DE875908C - Schlauchfilter - Google Patents
SchlauchfilterInfo
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- DE875908C DE875908C DEP9715A DEP0009715A DE875908C DE 875908 C DE875908 C DE 875908C DE P9715 A DEP9715 A DE P9715A DE P0009715 A DEP0009715 A DE P0009715A DE 875908 C DE875908 C DE 875908C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/42—Auxiliary equipment or operation thereof
- B01D46/4272—Special valve constructions adapted to filters or filter elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/74—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
- B01D46/76—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
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Description
- Schlauchfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein Sehlaucllfilter mit rund um eine Achse angeordneten Filterkammern, hei dem die Kammern durch einen gemeinsamen Autriel> nacheinander zeitweise von Staubluftaufnahme auf Reinigung durch Rütteln und Luftspülung geschaltet werden. Bei den bekannten Filtern dieser Art wird die zu reinigende Luft so durch das Filter geführt, daß die von unten aller in die Filterschläuche einströmende Staubluft nach ihrem Austritt aus den Schläuchen durch ein zentrales gemeinschaftliches Rohr wieder nach nuten und außen abgeführt wird. Eine solche Luftführung ist ungünstig, weil das zentrale Abführungsrohr den in den Filterlçammern für die Schläuche zur \verfügung stehenden Raum verringert. Nian hat deshalb bereits vorgeschlagen, die aus den Filterschläuchen bzw. Kammern abströmende gereinigte Luft nach oben durch das auf der Filterdeclve angeordnete Reinigungsschaltgetriebe hindurch abzusaugen, so daß die Luft im Gleichstrom durch das Filter geführt wird. Dieser Vorschlag hat aber den Nachteil, daß einerseits das Schaltgetriebe sehr große Abmessungen el-hält und verwickelt in seinem Aufbau ist und andererseits die Abdichtung des Luftabführungsstutzens innerhalb des Getriebes erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
- Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile im wesentlichen dadurch beseitigt werden, daß in einem oberhalb der Filterkammern angeordneten, an sich bekannten Zwischenboden sowohl die Öffnungen für die Abführung der gereinigten Luft in den oberhalb des Zwischenbodens liegenden Abzugs raum vorgesehen sind als auch die Öffnungen für die Zuführung der Spülluft. Um beim Übergang von der Staubluftaufnahme zur Reinigung jeweils eine Luftberuhigung zu erzielen, werden die Abzugsöffnungen der Kammern in der Bewegungsrichtung des Erehschiebers erfindungsgeluäB, nur t halb so groß wie der Drehschieber gemacht, so daß nicht nur ein sanftes Öffnen und' Schließen der Kammeröffnungen erzielt wird, sondern auch ausreichend Zeit für die Reinigung und Luftberuhigung verbleibt Die Spülluft für die Reinigung wird den Filterkammern vorzugsweise über den'Abzugsraum durchdringende Kanäle zugeführt, die durch heb- und senkbare Köpfe der die Filterschläuche tragenden Rüttler abgedeckt sind, wobei die Köpfe über Hebel von einem mit hinterschnittenen Hubnocken ausgestatteten Schaltsegment !des, Dreh6chieberantriebes in Abhängigkeit von dessen Bewegung während der Reinigung wiederholt gehoben und fallengelassen werden. Hierdurch wird eine besonders wirksame Reinigung gewährleistet und ein günstiger Kraftfluß trotz Kleinheit des Schaltsegments erreicht.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Rundfilters nach der Linie I-I in Abb. 2, Abb, 2 eine Draufsicht auf den Zwischenboden des Filters, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Filterdecke bei entferntem Drehschieberantrieb.
- Das dargestellte Schlauchfilter hat einen zylindrischen Mantel e, dessen Innenraum durch Querwänden in vier Kammern a, b, c, d unterteilt ist.
