DE875734C - Auswuchtmaschine - Google Patents

Auswuchtmaschine

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DE875734C
DE875734C DEG5242D DEG0005242D DE875734C DE 875734 C DE875734 C DE 875734C DE G5242 D DEG5242 D DE G5242D DE G0005242 D DEG0005242 D DE G0005242D DE 875734 C DE875734 C DE 875734C
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DE
Germany
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base plate
balancing machine
machine according
shaft
circuit
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Expired
Application number
DEG5242D
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence F Hope
Paul Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE875734C publication Critical patent/DE875734C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Auswuchtmas chine ist in Anspruch genommen Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit zwei oder mehr nahezu starren Lagerböcken für das auszuwuchtende Werkstück, die ihre Schwingungen auf veränderbare Blindwiderstände ele'ktrise'her Stromkreise übertragen. Gegenüber den gleichfalls schon zur Anzeige der Schwingungen von Lagerböcken verwendeten piezoelektrischen Kristallen haben veränderbare Blindwiderstände den Vorteil, daß sie auch größere Schwingungsausschläge ohne Schaden aushalten und dennoch kleinste Ausschläge anzeigen können.
  • Man hat schwingende Lager mit elektrischer Schwingungsanzeige schon so gebaut, daß die federnde Beweglichkeit der Lager durch deren gewöhnliche Abstützung gegen die Grundplatte bewirkt wurde.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung die Richtung der zu überwachenden Schwingung eindeutig festgelegt und die Grundplatte weitgehend von einer unkontrollierbaren Beteiligung an den Schwingungen ausgeschlossen. Das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß jedes Lager gegenüber der Grundplatte sehr kleine Schwingungen in Richtung der Drehachse ausführen kann und außerdem mit seinem einen Ende durch eine nur Schwingungen quer zur Drehachse übertragende Verbindung mit eiiier nashezu starren-Zunge verbunden ist, die an ihrem Ende dèn beweglichen Teil eines veränderbaren elektrischen Blindwiderstandes trägt.
  • Dadurch, daß sehr kleine Schwingungen der-Lager in der Richtung der Längsachse zugelassen sind, wird die Möglichkeit gewonnen, im übrigen sehr steife Verbindungsstücke zwischen Lager und Grundplatte zu verwenden, so daß fast, keine Dämpfungsverluste auf treten, die kritische Drthzahl sehr hoch gewählt werden kann, wegen der Kleinheit der Ausschläge sehr genau messende veränderbare Blindwiderstände benutzt werden können und endlich die Aufhängung der Lager ohne Wartung so gut wie unveränderlich bleibt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht der Maschine, die in gestrichelten Linien das auszuwuchtende Werkstück zeigt; Fig. 2 ist ein Grundriß der Maschine nach Fig. 1; Fig. 3,4 und 5 sind Schnitte nach den entsprechenden Linien in der Fig. 2; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 in der Fig. 5; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig. 4; Fig. 8, 9 und 10 sind Ansichten nach den entsprechenden Linien in Ider Fig. 2; Fig. In ist eine Vorderansicht von einer der Schutzeinrichtungen der Maschine; Fig. 12 ist ein Teilschnitt längs der Linie I2-I2 der Fig. II; Fig. I3 ist ein vereinfachtes Schaltbild des elek--trischen Stromkreises; Fig. 14 ist ein - Schaltbil.d einer abgeänderten Form des Brückenstromkreises.
  • In den Fig. I und 2 bedeutet Io eine Grundplatte der gesamten Maschine. Diese Platte ist starr und wird durch Füße 12 getragen, Sie hat bearbeitete Führungsleisten 14, 16. Auf diesen Leisten sind verschiebbar die Böcke 18 und 20 angebracht, die mit beliebigen bekannten Mitteln in einer bestimmten Stellung-auf den Führungsleisten festgeklemmt werden können. Gewöhnlich wird es genügen, einen von den Böcken einstellbar zu machen, was durch das Kettenrad 22 mit der Kette 24 geschehen kann, die den Bock 20 bewegt, indem ihre Enden bei 26 an diesem angreifen. Ein Handrad 28 ist an der Grundplatte angebracht, das gestattet, das Kettenrad 22 einzustellen. Die Böcke 18 und 20 sind im wesentlichen gleichartig, so daß die Beschreibung des einen weitgebend für deide ausreicht.
