwendung finden. Für vermaschte Netze werden Distanzschutzeinrichtiungen benutzt. Die Anforderungen werden aber komplizierter und die Lösungen ,unübersichtlicher, wenn es sich um :die Erfassung von Fehlern auf Sammelschienenanla;gen handelt. Zur Vermeidung besonderer Aufwendungen verzichtet man auch oft auf die Durchbildung eines besonderen Samm@elschienenschutzes, was gegebenenfalls dann zulässig ist, wenn die @einzelnen Sammelschienenanlagen über Leitungen verbunden sind, die einen Schutz durch Distanzrelais aufweisen. Bei Fehlern auf den Sammelschienen lösen :dann im allgemeinen die den Kurzschluß speisenden Zuhringerleitungen in. den korrespondierenden Anlagen vermittels des dortigen Distanzschutzes :aus. Es ist aber denkbar, da.ß die Anregeverhältnisse in den Gegenstationen unzureichend sind -und die unbedingte Notwendigkeit der Durchführung eines Sammelschienenschutzes vorliegt.
  • In: solchen Fällen ist es nahehegend, einen Differentialschutz zu verwenden, dessen grundsätzliche Anordnung in der Zeichnung dargestellt ist. Dias Sa!mmelschienensystem i dient als Verteilungsstelle für die anfallenden Leistungen der Maschienen 2 und 3, des Umspanners 4 und der Leitungen 5 und 6, Die Stromwandler 7 ,der sich soxnit ergebenden: fünf Abgänge sind in einer Differeneschaltung zusämmengefaßt. In die Summenschaltung ist das Differantialrelais 8 leingeschleift. Trotz der einflach erscheinenden Schaltung besitzt diese auch Nachteile-. Zwar wird bei Fehlern, innerhalb des Schutzbereiches auf jeden Fall eine selektive Erfassung von. Sammelschienenfehlern erreicht, bei Fehlern außerhalb ,des Schutzbereiches können aber im, Differenzkreis, also nz Strompfad ,des Dlifferentiualrelais, gleichfalls Ströme auftreten, obgleich nach oder Schaltung kein Strom. fließen dürfte. Die Ursache ist auf idie Eigenschaften die, Stromwandler mit Eisenkern zurückzuführen, deren Keeslinie von gewissen Strömen ab deinen ,gekrümmten Verlatuf Annimmt, so @daß die von der Primärseite euf die Sekundärseite übertragnen- Ströme- nicht im; Verhältnis der Wandlerübersetzung erscheinen, sonderreine höhere als ddie Nennübersetzung vorgetäuscht wird. Befindet sich also ein Fehler auf einem Abgang @außerhalb, des Schutzbereiches, so wird ,die Stromwandlergruppe dieses Abganges. einen bedeutend höheren Strom führen als-,die der anderen Abgänge, dann aber sekundärseitig entsprechend deiner .scheinbaren Vergrößerung oder Wandlerübersdetzungdeinen zu kleinen Strom übertragen. Trotz ides außerhalb ,des Schutzbereiches liegenden Fehlers wird das ,Gleichgewicht des Schutzes gestört, und das 8 spricht an. Auch ,das Gleichstromglüed des Kurzschlußstromes trägt nur zur Vergrößerung ,des Übersetzungsfehlers oder Wandler bei.
  • Als Abhilfe könnte man daran ,denken, .den An.-sprerhdstroan des Differentialrelais heraufzusetzen. Dann besteht aber ,die Gefahr, saß ,,der Schutz im dem seinen ,oder anderen Fall zu unempfmdlich wird.
  • Eine bessere Lösung ist beka=tlich die Anwendna:ng eines Deerentialrelaäs mit Haltewicklung (stabilisiertes Diffexientiälrela1s). Dann -aber statt ,des gemeinsamen Differentialrelais ein solches für jeden Abgarig vorgesehen werden, um zu erreichen, ddaß bei deinem Fehler ädu:ßexhalb ides S@chutzbereiches zum mindesten die Haltewicklung ,des Differentialrelais oder betroffenen Leitrag von einem großen Strom durchflossien wird und -die :gewünschte Sperrwirkung ausübt.- Sinngemäß müssen die- Auslösewicklungen, ialler Differentialrelais, in Reihe gestchaltet werden,. Eine Auslösung erfolgt nur, wenn alle Differentialrelais angesprochen haben..
  • Die Stabilisierung ,des Diifferentialschutzes mit Haltewicklung kann aber bei hohen Kurzscblußströmen außerhalb des, Schutzhereiches unter Umständen nicht ausreichen, da .das Windungsverhältnis zwischen Halte- und Auslesewicklung aus Gründen der Sicherheit o,5 ist, so @daß schon eine Auslösung erfolgt, wenn der Auslesestrom, also gegebenenfalls der Falschstrom, den halben Wert ,des ,durch die Haltewicklung fließenden Stromes erreicht.
