DE878362C - Elektrisch beheizter Blankgluehofen - Google Patents

Elektrisch beheizter Blankgluehofen

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DE878362C
DE878362C DEJ571D DEJ0000571D DE878362C DE 878362 C DE878362 C DE 878362C DE J571 D DEJ571 D DE J571D DE J0000571 D DEJ0000571 D DE J0000571D DE 878362 C DE878362 C DE 878362C
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DE
Germany
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annealing
heating rods
furnace
bright annealing
heating
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ571D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Junker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNKER FA O
Original Assignee
JUNKER FA O
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE878362C publication Critical patent/DE878362C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizter Blankglühofen Bei Blankglühverfahren ist es bekannt, das in der Glühkammer befindliche Glühgut während des Glüh- und Abkühlungsprozesses mit einer Schutzgasatmosphäre zu umgeben. Bei den bekannten elektrisch beheizten Glühöfen, welche ausschließlich mit Metallheizwiderständen versehen sind, hat man zu Beginn des Glühprozesses besonderes Schutzgas in die Glühkammer eingeführt. Auch ist es bekannt, zu Beginndes Glühprozesses indem von der Außenluft abgeschlossenen Glühbehälter Kohle zur Verbrennung zu bringen, um dadurch den Sauerstoff der in der Glühkammer befindlichen Luft zu binden.
  • Die Erfindung betrifft einen; Blankglühofen derjenigen Art, bei welcher das Sch-tttzgas `im Kreislauf, also mittels eines Ventilators, umgewälzt wird, wobei natürlich der Ofen während des Glühvorganges und der anschließenden Abkühlung möglichst ;gasdicht gegen die Außenluft verschlossen ist und kennzeichnet sich durch die Verwendung von gegen das Glühgut abgeschirmten, an sich bekannten Widerstandsheizstäben aus Kohle oder Graphit, welchei den umzuwälzenden Luftinhalt des Ofens aufheizen und gleichzeitig den Luftsauerstoff binden.
  • Öfen mit Beheizung durch Graphitstäbe oder Kohlenstäbe sind an sich bekannt, z. B. als Schmelzöfen. Für Blankglühzwecke, hat man, bisher derartige Ofen nicht benutzt. Erfindungsgemäß werden nun solche aus Kohle oder Graphit bestehenden Widerstandsstäbe einem doppelten Zweck nutzbar gemacht, indem sie nicht nur in bekannter Weise zur Beheizung idienen, sondern gleichzeitig den Sauerstoff der im Ofen befindlichen Luft sowie der etwa durch Undichtngkeit von außen nachströmenden Luft entnehmen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine solche Wirkung, d. h. die Erzeugung einer Blankglühatmosphäre durch solche Heizstäbe möglich ist, ohne einen übermäßigen Abbranid der Stäbe hervorzurufen.
  • Um eine gleichmäßige Temperatur zu erreichen, müssen diese Heizstäbe, entgegen der bei ihrer sonstigen. Verwendung, z. B. für Schmelzzwecke, üblichen Anordnung, in einem umzuwälzenden Luftstrom angeordnet wenden, und es ist. ferner eine Abschirmung gegen :das Glühgut erforderlich, um örtliche Merhitzungen durch die eine hohe Temperatur besitzenden Stäbe zu vermeiden.
  • Bei einem bekannten Glühofen, welcher mit. stabartigen Heizkörpern ausgerüstet ist, hat man vorgeschlagen, in Rinnen des Ofens Koks oder Anthrazit zu verbrennen, um dadurch den Luftsauerstoff oder den während des Betriebes hinzutretenden Sauerstoff zu binden, zu dem Zwecke, eine Oxydation der Heizstäbe zu verhindern. Bei dieser Bauart liegen weder die Aufgabe noch die Lösungsmittel der Erfindung vor.