  • Der Bock 18 besteht aus einer Grundplatte 30, die, wie oben gesagt, auf den Führungsleisten angebracht ist. Das eine Ende der Grundplatte 30 hat einen aufrecht stehenden Flansch, an dem Platten aus Federstahl 34 angebracht sind, die sich, wie Fig. g zeigt, in'einem Winkel zueinander erstrecken. Die freien Enden der Platten 34 sind mit Flanschen 37 und 38 verschraubt, die sich radial von einem Ende des Lagergehäuses 40 erstrecken. Das andere Ende des Gehäuses 40 isf mit einem waagerechten Flansch versehen, an dem eine Federstahlpiatte 44 angebracht ist, deren anderes Ende an der Oberseite eines Bockes 46 eingeklemmt ist, der sich von der Grundplatte30 nach oben erstreckt, wie Fig. 4 zeigt.
  • Dasselbe Ende des Lagergehäuses 40 ist starr mit dem Arm 48 verbungen durch einen Bolzen 50, der mit dem Arm 48 an einem Ende durch eine Mutter verbunden ist, wie Fig. 4 zeigt, und am anderen Ende an das Lagergehäuse 40 angeschraubt ist mit Bolzen 51 (Fig. 3). Zu beachten sind die Scheiben 522 und 524, die den Schaft des Bolzens 50- umgeben. Diese Scheiben haben V-Form an den Seiten, wo sie den Arm 48 berühren, und bilden damit eine Schneidenverbindung zwischen dem Bolzen 50 und dem Arm 48, so daß dadurch der Arm 48 nur durch die senkrechten Bewegungen des Lagergehäuses 40 beeinflußt wird und nicht durch dessen waagerechte Bewegungen. 52 ist ein Schirm an dem Bolzen 50, der in der Öffnung 53 des Gehäuses 54 lose gleitend befestigt ist und zusammen mit dem Gehäuse den Kondensator und die zugehörigen, unten zu beschreiben, den Teile vor Öl und Staub schützt. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den Bolzen 50 mit einer Führung 56 in einem geeigneten Loch an der Unterseite des Gehäuses 40 zu führen, damit er sich nicht gegen das Gehäuse verschieben kann.
  • Der den Kondensator tragende Arm 48 hat die Form eines Auslegers, der mit der Grundplatte 57 über ein senkrechtes Stück 58 in Verbindung steht.
  • Die Grundplatte 57 ist auf der Grundplatte 30 mit Schrauben 60 befestigt.
  • Der Bock 20 hat dieselben Bauteile, wie sie schon gemäß Fig. I beschrieben worden sind. Seine Grundplatte 30 ist entgegengesetzt dem ersten Bock auf den Führungsschienen 14 angebracht, so daß die Enden der Gehäuse 40 an den beiden Böcken, die durch die Federplatten 44 getragen werden, und die Kondensatorarme 48 gegeneinander gerichtet sind. Außerdem ist, wie Fig. I und g zeigen, die Grundplatte 30' anstatt unmittelbar mit den Führungsleisten in Verbindung zu stehen, durch eine Schwenkplatte 31 so auf einer Unterplatte 33 befestigt, daß sie gegenüber den Führungsleisten gedreht werden kann. Die Schwenkplatte 31 hat eine passende Einteilung 41, die es gestattet, den Bock 20 in dem gewünschten Winkel einzustellen.
  • Diese Einstellung hat sich als nützlich herausgestellt für Maschinen, die dazu dienen soll, Schraubenantriebswellen auszuwuchten, um solche Wellen zu prüfen, deren Teile in erwünschter Weise eine Winkelabweichung zeigen.
  • Zur Festlegung der Böcke in einer gewünschten Stellung auf Führungsleisten 14 dienen irgendwelche bekannten Klemmeinrichtungen. Als Beispiel ist in Fig. g eine Schraube 35 mit einem Handgriff 36 angegeben, die einen schwenkbaren Riegel 39 gegen die Unterseite einer Ider Führungsleisten zu drücken gestattet.
