DE755718C - Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen - Google Patents

Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen

Info

Publication number
DE755718C
DE755718C DES142984D DES0142984D DE755718C DE 755718 C DE755718 C DE 755718C DE S142984 D DES142984 D DE S142984D DE S0142984 D DES0142984 D DE S0142984D DE 755718 C DE755718 C DE 755718C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
short circuit
asynchronous
event
transmission line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES142984D
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Dipl-Ing Busemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES142984D priority Critical patent/DE755718C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE755718C publication Critical patent/DE755718C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohrnschen Spannungsabfalles von Übertragungsleitungen Bei der Übertragung von Wechselstrom bzw. Drehstrom auf Hochspannungsleitungen verursacht bekanntlich der induktive und insbesondere der Ohmsche Spannungsabfall an der. Übertragungsleitung große Schwierigkeiten, da die Stabilität der Übertragung gefährdet wird und infolge des Ohmschen Spannungsabfalles auch die maximal übertragbare Leistung herabgesetzt wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, die induktiven und die Ohmschen Spannungsabfälle an der Übertragungsleitung durch eingeführte Gegenspannungen für jeden Belastungsfall der Leitung ganz oder teilweise aufzuheben. Zu diesem Zweck ist in die Übertragungsleitung an einer oder mehreren Stellen die Ständerwicklung einer asynchronen Maschine eingeschaltet, deren Läufer sowohl in der Größe als auch in der Phasenlage regelbare Ströme derart zugeführt werden, daß die Ständerwicklung der asynchronen Maschine in die Leitung die gewünschten Spannungen einführt. Diese der Asynchronmaschine zugeführten Ströme werden insbesondere mit Hilfe einer vom Strom der Fernleitung erregten Kommutatorhintermaschine erzeugt. Damit die asynchrone Maschine ständig die gewünschte, im oder in der Nähe des Synchronismus liegende Drehzahl aufweist, ist sie mit einer synchronen oder asynchronen Gangmaschine, die von der Fernleitung gespeist wird, gekuppelt. Diese Gangmaschine hat einerseits die Leerlaufverluste der asynchronen Maschine zu decken, anderseits muß sie der asynchronen Maschine die mechanische Leistung zuführen, die für die Kompensierung des Ohmschen Spannungsabfalles der Übertragungsleitung erforderlich ist.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt das Schema für eine derartige Anordnung. i und 2 sind zwei Kraftwerke, die durch eine Fernübertragungsleitung für höchste Spannung, z. B. d.oo kV, miteinander verbunden sind. Etwa in der -litte der Fernleitung ist in diese über einen Transformator die Ständerwicklung einer asynchronen Maschine 3 eingeschaltet, die in der geschilderten Weise erregt wird. Die asynchrone lIaschiiie ist mit einer Gangmaschine 4 gekuppelt, die wieder über einen Transformator von der Fernleitung gespeist wird. Bei einer derartigen Anordnung ergeben sich nun bei einem Kurzschluß an der Fernleitung noch wesentliche Schwierigkeiten. Bei einem Kurzschluß an der Stelle 5 der Abb. i verbleibt an den Klemmen der Maschine noch eine gewisse Restspannung, mit der es unter Umständen möglich ist, den Betrieb noch aufrechtzuerhalten. Die Stützung der Drehzahl der Maschine d. ist wichtig, damit nach dem Abschälten des Kurzschlusses die asynchrone Maschine 3 noch in Betrieb ist. Findet aber der Kurzschluß an der Stelle 6 statt, so ist die Spannung der Gangmaschine gleich Null, und sie kann ein Drehmoment für die Aufrechterhaltung der Drehzahl der Maschine 3 nicht mehr hergeben.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Anordnung zur Aufrechterhaltung der Drehzahl von solchen für die Kompensierung von mit beiden Enden an die Spannung haltende Stationen angeschlossenen Übertragungsleitungen dienenden Reihenasynchronmaschinen im Kurzschlußfall. Erfindungsgemäß ist zu beiden Seiten der Reihenasynchronmaschine je eine mit ihr gekuppelte Gangmaschine an die Übertragungsleitung angeschlossen, so daß bei einem Kurzschluß an der Übertragungsleitung die Anschlußstelle der einen Gangmaschine mit der Kurzschlußstelle über die Impedanz der Reihenasynchronmaschine verbunden ist.