  • Ein weiterer Vorteil des Ofens nach der Erfindung besteht ;darin, daß infolge der großen Heizdichte der benutzten Heizstäbe unter Beibehaltung der bisherigen Ofenabmessungen infolge Verringerung der Glühzeit eine größere Leistung erreicht wird.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für solche Glühöfen, bei denen in bekannter Weise die Heizwiderstände in der Ofenmitte angeordnet sind. Eine besonders gute Bauart dieser Öfen erhält man, wenn zwei oder mehrere, vorzugsweise aber drei Kohle- bzw. Graphitheizstäbe parallel auseinander aufrecht stehend in Kontaktstücken des Glühkammerbodens angeordnet und am oberen Ende durch ein vorzugsweise frei auf die Sterbenden aufgestecktes Kontaktstück miteinander verbunden sind, wobei der Ventilator vorteilhaft oberhalb der Heizstäbe in der Glühkammerdecke gelagert wird. Die trotz ihrer kleinen. Abmessungen für große Leistungen geeigneten Kohle- bzw. Graphitheizstäbe erfordern in der Ofenmitte nur einen verhältnismäßig geringen Raum und ermöglichen; bei großen Abmessungen tder Glühkammer einte gedrängte Bauart des Ofens.
  • Die Verwendung von drei Heizstäben hat den Vorteil der Ermöglichung der Verwendung der Sternschaltung und der Herstellung guter Kontakte am oberen, Ende der stehenden Heizstäbe, da sich das Verbindungsstück bzw. das Kontaktstück gegen alle idrei Heizsterbenden gleichmäßig gut abstützt.
  • Zur Verhinderung der unmittelbaren Ausstrahlung des Glühgutes durch die Heizstäbe wird zweckmäßig zwischen Heizstäben und dem Glühgut ein nach oben und unten offener, die Heizstäbe Umschließender Strahlungsschutzzylinder ,vorgesehen, welcher einen Führungskanal für die umzuwälzende Luft bildet.
  • Der Strahlungsschutzzylinder kann um die Heizstäbe herum stehend angeordnet sein. Zweckmäßig wird dieser Zylinder jedoch an Vorsprüngen des die stehenden Heizsitäbe am oberen( Ende verbindenden Kontaktstückes hängend befestigt. Dadurch wind einerseits .durch das Gewicht des Kontaktstückes des Strahlungsschutzzylinders ein ausreichender Kontaktdruck in' den Kontaktstellen der Heizsterbenden erzielt. An sich ist die Verwendung von Strahlungsschutzzylindern zwischen Glühgut Und Heizwiderstäniden bekannt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist ein. Längsschnitt eines Glühofens mit in der Ofenmitte angeordneten Heizstäben; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Ofenunterteil Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den aus Graphitheizstäben gebildeten Heizwiderstand und den S trahlungsschutzmantel; Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Stromzuführungskörper unterhalb des Ofenunterteils.
  • Der Glühofen entsprechend dem dargestellten Beispiel besteht aus- dem Unterteil i, welches etwa im Mittelteil mit drei Kontakten 2 versehen ist, in welche in dreiphasiger Anordnung die Heizstäbe 3 aufrecht stehend hineingesteckt sind. Unter Zwischenschaltung von Kupplungsstücken aus Graphit od. dgl. zum Zwecke der Vergrößerung der Kontaktflächen ist auf die oberen Enden der Heizstäbe ein sternförmiges Kontaktstück q. aufgesteckt, welches durch das Eigengewicht den. nötigen Kontaktdruck in den Kontaktstellen herbeiführt. Auf den zur Ofenmitte radial angeordneten Rippen 5 des Unterteils i ist um die Heizstäbe herum das Glühgut 6 angeordnet. Das Ganze wird durch eine Haube 7 abgedeckt, welche den Glühraum gegen die Außenluft gasdicht abschließt. Die Decke dieser Haube 7 ist mit Isoliermasse ausgefüttert. Um die aus einem an sich dünnen Zylindermantel gebildete Haube 7 herum ist ein weiterer Isoliermantel angeordnet, welcher eine seitliche Ausstrahlung von Wärme verhindert. Oberhalb der Heizstäbe ist in der Decke g der Haube 7 ein Ventilator io vorgesehen, welcher entsprechend den eingezeichneten Pfeilen das eingeschlossene Gasvolumen der Glühkammer umwälzt. Ferner ist zwischen, den Heizstäben 3 und ,dem Glühgut 6 noch ein die im Kern des Ofens angeordneten Heizstäbe umschließender Strahlungsschutzzyli.nder f i vorgesehen, welcher entweder auf die Rippen 5 des Ofenunterteils i aufgestellt, oder an Ansätzen 12 des Kontakts ückes .4 aufgehängt wird. Dieser Zylinder i i ist nach oben und unten hin offen, derart, daß er einen Gasführungskanal für die Blankglühatmosphäre bildet, in welchem diese mit den Heizstäben ständig in unmittelbarer Berührung steht.