  • Es is zu beachten, daß an beiden Böcken 18 und 20 die Platten 34 das eine Ende des Gehäuses 40 gegen jede Bewegung in der Ebene der Platten sichern, jedoch gestatten, daß sich das Gehäuse ein wenig aufwärts und abwärts verschwenkt, wobei die Platten als biegsames Scharnier dienen. Die Federplatte 44 verhindert vollständig jede Bewegung des anderen Gehäuseendes mitAusnahme einer kleinen Auf- und Abwärtsbewegung. Jede Auf- und Abwärtsbewegung des Gehäuses 40 wird natürlich eine entsprechende Bewegung des Kondensatorarmes 48 verursachen, da die beiden durch den Bolzen 50 starr verbunden sind.
  • Diese Teile sind so ausgeführt, daß selbst bei Wellen mit großer Unwucht der Höchstbetrag der Bewegung des Kondensatorarmes wenig mehr als 0,025 mm beträgt.
  • In den Gehäusen 40 sind, wie Fig. 3 zeigt, Buchsen 62 angebracllt, die an beiden entgegengesetzten Enden in mit Weichmetallen ausgekleideten Lagern 64 die Welle 66 tragen. Ein Elektromotor65 treibt mit konstanter Drehzahl eine Ölpumpe 6I, die Öl unter Druck zu den Lagern beider Böcke führt und so durch die Leitungen 67 in die engen Bohrungen 69 eintritt. Die Enden dieser Zelle 66 und Gehäuse 40 sind mit geeigneten Einrichtungen, wie Ölfängern, Olschleudern und Abdeckungen, versehen, die ein Entweichen von Öl aus den Lagern verhindern.
  • Das äußere Ende der Welle 66 am Bock 18 ist durch eine geeignete Kupplung 68 mit dem Elektromotor 70 gekuppelt, der durch Drucl<knöpfe 7I und 73 angelassen und stillgesetzt werden kann bzw. durch einen Widerstand 75 in seiner Drehzahl regel bar ist. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, Gleichstrom für den Motor zu verwenden, um Störungen zu vermeiden, die von dem Motor auf den Schwingungsanzeigekreis übergehen könnten.
  • Die Kupplung 68 ist vorzugsweise eine Federkupplung. Gummipolster oder Blöcke zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil verhindern eine Übertragung von Schwingungen auf das auszuwuchtende Werkstück.
  • Das innere Ende jeder der Wellen 66 an den Böcken I8 und 20 ist mit einem Spannkopf 72 verschraubt, der eine Spannmuffe 74 trägt, welche zum Einspannen und Antreiben einer Treibschraubenwelle, wie sie mit gestrichelten Linien 76 in Fig. 1,2 und 3 angedeutet ist, dient.
  • Der Flansch 78 des Spannkopfes 72 kann in Grade eingeteilt sein, wie die Zeichnung zeigt, um mit einem Zeiger80 am Gehäuse 40 die Winkelstellung des Wuchtfehlers an dem zu prüfenden Werkstück anzugeben.
  • Die Spannmuffe74 ist in ihren Einzelheiten in den Fig. 8 und 3 gezeichnet. Sie dient dazu, das eine Ende einer gewöhnlichen Treibschraubenwelle einzuspannen. Die Spannmuffe enthält einen ringförmigen Teil 201, der auf einem Ende des Wellenstummels 203 des Spannkopfes 72 mit dem Keil 209 aufgekeilt ist. Das vordere Ende des Teiles 201 trägt gewölbte Sitzflächen 211 zur Aufnahme der Zapfen 2I3, die sich radial von den Enden gewöhnlichter Treibschraubenwellen erstrecken. Weiter hat der Teil 201 einen nach vorn erstreckten Kragen 215, der das Ende der einzuspannenden Treibschraubenwelle umgibt, wenn diese in die Spannmuffe eingesetzt ist, und einen nach hinten reichenden Kragen 217. Um das Ende der Treibschraubenwelle auf die Sitzflächen 211 anzudrücken, ist ein Käfig 2Ig angebracht, der den Teil 201 umgibt und an Stiften 220 längs verschiebbar ist, die sich von dem Teil 201 nach hinten erstrecken. Der Käfig 2I9 hat einen Deckring 222, der nach innen gerichtete Lappen 224 mit Knöpfen 226 trägt, die sich von den Lappen nach'hinten erstrecken und die Vorderflächen der Zapfen des Kupplungsendes der Welle auf die Sitzflächen 211 drücken, wenn der Käfig 219 nach hinten bewegt wird. Der Käfig 2Ig wird nach hinten verschoben durch die Buchse 228, die sich um den Wellenstummel 203 drehen kann, und wird in seinen Bewegungen begrenzt durch einen Anschlag an die Nabe des ringförmigen Teiles 201.