  • Abb. 2 der Zeichnung veranschaulicht diese Anordnung. Es sind zwei Gangmaschinen .M und 7 vorgesehen, von denen mindestens eine bei einem Kurzschluß auf der einen Seite der asynchronen Maschine 3 noch mit einer gewissen Restspannung in Betrieb bleibt. Die Gangmaschinen werden an die Fernleitung mit Hilfe der Schalter 8 und 9 angeschlossen. Zweckmäßig "wird nun bei einem Kurzschluß auf der Fernleitung die Gangmaschine, die der Kurzschlußstelle benachbart ist, abgeschaltet, da diese Maschine zur Aufrechterhaltung der Drehzahl nichts beiträgt.
  • Da bei einem Kurzschluß die Gangmaschine nur an einer verhältnismäßig kleinen Restspannung liegt, so ist dafür zu sorgen, daß sie von der' asynchronen Maschine 3 nicht mit nennenswertem Drehmoment belastet wird. Es ist daher zweckmäßig, jene Stromkomponente im Sekundärteil der asynchronen Maschine, die zur Kompensierung des Ohmschen Spannungsabfalles der Fernleitung dient, durch Beeinflussung der entsprechenden Stromtransformatoren bzw. Doppeldrehregler auf den Wert Null zu bringen. Abb. 3 zeigt das Diagramm der asynchronen Maschine unter Vernachlässigung der Streuspannungen und der Ohmschen Widerstände. h ist der von der Übertragungsleitung diktierte Ständerstroin der asynchronen Maschine. J2 ist der Läuferstrom, der durch Stromtransforniierung, z. B. mit Doppeldrehreglern, über einen Frequenzwandler der dreiphasigen Läuferwicklung nach Größe und Phase regelbar zugeführt wird. 1.,1, stellt dabei diejenige Komponente des Läuferfeldes dar, die der Ständerdurcliflutung J1 entgegenwirkt. J21 ist eine Komponente des Läuferfeldes, die 9o° gegenül>erJ.", versetzt ist. Die DifterenzJ.,-Ji ergibt den lIagnetisierungsstrom Ju, der zur Erregung der Maschine mit der Spannung U erforderlich ist. Wie aus Abb. 3 zu erkennen ist. erfolgt die Blindleistungsregelung der Asynchronmaschine durch Verstellen der Komponente J2b. da hierdurch die Spannung L',, geregelt wird. Die Wirkleistungserzeugung der Asynclironmaschine wird jedoch durch die Komponente J2", verstellt, da hierdurch die in Phase mit dein Strom 7i liegende Komponente L,'", der Spannung geregelt wird. Die Stromkomponente J2x, wird nun im Kurzschlußfall durch Eingriff in die Stromtransformatoren bzw. Doppeldrehregler auf den Wert Null gebracht. Abb. q. der Zeichnung zeigt eine dafür geeignete Schaltung. io ist der Leistungstransformator, mit dessen Hilfe die Ständer wicklung ii der asynchronen Maschine in die Übertragungsleitung eingeschaltet ist. 1,3 ist die Läuferwicklung der asynchronen -Maschine, die über einen Frequenzwandler 14 von den Stromtransformatoren 12 und 13 erregt wird. Es ist dabei angenommen, daß mit dem Stromtransforinator 12 die Stromkomponente J 2b der Abb. 3, reit dem Stromtransformator 13 die Komponente J2", auf den Frequenzwandler 1.4 übertragen wird, der den Strom J2 dann mit Schlupffrequenz der Läuferwicklung 15 zuführt. Durch passende Wahl der Schaltgruppen der Transformatoren 12 und 13 wird erreicht, daß die Ströme der Sekundärwicklungen dieser Transformatoren sich unter einem Winkel von 9o° zusammensetzen. Die Regelung des Stromübersetzungsverhältnisses wird in Abb. 4 dadurch erreicht, daß die Primärwicklungen der Stromtransformatoren r2 und 13 mit regelbaren Anzapfungen versehen sind. Um nun beim Kurzschluß die Komponente T21 gleich Null zu machen, wird am Transformator 13 von der im Normalbetrieb benutzten Anzapfung 16 auf die Endanzapfung i7 übergeschaltet. Bei Verwendung von Doppeldrehreglern ist eine entsprechende Verdrehung ebenfalls auf die Übersetzung Null bei Kurzschluß vorzunehmen.