  • Die Erfindung bdetrifft nun Anordnungen, nach dienen in den geschilderten Fällen unter bestimmten Voxatussetzungenebenfalls eine Selektivität sichergestellt werden. kann. Dabei handelt es sich Um -den Sämmelschienenschutz bei Verwendung eines Stromdifferentialrel>ais, dessen Schutzbereich durch in Differenzschaltung angeordnete Stromwandlergruppen der einzelnen Abzweige gebildet wird. Erfmdnmgsgemäß sind sämtliche den. Schutz begrenzenden Abgänge mit überstromrelais ausgerüstet, deren Ansprechstrom: so. eingestellt ist, da;I3i sie nur bei Fehlern auf den Abzweigen, in denen sied eingebaut sind, ansprechen und das Arbeiten des S;ammelsch,enenschutzes verhindern. An Stelle -des Stromdifferentiasrelais können gleichaxtüge Relais, jedoch mit Ilaltewicklung, verwendet werden, während gleichzeitig übersstromrelaüs in den Abgängen bei Fehlern außerhalb ,dies Schutzbereiches als Sperrelais dienen. An Stelle eines Stromdifferentialrelais bzw. seines Differentialrelais mit Haltewicklung kann auch ein Distanzrelais bekannter Konstmkti an verwendet werden.
  • Blei Sammelschienenfehlern ist im allgemeinen der maximal mögliche Stromanteil eines jeden Abzweiges zu bestimmen. Im Fall eines Fehlers auf einem: der Abgänge fließt dort der Summanstrom aller übler das Sammelschienensystem :getriebenen Stromanteile. je mehr Abgänge vorhanden sind, über die Leistung bezogen werden kann, desto höher wird der zu erwartende Strom auf dem vom Fehler betroffenen Abzweig sein. Um: ein Unters:cheidungsmerkmaLzwischen Samm;elschienlenfehlern und solchexl auf Abgängen. zu haben, wird in jeden derselben. ein besonderes überstromrelais einsgebaut. Dessen Einstellung wird sch ,gewählt, daß erst bei Überschreitung einfies bestimmten bei Sammelsehienenkurzschlüssen zu erwartenden höchsten Stromes ,das Arbeiten ,des Sammelschienenschutzes unterbrochen wird; da in .diesem Fall zweifellos ein Fehler auf einem Abgang vorliegt. Den Einbau solcher überstromrelais kann man natürlich auf Abgänge beschränken, :die niedrige Wandlerübersetzungen aufweisen, so. saß bei Kurzschlüssch außerhalb ,des Schutzbereiches mit große übersetzungsfehlern zu rechnen ist, cdder auch auf solche, wo nach den vorliegenden Berechnungen im KurzschluBfa.ll, bei Fehlern außerhalb des Schutzbereiches besonders holhe Ströme zu erwarten sind.
  • Diese als Sperrelais ;geschalteten. Überstromrelais können -in Verbindung mit -einem einzigen als Sammelschienemschwtzdienenden Strom-Differentialrelais Verwendung finden, aber auch, wenn ein Sammelschienenachutz verwendet wird, bei dem jodier Abgang mit einem Differenüahielais mit Haltewicklung ausgerüstet wird.
  • Da sich ;gerade im letztem Fall ein unverhältnismäßig großer Aufwand hergibt, so betrifft die Erfmdrung weiterhin eine Anordnung, bei der der Differenzstrom ider Differenzschaltung ,dies Sammelsehienenschützes nicht deinem Strom-Diffierentialrelais, sondern einem Distanzrelais zugeführt wird. Als Spannung verwendet man die an dder Sammelschiene herrschende Dehlerspannung. Es genügt also-eineinziges, Distanzrelais; das -die Aufgaben des einfachen Strom-Differentialrelais übernimmt, während ,die ,entgegenwirkende Spannungswicklung den gleichen Zweck wie die Haltewicklung des Differen.tialrelais zu erfüllen hat. Der Unterschied zwischen einem Differentialrelais mit Haltewicklung und einem Distanzrelais besteht darin, @daß die Kennlinie des Differentialrelais :eine starre Form besitzt, während sich die Kennlinie des Distanzrelais jie nach der gemessenen Impedanz den Kurzschlußverhälüni.ssen besser anschmiegt. Überlegungsgemäß ist der Falschstrom bei Kurzschlüssen außerhalb des Schutzbereiches, auf alle Fälle kleiner als der Differenzstrom beim Sammelschieaenkurzs.chluß selbst. Daraus kann man folgern, daß der gemessene Impedanzwert bei' Fehlern a!ußerhab des Schutzbereiches. lauf alle Fälle höher Aals bei Fehlern i#merhalb des. Schutzbereiches liegt. Dabei ist vorausgesetzt, @daß bei; der Messung zum mindesten eine Lichthogenspanmung zur Verfügung steht. Um auch metallische Kurzschlüsse selektiv erfassen zu können, muß man dafür sorgen, daß das Distanzrelais bei Fehlern außerhalb des Schutzbereiches durch einen etwaigen Falschstrom nicht angeregt wird. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren nimmt urmau: selbstverständlich in Kauf, daß die Auslösezeit des Sammelschienenschiutzes keinen festen Wert aufweist, vielmehr distanzabhängig gesteuert wird. Auf alle Fälle ist erreicht, daß einmal bei Fehlern außerhalb- des. Schutzbereiches ein unerwünschtes Arbeiten des Sammels;chienenschutzes nicht stattfindet, zum anderen Fehler innerhalb des Schutzbereiches ordnungsb@wnäß zur Abschaltung kommen.
  • Gegebenenfalls könnte man darüber hinaus noch eine weitere Sicherheit ;gegen das Fehlansprechen -des Schutzes bei, Fehlern. außerhalb :des S@chutzbereiche@s, schaffen, wenn die Abgänge der betreffenden Sammelschiene mit Richtungsgliedern., z. $. in Verbindung mit überstromrichtungs,-öder Distanzschutz, ausgerüstet sind. Das Kriterium für das Sperren des Sammels,chienenschutzes ist dann ,gegeben, wenn bei iaußenliegenden Fehlern das Richtungsglied in auslösendem Sinne angesprochen hat. Im übrigen ist es, zweckmäßig, bei verschiedenen Abgängen das fragliche Kriterium nur für ein einziges Richtungsrelais anzuwenden, da bei vollständigem Spammungszusammenbruch während des Sammelschienenkurzschlusses, also wenn die Richtungsglieder sich im indifferenten Zustand befinden, bunter Umständen mehrere Richtungsglieder in auslösendem Sinne ansprechen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Sammelschienenschutz bei Verwendung ,eines Stromdifferentialrelais, dessen Schutzbereich durch in Differenzschaltung angeordnete Stromwandlergnxppen der einzelnen Abzweige gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche den Schutz begrenzenden Abgänge mit überstromrelais Hausgerüstet sind, deren An-:sprechsitrom so eingestellt ist, daß sie nur bei Fehlern auf den Abzweigen, in denen sie eingebraut sind, ansprechen und das Arbeiten des Sammelschienenschutzes verhindern.
  2. 2. Sammelschienenschutz nach Anspruch t, da-,durch :gekennzeichnet, daß an Stelle des Strom-@differentlalrelais gleichartige Relais, jedoch mit Haltewicklung, verwendet werden und daß ÜberstromreWs in den Abgängern bei Fehlern außerhalb des Schutzbereiches als Sperrelais dienen.
  3. 3. Sammels;chienenschutz nach Anspruch r ,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Stromdifferentialrelais bzw. Diff-erentialrelais mit Haltewicklung ein Distanzrelais bekannter Konstruktion verwendet wird. q.. Sammelschienens,chutz nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß sämtliche ,den Schutz biegrenzenden Abgänge mit Richtungsrelais .ausgerüstet sind, bei deren Anregung und Entscheidung in auslösendem Sinne bei Fehlern außerhalb des Schutzbereiches der Sammelschienensichutz gesperrt wird bzw: eine Sperrung nur dann vorgenommen wird, wenn lediglich ein einziges Richtungsrelais seich in auslösendem Sinne entscheidet.
DEL9064A 1951-05-23 1951-05-23 Selektivschutz fuer Sammelschienenanlagen Expired DE878527C (de)

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DEL9064A DE878527C (de) 1951-05-23 1951-05-23 Selektivschutz fuer Sammelschienenanlagen

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DE878527C true DE878527C (de) 1953-06-05

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DEL9064A Expired DE878527C (de) 1951-05-23 1951-05-23 Selektivschutz fuer Sammelschienenanlagen

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DE (1) DE878527C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5467697A (en) * 1994-10-14 1995-11-21 Hunziker; Hugo Disposable chafing dish

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5467697A (en) * 1994-10-14 1995-11-21 Hunziker; Hugo Disposable chafing dish

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