  • Die Buchse 228 trägt ein Gewinde 230, das mit dem Käfig2Ig im Eingriff steht, so daß eine Drehung der Buchse in einer Richtung den Käfig bis zum Anschlag der Stifte 220 bewegt, um ein Einspannen der Zapfen der Treibschraubenwelle zwischen den Lappen 224 und den Sitzflächen 211 zu bewirken.
  • Die Buchse 228 hat beispielsweise Löcher 232 zur Aufnahme eines Domes oder Schlüssels, der zum Drehen der Buchse dient.
  • In Fig. 8 ist eine Vorrichtung gezeichnet, die gestattet, die Welle 65 leicht gegen Drehung festzulegen und die Sperre aufzuhcben, sowic eine automatische Einrichtung zur Aufhebung der Sperr'e.
  • Die Drehung wird gesperrt, wenn eine Welle in die Spannmuffe eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden soll oder wenn verschiedene Einstellungen vorgenommen werden sollen. I7I ist ein von Hand zu betätigender Winkelhebel mit einem Ansatz I73, der in Einschnitte I75 eingreifen kann, die um I80° versetzt an dem Stellkopf angebracht sind. Der Arm I77 des Winkelhebels I7I wird durch eine unter dem Druck einer Feder stehende Klinke I79 entweder in der Einrück- oder Ausrückstellung gehalten. Der Arm 177 steht durch den Winlçel'hebel I8I und Zugstangen I83 mit dem schwenkbaren Hebel 185 in Verbindung, dessen eines Ende an dem Anker des Elektromagneten I87 befestigt ist. Dieser Elektromagnet liegt im Anlaßkreis des Motors 70, so daß beim Schließen des Anlaßdruckknopfes 71 der Magnet I87 erregt wird, den an dem Hebel 185 befestigten Anker anzieht und dadurch über die oben beschriebenen Zugstangen und Winkelhebel den Ansatz 173 aus dem Einschnitt 175 herauszieht, so daß der Spannkopf 72 eine Drehung der Welle 66 gestattet.
  • Wie am besten in Fig. 4 und 7 zu sehen ist, liegt der Kondensatorarm 48 zwischen zwei isolierten Kondensatorplatten 82 und 84. Die Kondensatorplatte 84 ist an dem aus Isoliermaterial hergestellten Blech 86 befestigt, der auf der Grundplatte 57 mit Schrauben 87 angebracht ist. Die Kondensatorplatte 82 ist auf einem mit dem Isolierblock 86 durch Schrauben 89 in gewissem Abstand vebundenen Isolierblock 88 angebracht, 90 sind dünne Glimmerscheiben, die in dem Zwischenraum zwischen dem Kondensatorarm 48 und den Kondensatorplatten 82 und 84 liegen, um das Eindringen von Staub zu verhindern. 92 ist ein Ölschirm, der den Kondensatorarm umgibt, dort, wo dieser Arm zwischen die Kondensatorplatten eintritt, und dazu dient, den Kondensator gegen das Eindringen von Öl zu schützen. Die Teile, die den Kondensator bilden, sind außerdem durch das Gehäuse 54 abgedeckt, das außerdem zur Aufnahme der später zu beschreibenden Widerstände R, und R2 dient.
  • Auf dem Gehäuse 40 des Bockes I8 ist ein Stromunterbrecher Ioo angebrac'ht, der aus einer Welle IOI besteht, welche ein von dem Schneckenrad 103 getriebenes Schnedoengetriebe 102 trägt, das aus einem Stück mit der Welle 66 besteht, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Die Welle 101 trägt einen Nocken 108 mit zwei flachen Seiten 110 (Fig. 6), die bewirken, daß der bewegliche Kontakt 112 während jeder Umdrehung der Welle 101 zweimal den festen Kontakt 114 berührt. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Kontakte II2 und I44 während jeder Umdrehung der Welle 66 sich einmal berühren. Der Stromunterbrecher ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Form dargestellt, wie man ihn gewöhnlich für Zündeinrichtungen von Kraftwagen verwendet.