- Das Filter ist nach oben durch eine Decke i abgeschlossen, unterhalb der in einem gewissen Abstande ein Zwischenboden k angeordnet ist; Der dazwischenliegende Raum x dient als gemeinschaftlicher Sammelraum für die aus den Filterkammern abströmende gereinigte Luft (oder Gase) und ist durch einen trichterförmigen seitlichen Stutzen II an eine Absaugleitung angeschlossen.
- Der Abzugsraum x steht durch sektorförmige i3ffnungen y mit den einzelnen-Kammern a bis d in Verbindung. Die Fläche von jeder der vier Abzugsöffnungen y beträgt nur ein Achtel der Kreisfläche, die von einem im Querschnitt winkelförmigen Ring I, der als Sitz für einen Drehschieber 2 zur Steuerung der Öffnungen y dient, umschlossen ist.
- Die Breite des Steuerschiebers ist doppelt so groß wie die einer Öffnung y und beträgt ein Viertel der von dem Ringsitz I umschlossenen Kreisfläche. Der in Abb. 2 zur besseren Hervorhebung schraffiert dargestellte Drehschieber 2 ist auf einer Welle 3 befestigt, die unten in einer NabelI12 des Zwischenbodens h und oben in einer auf der Decke i befestigten Nabe 13 geLagert ist. Der Antrieb der Welle erfolgt durch ein an ihrem oberen freien Ende sitzendes Schneckenrad 9 über eine Schnecke IO von einem nicht mit dargestellten Elektromotor aus.
- Unterhalb des Schneckenrades 9 sitzt fest auf der Welle 3 ein Schalt- bzw. Klopfsegment 4, das auf seiner Unterseite am Umfang mit hinterschnittenen Hubnocken 14 ausgestattet ist, die mit dem freien Ende von in Böcken 5 gelagerten und tangential zum Klopfsegment gerichteten doppelarmigen Hebeln 5 zusammenwirken. Diese greifen an Köpfen 6 von Rüttlern, für die in den Filterkammern a bis d aufgehängten Filterschläuche g an. In Abb. I sind der besseren Darstellung wegen das Segment 4 und der Rüttlerhebel 5 auseinandergezogen dargestellt.
- Jeder Rüttler besteht aus einem Rahmen 8, an dem die Schläuche g aufgehängt sind, und einer mit dem Rahmen 8 in dessen Schwerpunkt fest verbundenen Rüttlerstange 7, deren oberes freies Ende mittels der Muttern Ig an dem heb- und senkbaren Kopf 6 befestigt ist. Die an ihrem unteren Ende plattenförmigen Köpfe 6 dienen als Verschluß für die den Abzugsraum x durchdringenden und zugleich die Rüttlerstangen 7 aufnehmenden Rohre j, die die Filterkammern a bis d mit der Außenluft verbinden und als Spülluftkanäle dienen. Die oberen Mündingen der Rohre j sind je von einem als Sitz für den Verschlußkopf 6 dienenden Ring I6 umgeben, während die Köpfe auf ihrer Unterseite mit einer Dichtung belegt sind, um einen einwandfreien Abschluß zu sichern.
- Die Arbeitsweise des Filters ist folgende: Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Rundfilters sind die Kammern a> c und d auf Staubluftaufnahme geschaltet, während die Kammer b gereinigt wird. Die von unten her in die Schläuche der auf Staubluftaufnahme geschalteten Kammern eintretende staubbeladene Luft (oder Gase) tritt durch die Filter nach außen in die Kammern und von hier durch die Öffnungen y in den Abzugsraum x, aus dem sie durch den Stutzen 11 abgesaugt wird. Bei der auf Reinigung geschalteten Kammer b ist durch den stetig umlaufenden Drehschieber 2 die Öffnung y gegen den Abzugsraum x abgesperrt. Der Rüttlerkopf 6 ist über den Hebel 5 durch einen Hubnocken 14 des Schaltsegmentes 4 angehoben, so daß Spülluft in die Kammer b einströmen kann undsdiie Schläuche von', außen nach innen durchdringt. Sobald beim Weite rd rehen des Schaltsegmentes 4 der Hebel 5 den Scheitel des ersten Hubnockens 14 überschreitet, fällt der Kopf 6 ungehemmt auf seinen Sitz I6, so daß die Schläuche kräftig gerüttelt werden und der auf ihrer Innenseite befindliche Staubbelag gelockert wird, um dann durch die Spülluft aus den Schläuchen' befördert zu werden. Beim Weiterdrehen des Schaltsegmentes wird der Hebel 5 und damit der Schaltkopf 6 wieder gehoben, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. Durch das während der Reinigung erfolgende fortwährende Schließen und Öffnen des Spülluftkanals j wird ein besonders wirksamer pulsierender Reinigungsluftstrom erzeugt. Die Größe und Stellung des Schaltsegmentes 4 ist zum Drehschieber 2 derart, daß sofort nach vollständigem Schließen einer Abzugsöffnung y der Rüttler in Tätigkeit tritt, während das Rütteln geraume Zeit vor dem Wiederfreigeben der Öffnung aufhört, so daß genügend Zeit für eine Luftberuhigung in der gereinigten Filterkammer verbleibt.