  • Da bei Kurzschluß auf einer Seite der in die Übertragungsleitung eingeschalteten asynchronen Maschine die Restspannung auf der anderen Seite, die praktisch durch die Größe des Kurzschlußstromes und die Ständer- und Läuferimpedanz der asynchronen Maschine bestimmt ist, verhältnismäßig kleine Werte annehmen kann, so kann trotz der geschilderten Entlastung der asynchronen Maschine von der Wirkkomponente ein Kippen der Gangmaschine eintreten, sofern als Gangmaschine eine asynchrone Maschine dient. Bekanntlich fällt bei asynchronen .Motoren das Drehmoment quadratisch mit der absinkenden Spannung ab. Es ist daher zweckmäßig, für den Antrieb der asynchronen Maschine eine synchrone Gangmaschine zu verwenden, bei der bekanntlich das Drehmoment nur linear mit der Spannung abfällt. Um diesem Abfall des Drehmoments bei sinkender Spannung weiter entgegenzuwirken, kann man ferner die Erregung der synchronen Gangmaschine in Abhängigkeit von dem Ansteigen des Kurzschlußstromes an der Übertragungsleitung verstärken (Compöundierungsschaltung).Eine solche an sich bekannte Stromcompoundierung ist beispielsweise in Abb. 5 dargestellt. Die Ständerwicklung ig der für den Antrieb der nicht dargestellten Asynchronmaschine dienenden Gangmaschine liegt in Reihe mit dem Stromtransformator 2o. Die Sekundärwicklung dieses Stromtransformators speist über den Transformator 22 und über den Gleichrichter 23 die Erregerwicklung 24. Dem Transformator 22 und damit auch der -Erregerwicklung 24 ist außerdem noch eine spannungsabhängige Stromkomponente zugeführt, die über die Drosselspule 21 von den Klemmen der Gangmaschine geliefert wird. Diese spannungsabhängige Komponente liefert die Grunderregung für die synchrone Gangmaschine, die über den Transformator 18 und den Schalter 8 an die Hochspannungsübertragungsleitung angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von übertragungsleitungen, die mit beiden Enden an die Spannung haltende Stationen angeschlossen sind, mit Hilfe von in die Übertragungsleitung eingeschalteten Reihenasynchronmaschinen, deren Sekundärstromkreisen in der Größe und in der Phasenlage regelbare Ströme zugeführt werden und die mit synchronen oder asynchronen Gangmaschinen gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der Drehzahl der keihenasynchronmaschine bei einem Kurzschluß auf der Übertragungsleitung zu beiden Seiten der Reihenasvnchronmaschine je eine mit ihr gekuppelte Gangmaschine an die Übertragungsleitung angeschlossen ist, so daß bei einem Kurzschluß an der Übertragungsleitung die Anschlußstelle der einen Gangmaschine mit der Kurzschlußstelle über die Impedanz der Asynchronmaschine verbunden ist. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurzschlußfall die Gangmaschine, die der Kurzschlußstelle benachbart ist, abgeschaltet wird. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kurzschlußfall die den Ohmschen Spannungsabfall beeinflussenden Ströme der Reihenasynchronmaschine auf den Wert Null, z. B. durch Verstellung an den Transformatoren für die Erregung der asynchronen Maschine, gebracht werden. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromerregung der synchronen Gangmaschine bei einem Kurzschluß verstärkt wird (Compoundierung). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift .in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 607 745.