  • Wie schon oben gesagt, ist der Bock 20 nahezu genau so ausgeführt wie der Bock I8. Einige kleine Unterschiede wurden bereits erwähnt. Die weiteren Unterschiede, die noch von Bedeutung sind, sollen im folgenden beschrieben werden: Wie man am besten in Fig. 2 und 9 sieht, trägt die Welle 66 des Bockes 20 an ihrem äußeren Ende eine Riemenscheibe II6, die durch eine an zudem Elektromotor 120 angebrachte Riemenscheibe 118 mit Hilfe des Riemens 122 angetrieben wird. Diese Anordnung gestattet, das auszuwuchtende Werlzstück entweder von einem oder von beiden Enden anzutreiben, je nach Wunsch. Es wird sich im praktischen Gebrauch aber meist als erwünscht'herausstellen, den Motor 70 zum Antrieb der Welle zu benutzen und den Motor 120 durch Wegnahme des Riemens 122 außer Wirkung zu setzen. Der Motor I20 kann dazu dienen, die Welle 66 des Bockes 20 allein anzutreiben, wenn diese Welle, i'hr Spannkopf 72 und die Spannmutter 74 ausgewuchtet werden sollen. Der Motor I20 wird durch Anlaß- und Stillsetzknöpfe 121 und 123 am linken Ende der Maschine gesteuert und in seiner Drehzahl durch den Regler I25 geregelt. der Bock 20 trägt einen Stromunterbrecher 100, der genau so ausgeführt ist wie der bereits am Bock 18 beschriebene, mit der Ausnahme, daß, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 5 gezeigt ist, die Welle 101 durch eine geeignete Kupplung 124 mit der biegsamen Welle 126 zum Antrieb des Drehzahlmessers 128 verbunden ist.
  • Wegen der Biegsamkeit der Treibschraubenwellen kann es vorkommen, daß sie sich bei hohen Drehzahlen aus den Spannmuttern lösen. Zum Schutz dagegen sind in ähnlicher Ausführung Schutzeinrichtungen angebracht. Solche Schutzeinrichtungen sind in Fig. I und 2 mit I30 bezeichent. Eine von ihnen ist in ihren Einzelheiten in Fig. 10 bis 12 dargestellt, wo 32 eine auf dne Führungsschienen 14 aufgespannte Grundplatte ist, die in jeder gewünschten Stellung durch die Platte I34 sowie die Schraubenbolzen I36 gehalten werden kann. Die Schutzeinrichtung besteht aus einem festenTeil I35, der aus einem Stück mit der Grundplatte ist, und einem schwenlçbaren Teil 137, der in seiner Sperrstellung durch einen federbelasteten Hebel 138 ge'halten wird, an dem ein Handgriff I40 angebracht ist. Um ein Inbetriebsetzen der Auswuchtmaschine bei nicht gesperrter Sicherheitsvorrichtung zu verhindern, hat der schwenkbare Teil I37 eine Bohrung I42, die in der Sperrstellung den Riegel I44 festhält, der durch eine Feder I48 nach oben gedrückt wird, und den schwenkbaren Teil in der in Fig. 12 gezeichneten Stellung hält. Der Riegel I44 ist mit dem Schalter I48 über den Hebel I50 verbunden, so daß in der in Fig. I2 gezeichneten Stellung der Schalter I48 die Stromkreise der Antriebsmotoren öffnet. Vorzugsweise zwei solcher Schutzeinrichtungen sind an der zu prüfenden Welle angebracht, wie Fig. I und 2 zeigen.
  • Fig. I3 ist ein Ausführungsbeispiel der vorzugsweise benutzten elektrischen Schaltung. Diese besteht aus zwei als Empfangs- und Sperrkreise dienenden Schwingungskreisen, von denen jeder durch den Doppel schalter S mit 1den Speiseleitungen sowie den Verstärker- und Anzeigekreisen verbunden werden kann. Da die zuerst genannten beiden Kreise ganz gleichartig sind, genügt es, einen von ihnen zu beschreiben. In jedem der Kreise sind an Stelle der Doppelnocken Io8 der Stromunterbrecher 180 einfache Nocken 108' gezeichnet, um anzudeuten, daß der Unterbrecher bei jeder Umdrehung nur einmal geöffnet wird und die Darstellung des Übersetzungsgetriebes überflüssig zu machen, über das bei der tatsächlichen Ausführung der Maschine die Doppelnocken angetrieben werden.
  • 48 ist der Kondensatorarm, der mit den Kondensatorplatten 82 und 84 zusammenwirkt. Er bewegt sich zugleich mit dem auszuwuchtenden Glied durch den Verbindungsbolzen 50 an dem Lagergehäuse40.