- Die dargestellte Ausführung ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. So könnte insbesondere der Absaugstutzen II für den Raum x statt seitlich auch in der Filterdecke i angeordnet sein, da durch die Anordnung des Getriebes in zwei verschiedenen Ebenen zwischen den Getriebeteilen ausreichender Platz verbleibt. Ferner könnte das Filter statt als Saugfilter auch als Druckfilter benutzt werden. In diesem Falle ist nur erforderlich, daß die Spülluft mit Hilfe eines besonderen Druckerzeugers in die zu reinigende Kammer eingeblasen wird, wobei dieser Druck höher sein muß als der die staubbeladene Luft durch die auf Staubluftaufnahme geschalteten Kammern pressende Luftdruck. Der Mantel des Filters könnte statt rund auch eckig, insbesondere vieleckig, gestaltet sein. Auch könnten die Abzugsöffnungen y in der Umfangsrichtung bei entsprechender Vergrößerung des Drehschiebers 2 größer als ein Achtel der vom Schieberschlitz I umschlossenen Kreisfläche gehalten sein.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlauchfilter mit rund um eine Achse angeordneten Filterkammern, die durch einen gemeinsamen Antrieb nacheinander zeitweise von Staubluftaufnahme auf Reinigung durch Rütteln und Luftspülung geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberhalb der Filterkammern (a, b, c, d) angeordneten, an sich bekannten Zwischenboden (h) sowohl die Öffnungen (4) für die Abführung der gereinigten Luft in den oberhalb des Zwischenbodens (h) liegenden Abzugsraum (x) vorgesehen sind als auch die Öffnungen (j) für die Zuführung der Spülluft.
- 2. Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (9, 1 o) für den die Abzugsöffnungen (y) übergreifenden Drehschieber (2) oberhalb der Decke (i) des Abzugsraumes (x) angebracht ist.
- 3. Filter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnungen, (y) in der Bewegungsnchtung des Drehschiebers. (2) nur halb so groß sind wie der Drehschieber.
- 4. Filter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsöffnungen (y) und der Drehschieber (2) sektorförmig gestaltet sind.
- 5. Filter nach Anspruch I, dessen in der Decke des Abzugs raumes befindliche Öffnungen der Spülluftkanäle durch heb- und senkbare Köpfe der die Filterschläuche tragenden Rüttler abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (6) über je einen Hebel (5) von einem mit hinterschnittenen Hubnocken (I4) ausgestatteten, mit dem Drehschieber (2) umlaufenden Segment (4) gesteuert werden.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5I7 750, 604 096, 606 956, 699 348; schweizerische Patentschrift Nr. 157 807; USA.-Patentschrift Nr. I o86 477.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP9715A DE875908C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Schlauchfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP9715A DE875908C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Schlauchfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE875908C true DE875908C (de) | 1953-05-07 |
Family
ID=7362422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP9715A Expired DE875908C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Schlauchfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE875908C (de) |
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1948
- 1948-10-02 DE DEP9715A patent/DE875908C/de not_active Expired
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