  • Die Betriebsweise ist folgende: Nachdem das Glühgut um die Heizstäbe herum angeordnet und die Haubei 7 und 8 aufgebracht sind, wird der Strom ;durch die Heizstäbe geleitet, welche in dreipliasiger Anordnung in der Mitte des Glühofens vorgesehen sind. Die in der gegen den Zutritt von Außenluft völlig abgeschlossenen Heizkammer befindliche Luft wird durch den Ventilator io nun fortwährend umgewälzt und dadurch immer wieder mit den glühenden Heizstäben in Berührung gebracht, so daß der in der Luft befindliche Sauerstoff an den Kohlenstoff der Heizstäbe chemisch gebunden wird. Die .sich beim Glühen einstellende Vergrößerung des Schutzgasvolumens wird in bekannter Weise über die Leitung 13 in einem Gasometer aufgefangen und beim Abkühlen des Glühgutes der Glühkammer wieder zugeführt, so daß während des Abkühlprozesses niemals sauerstoffhaltige Luft in den Glühraum gelangt. Die Heizstäbe bleiben bei dieser Anordnung bis zum völligen Erkalten des Glühgutes in dem Glühraum. Der äußere Isoliermantel 8 wird zweckmäßig während des Abkühlprozesses abgenommen.
  • Der Blan.kglühofen kann selbstverständlich auch eine andere als die dargestellte Form erhalten. Auch können die Heizstäbe in anderer Zahl und in anderer Anordnung in der Glühkammer vo-rgesehen werden, wie auch der Ventilator an einer anderen Stelle, z. B. am Glühkammerboden, gelagert «,-erden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizter Blankglühofen. mit Umwälzung des Schutzgases, gekennzeichnet durch die Verwendung von gegen das Glühgut abgeschirmten, an sich bekannten Widerstandsheizstäben aus Kohle oder Graphit, welche den umzuwälzenden Luftinhalt des Ofens aufheizen und den Luftsauerstoff binden. z. Blankglühöfen nach Ansprüchen i und 2 in Anwendung auf Öfen mit in der Ofenmitte angeordneten Heizwiderständen, da-durch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, vorzugsweise ab-er drei Kohle- bzw. Graphitheizstäbe (3) parallel zueinander aufrecht stehend in Kontaktstücken (2) des Glühkammerbodens angeordnet und am oberen Ende durch ein vorzugsweise frei auf die Stabenden @ aufgestecktes Kontaktstück (4) miteinander verbunden sind. 3. Blankglühöfen nach Ansprüchen i und dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizstäben (3) und Glühgut (6) ein nach oben und unten offener Strahlungsschutzzylinder (ii) vorgesehen ist, welcher gleichzeitig einen Luftführungskanal bildet. Blankglühöfen nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungssch:utzzylinder (ii) an Vorsprüngen (i-2) des die stehenden Heizstäbe: (3) am oberen Ende verbindenden Kontaktstückes (4) angehängt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 403 548; französische Patentschriften. Nr. 7:23 357, 696 853, 746 94o.
DEJ571D 1939-05-04 1939-05-04 Elektrisch beheizter Blankgluehofen Expired DE878362C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE403548C (de) * 1923-02-15 1924-10-02 Cornelius Erik Cornelius Zum Schweissen, Haerten, Brennen oder fuer andere Erhitzungszwecke bestimmter elektrischer Ofen
FR696853A (fr) * 1929-06-11 1931-01-09 Wild Barfield Electr Furnaces Perfectionnements aux fours électriques
FR723357A (fr) * 1930-09-26 1932-04-07 Brown Procédé et dispositif pour la régénération de l'atmosphère protectrice ou réductrice à l'intérieur de la chambre de recuit lors du recuit ou du refroidissement de métaux ou d'alliages métalliques
FR746940A (fr) * 1931-12-29 1933-06-08 Demag Elektrostahl G M B H Calotte de contact pour éléments de chauffage en forme de barres

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