  • Der Kondensatoarm 48 bildet mit der Platte 82 einen mit C1 bezeichneten Kondensator und mit der Platte 84 einen mit C2 bezeichneten Kondensator.
  • Diese Kondensatoren bilden zwei Zweige eines Brückenkreises, von denen die beiden anderen Zweige durch Widerstände R1 und R2 gebildet sind.
  • Wenn diese Brücke mit Hochfrequenz gespeist wird, wie nachher zu beschreiben ist, bringt die Bewegung des Kondensatorarmes 48 die Brücke aus dem Gleichgewicht und moduliert dadurch die Trägerschwingung entsprechend dem Ausschlag des zu prüfenden Werkstückes. Darauf wird die modulierte Schwingung verstärkt und gleichgerichtet, die Tyägerschwingung ausgesiebt und der so gewonnene modulierte Strom dem Oszillographen 152 zuge führt. Als solcher wird vorzugsweise ein Kathodenstrahloszillograph verwendet, der eine dem Ausschlag des auszuwuchtenden Werkstückes entsprechende Schwingung aufzeichnet und dadurch die Größe des Wuchtfehlers erkennen läßt.
  • Um dabei eine möglichst große Genauigkeit zu erreichen, muß selbstverständlich die Brücke so abgeglichen werden, daß sie in dem linearen Teil ihrer Kennlinie arbeitet. Diese Abgleichung kann druch einen veränderbaren Kondensator C3 bewirkt werden, der parallel zu dem Kondensator C1 liegt.
  • Der notwendige Hochfrequenzstrom zur Speisung wird durch einen gewöhnlichen Hochfrequenzkreis erzeugt, der in der Zeichnung als Oszillator bezeichnet ist. Dazu wird vorzugsweise ein Schwingungskreis für 5000 Hertz nach Hartley verwendet, der mit Gleichstrom von einem Gleichrichter gespeist wird, welcher über den Schalter S' aus der Speiseleitung mit IIO Volt und 60 Periodell gespeist wird. Der Schalter S' befindet sich, wie Fig. 1 zeigt, links an der Maschine. Der Hochfrequenzstrom geht von dem Schwingungskreis durch die Leitung 154 zu den mittleren Klemmen des Schalters S und von dort durch die Leitung I56 zu den Verbindungspunkten der Widerstände R1 und R2. Der Stromkreis wird vervollständigt durch die Verbindung des Kondensatorarmes 48 mit der Erde durch die Leitung 158.
  • Die Brückenspannung wird dann durch den Umformer T und den Spannungsteiler 159 zu den oberen Klemmen des Schalters S geleitet und von dort durch die Leitung 160 dem Verstärker zugeführt. Der erstärker hat vorzugsweise zwei Stufen und steht in Verbindung mit einem Gleichrichter und einem Sieb schalter zum Ausziehen der hochfrequenten Trägerschwingung. Die Einzelheiten dieser Stromkreise, des Speisegleichrichters, des Schwingkreises, des Verstärkers, des Gleichrichters. der Siebvorrichtung und des Oszillographen sind nicht gezeichnet, da sie allgemein bekannt sind. Die erhaltene gleichgerichtete Schwingung wird durch die Leitung I6I dem Versuchsschalter I62 und die Leitung 163 dem Oszillographen 152 zugefüh't.
  • Für Prüfzwecke kann auch durch die Leitung 164, den Schalter I62 und die Leitung I63 dem Oszillographen Gleichstrom zugeführt werden. Ebenso kann Wechselstrom unmittelbar von dem Schwingkreis durch die Leitungen 154, 165, den Schalter 162 und die Leitung 163 dem Oszillographen zugeführt werden. Der dargestellte Oszillograph ist eine normale Ausführung, dessen Eigenschwingungsfrequenz geregelt werden kann, um diese der Meßfrequenz anzunähern. Er besitzt außerdem Klemmen, über die er mit einem Stromkreis verbunden werden kann, der gestattet, seine Eigenschwingung in Synchronismus mit der Drehung des zu prüfenden Äverkstückes zu bringen. Es gibt eine Anzahl derartiger Oszillographen am Markt. Der insbesondere bei den Einrichtungen gemäß der Erfindung verwendete ist eine Normaltype RCA TMV-122-B, der durhc die Radio Corporation of america bergestellt wird und mit einer 2"-Röhre arbeitet.