DES142984D 1940-11-20 1940-11-20 Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen Expired DE755718C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES142984D DE755718C (de) 1940-11-20 1940-11-20 Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES142984D DE755718C (de) 1940-11-20 1940-11-20 Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE755718C true DE755718C (de) 1952-12-01

Family

ID=7541871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES142984D Expired DE755718C (de) 1940-11-20 1940-11-20 Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE755718C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607745C (de) * 1930-06-03 1935-01-07 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Kompensation des durch den Belastungsstrom in Hochspannungsfernleitungen auftretenden induktiven Spannungsabfalles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE607745C (de) * 1930-06-03 1935-01-07 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Kompensation des durch den Belastungsstrom in Hochspannungsfernleitungen auftretenden induktiven Spannungsabfalles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE755718C (de) Anordnung zur Kompensierung des induktiven und insbesondere des Ohmschen Spannungsabfalles von UEbertragungsleitungen
DE968624C (de) Schutzeinrichtung in Mehrphasennetzen mit Kurzschlussfortschaltung
DE702814C (de) Regelbare Loeschinduktivitaet fuer den induktiven
DE896387C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Abgleich von Resonanzkreisen, insbesondere von solchen mit regelbaren Erdschlussspulen
DE667093C (de) Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet von Wechselstromfernleitungen oder von parallel arbeitenden Maschinen oder Netzen
DE687868C (de) n denen eines konstante Spannung, das andere konstanten Strom fuehrt, ueber eine Wechselrichter-Gleichrichter-Anordnung
DE725545C (de) Anordnung zur Energieuebertragung zwischen zwei Gleichstromnetzen oder zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromnetz
DE902403C (de) Einrichtung zur Erregung von Synchronmaschinen
DE646755C (de) Anordnung zur Speisung von Schlupffrequenz fuehrenden Erregerwicklungen von in Drehstromkaskaden eingeschalteten Kommutatormaschinen
DE589782C (de) Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind
DE483419C (de) Anordnung zur Verminderung des Einflusses des induktiven Spannungsabfalles auf die Stromstaerke in Stromkreisen mit veraenderlicher Frequenz
DE502455C (de) Anordnung zur Einfuehrung von beliebigen Regelspannungen im Wechselstromkreise
DE581736C (de) Wendepolerregung fuer Mehrphasenstromerzeuger
DE679263C (de) Wechselstrom-Nebenschluss-Kollektormotor mit in den Kollektorstromkreis eingeschalteter Kapazitaet
DE622151C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung in Drehstromnetzen
DE544593C (de) Verfahren zur Erzeugung einer moeglichst oberwellenfreien Gleichspannung durch ueberMehrphasentransformatoren gespeiste Vakuum-Gleichrichter
DE515477C (de) Anordnung zur Erzeugung von mehreren Regelspannungen in einem geschlossenen elektrischen Stromkreis, die nach einer Potenzfunktion voneinander abhaengig und unter beliebigem Phasenwinkel zusammengesetzt sind und die je in einem besonderen Transformator erzeugt werden
DE574574C (de) Verfahren zur Leistungsregelung von Asynchronmaschinen durch zu ihnen in Kaskade geschaltete Drehstromkommutatormaschinen
DE761125C (de) Anordnung an in Stromschaltung erregten Drehstrom-Regelsaetzen
DE721135C (de) Anordnung zur Stabilisierung eines Wechselrichters
DE496655C (de) Lokomotivantrieb mit Phasenumformer fuer die Umformung von Ein- oder Mehrphasenstrom
DE697795C (de) Mit periodisch geregelter UEbersetzung arbeitender Transformator
DE512047C (de) Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind
DE563773C (de) Wechselstrom-Gleichstrom-Synchron-Einankerumformer, dessen Feldwicklung an eine konstante Gleichstromspannung angeschlossen ist, mit Spannungsregelung durch Ver-schiebung der Kommutatorbuerstenachse und mit der Buerstenachse verschiebbarem Kompensationsfeld
DE248842C (de)