  • Der Oszillograph wird mit Strom von einer 110-Volt-Leitung durch die Leitungen 170 und 172 versorgt. 174 und 176 sind die äußeren Anschlußklemmen des Oszillographen. Bei jeder Umdrehung der auszuwuchtenden Welle wird ein Stromstoß durch die äußeren Klemmen auf den Oszillographen gegeben, wobei seine Schwingung in Synchronismus mit der Drehung des zu prüfenden Werkstückes gehalten wird. Dieser Strom geht durch folgenden Stromkreis: P' ist ein Gleichrichter, der von der 110-Volt-Leitung durch die Leiter 190 und 191 gespeist wird. Von dem Gleichrichter wird ein Gleichstrom bei jeder Schließung des Stromunterbrechers 100 auf den Oszillographen gegeben. Der Stromunterbrecher wird in den Kreis durch Schließung des Schalters S eingeschaltet. Beim schließen des Stromunterbrechers fließt der Strom kurzzeitig von dem Gleichrichter P' durch die Leitung 192 zu der äußeren Klemme 174 durch den Oszillographen, die Klemme 176, den Leiter 193, die oberen Klemmen des Schalters S, den Leiter 194, den Stromunterbrecher 100 und den Leiter 195 zur Erde, so daß der Kreis durch die Erdung des Gleichrichters P' geschlossen ist.
  • Nunmehr soll die Arbeitsweise der ganzen Maschine beschrieben werden: Die Schutzeinrichtungen I30, die die Wellen 66 an den Böcke in und 20 durch die Ansätze 173 der Hebel 171 und die Einschnitte 175 in ihrer Sperrstellung halten, werden durch das Ausrücken der Hebel I3S un-d Anheben der schwenkbaren Teile 137 ausgelöst. Die zu prüfende Welle 76 wird dann in ihre Betriebsttellung gebracht, in der ihre Zapfen 213 auf den Sitzflächen 211 in den Spannmuttern 74 ruhen. Die Buchsen 228 der Spannmuttern werden dann gedreht, so daß sie mit den Lappen 224 der Käfige 219 die Zapfen 213 festklemmen. Die schwenkbaren Teile 137 der Schutzeinrichtungen werden jetzt in ihre Sperrstellung gebracht, in der sie durch die Hebel 138 festgehalten werden. Dadurch werden die Motorstromkreise an den Schaltern 148 durch Herabdrücken der Riegel 144 und Drehung der Hebel I50 geschlossen. Die Maschine ist nun fertig zum Betrieb und kann durch Druck auf den Knopf 7I angelassen werden.
  • Dieser schließt den Motorstromkreis durhc die Splue 187 und zieht dabei die Ansätze 173 aus den Einschnitten 175, indem er die an den Hebeln 185 befestigten Anker anzieht und die Stangen 183, die Winkelhebel 181 sowie die Stangen 171 bewegt.
  • Darauf setzt sich der Motor in Bewegung, und das zu prüfende Werkstück läuft nunmehr um.
  • Angenommen, der Schalter S'sei geschlossen, so daß der Schwingkreis und der Oszillograph gespeist werden und beim Einlegen des Schalters S nach rechtes oder links, je nach Wunsch, der Hochfrequenzstrom von dem Schwingkreis über die Leitung I56 zu der Brücke fließt, so wird dieser Hochfrequenzstrom moduliert durch die Bewegung des Kondensatorarmes z8, je nach der Bewegung des zu prüfenden Werkstückes. Der modulierte Strom wird dann durch den Umformer T, den Spannungsteiler 159, den Leiter I47, den Schalter S und den Leiter 160 dem Verstärker zugeführt, gelangt weiter zu dem Gleichrichter und dem Sibkreis, wird, auf diesem Wege verstärkt, gleichgerichtet und von der hochfrequenten Trägerschwingung befreit und schließlich dem Oszillographen 152 durch die Leitung 161, den Schalter 162 und die Leitung 163 zugeführt, wo er eine senkrechte Bewegung des Elektronenstrahles auf den Fluoreszenzschirm ah- zeichnet. Der Stromunterbrecher IOO schließt einmal bei jeder Umdrehung des Prüfstückes seinen Kontakt, gibt dadurch einen Stromstoß'an den Oszillographen, wie oben beschrieben, und hält auf diese Weise die Schwingung des Oszillographen in Synchronismus mit der Welle. Dadurch ergibt sich eine stehende Sinuswelle auf dem Schirm des Oszillographen, die eine senkrechte Größe proportional zu dem Betrag des Wuchtfehlers und einen waagerechten Ausschlag in Synchronismus mit der Drehung der zu prüfenden Welle zeigt, so daß der Schirm senkrecht in Einheiten des Wuchtfehlers und waagerecht in Winkeigraden der Wellenbewegung geeicht werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine kleine Änderung des Brückenkreises aus Fig. I3 gezeigt. Hier sind die Kondensatoren Ci und C2 durch Drosseln L1 und L2 ersetzt, die ähnlich den Kondensatoren im Ruhestand ausgeglichene Zweige des Brückenkreises bilden, wobei die anderen beiden Brückenzweige durch die Widerstände R1 und R2 gebildet werden. Die Drossel L1 ist so angeordnet, daß sie ihre Induktivität entsprechend den Bewegungen der auszuwuchtenden Welle verändert. Dies kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Hier ist ein U-förmiger Eisenkern 500 gezeichnet, auf dem die Wicklung der Drossel L1 sitzt. Der er Kern hat einen Anker 502 in Form eines mit dem Lagergehäuse40 der Auswuchtmaschine verbundenen Armes, der ebenso gebaut ist wie der Arm 48 in den vorhergehenden Figuren. Die Drossel L2 ist in dem Schaltbild als eine veränderliche Drossel gezeichnet. Sie kann mit einem Kern gleicher Art wie der Kern 500 versehen sein. Man sieht, daß eine Bewegung des Armes 502 die Induktivität der Drossel L1 ändert, dadurch den Brückenkreis aus dem Gleichgewicht bringt und -den Oszillographen 152 in derselben Weise zum Ausschlag bringt, wie dies durch die Kondensatoren C1 und C2 der Fig. I3 geschah.
  • Der Brückenkreis nach Fig. 14 ist mit den übrigen Kreisen in Fig. I3 auf dieselbe Weise verhunden wie der Brückenkreis in Fig. 13.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Auswuchtmaschine mit zwei oder mehr nahezu starren Lagerböcken für das auszuwuchtendeWerkstück,. die ihre Schwingungen auf veränderbare Blindwiderstände elektrischer Stromkreise übertragen, dadurch bvekennzeichnet, daß jedes Lager (40) gegenüber der Grundplatte sehr kleine Schwingungen in Ric'htung der Drehachse ausführen kann und außerdem mit seinem einen Ende durch eine nur Schwingungen quer zur Drehachse übertragende Verbindung (50) mit einer nahezu starren Zunge (48) verbunden ist, die an ihrem Ende den beweglichen Teil eines veränderbaren elektrischen Blindwiderstandes trägt.
  2. 2. Auswuchtmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des veränderbaren Blindwiederfitandes die mittlere Platte eines aus drei Platten (82, 48, 84) bestehenden elektrischen Doppelkondensators ist, dessen beide äußeren Platten an der Grundplatte der Maschine befestigt sind und dessen beide Teile in einer Brückenschaltung liegen, deren Gleichgewicht durch die Verschiebung der mittleren Platte gestört wird.
  3. 3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des veränderbaren Blindwiderstandes das gemeinsame Schlußjoch für die ihm beiderseits gegenüberstehenden Eisenkerne zweier an der Grundplatte der Maschine befestigter Drossel spulen angebracht ist, die in einer Brückenschaltung liegen, deren Gleichgewicht durch die Verschiebung-des Schlußjoches gestört wird.
  4. 4. Auswuchtmaschine nach Anspruch2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung durch zwei Ohmsche Widerstände vervollständigt ist und von einem Schwingungskreis mit Wechselstrom so'hoher Frequenz gespeist wird, daß Diese Frequenz als Trägerschwingung für die durch Verschiebung des Brückengleichgewichts bewirkten Modulaione dienen kann.
  5. 5. Auswuchtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die von dem Zeichengeber gesteuerten wie die nach Gleichrichtung undAussiebung der moduliertenHochfrequenz erhaltenen Ströme zur Ablenkung des Kathodenstrahls eines Kathodenstrahloszillographen in je einer Richtung seines Leuchtschirmes benutzt werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 589I06, 668683; französische Patentschrift Nr. 750629.
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