DE512047C - Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind - Google Patents
Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sindInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur
Einführung von Spannungen in Stromkreise mit veränderlicher Frequenz, wobei diese
Spannungen selbsttätig ihre Größe einerseits proportional dem Strom, anderseits proportional der Frequenz des Stromkreises, in
den sie eingeführt sind, ändern. Die Einführung derartiger, sich selbst1 ändernder Spannungen
in die genannten Stromkreise ist in vielen Fällen· erwünscht. Es liegt oft für den
Fall, daß der Stromkreis veränderlicher Frequenz magnetische Hauptfelder oder magnetische
Streufelder erzeugt, die Aufgabe vor, daß die durch diese magnetischen Felder hervorgerufenen
Selbstinduktionsspannungen, die ebenfalls in ihrer Größe einerseits dem Strom,
anderseits der Frequenz proportional sind, durch eingeführte Gegenspannungen aufgehoben
werden sollen. Beispielsweise soli bei Kommutatorhintermaschinen, die insbesondere
zwecks Drehzahlregelung in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen eingeschaltet sind und deren Ständererregerwicklung
mit einem die Schlupf frequenz der Asynchronmaschine aufweisenden Strom gespeist
wird, die Selbstinduktionsspannung dieser Schlupffrequenz führenden Erregerwicklung,
die .den Regelvorgang störend beeinflußt, durch eine eingeführte Gegenspan-
- nung aufgehoben werden. Ähnliches gilt auch
für die Selbstinduktionsspannungen, die durch die magnetischen Streufelder im Sekundärstromkreis
der asynchronen Vordermaschine erzeugt werden und die bei gewissen Schaltungen den gewünschten Regelvorgang ebenfalls
sehr störend beeinflussen. Bei den genannten Regelsätzen können aber, namentlich
wenn sie in an sich bekannter Weise als Regelsätze mit vom Schlupf unabhängiger Stromaufnahme der Asynchronmaschine ausgebildet
sind, noch andere Störspannungen auftreten, die ebenfalls in der Größe proportional
der Schlupffrequenz und proportional einem Strom sind und die durch gemäß vorliegender Erfindung erzeugte
Gegenspannungen aufgehoben werden können. Beispielsweise gilt dies für die Induktionsspannung
in der Kompensationswicklung der Kommutatorhintermaschine oder auch für die Spannungsabweichung vom Sollwert, die
durch die Drehzahländerung der Koimnutatorhintermascliine
infolge Kupplung mit der asynchronen Vordermaschine hervorgerufen wird. Aber auch bei anderen elektrischen
Maschinen, beispielsweise bei Drehstrom-Reihenschluß- oder Nebenschluß-Kommutatormotoren,
liegt manchmal die Aufgabe vor, das Erregerfeld der Maschine mit einer
Wicklung zu erzeugen, die von dem Erregerfeld (infolge veränderlicher Drehzahl) mit
veränderlicher Frequenz induziert wird und deren Selbstinduktionsspannung daher den
eingangs geschilderten Bedingungen unterliegt. Auch in diesem Falle kann die Erfin-
dung für die selbsttätige Speisung der Erregerwicklung mit den erforderlichen Spannungen
benutzt werden.
Erfmdungsgemäß ist in den Stromkreis veränderlicher Frequenz mit der Ankerwicklung
eine mit konstanter oder nicht stark veränderlicher Drehzahl angetriebene, zweckmäßig
mit einer Kompensationswicklung ausgerüstete Kommutatormaschine und die Prito märwicklung eines annähernd rückwirkungslosen
Transformators (Strom-Spannungs-Transformator, insbesondere Drehtransformator) eingeschaltet, und die Spannung der
Sekundärwicklung des rückwirkungslosen Transformators ist der Erregerwicklung der
Kommutatormaschine unmittelbar oder über Hilfskommutatormaschinen zugeführt.
An sich hatte man bereits erkannt, daß bei Wicklungen, die, wie z. B. 'die Schlupf frequenz
ao führende Erregerwicklung von Kommutatorhintermaschinen,
Ströme veränderlicher Frequenz führen, es erforderlich ist, zur Aufhebung der Selbstinduktionsspannung der
Wicklung eine Spannung zuzuführen, die pröportional dem Strom und der Frequenz anwächst.
Die dafür vorgeschlagenen bekannten Anordnungen besitzen jedoch den Nachteil,
daß die zugeführte Spannung ihre Größe nicht wie bei der Erfindung selbsttätig dem
jeweiligen Wert des Stromes und der Frequenz anpaßt, sondern mittels eines vorgeschalteten
Regeltransformators auf die geeignete Größe gebracht werden muß. Fehlte diese Regelvorrichtung, indem man etwa die
Erregerwicklung der Kommutatorhintermaschine unmittelbar an die Schleifringe der
asynchronen Vordermaschine anschloß, 'dann war anderseits die Bedingung nicht erfüllt,
daß die in den Stromkreis veränderlicher Frequenz eingeführte Spannung in der Größe
proportional der Frequenz und dem Strom ist, sie war dann niur proportional der Frequenz.
Eine andere bekannte Lösung zur Speisung der Schlupffrequenz führenden Erregerwicklung
der Kommutatormaschine besteht darin, daß man gemäß der Anordnung nach Abb. 1 der Zeichnung dieser Erregerwicklung
B0 einen Ohmschen Widerstand R von derartiger Größe vorschaltet, daß bei allen
vorkommenden Schlupffrequenzen der induktive Spannungsabfall der Erregerwicklung gegenüber dem Ohmschen in den Hintergrund
tritt. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Ohmschen Widerstände
sehr große Verluste verursachen, und daß die Maschinen zur Speisung der Erregerwicklung
sehr groß werden.
Die Abb. 2, 4, 5 und 6 der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel Schaltanordnungen
gemäß der Erfindung, wobei die Erfindung für die Aufhebung des induktiven
Widerstandes der Schlupffrequenz führenden Erregerwicklung von Kommutatorhintermaschinen
benutzt ist. Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist in den Sekundärstromkreis der
Asynchronmaschine A eine mechanisch gekuppelte Kommutatorhintermaschine B (in
folgendem auch Schlupfleistungsmaschine genannt) eingeschaltet. In deren Erregerstromkreis
Be werden die Anker- und die Kompensationswicklung
einer zweiten Kommutatormaschine C und die Primärwicklung eines
Drehtransformators oder eines statischen Transformators oder kurz eines Transformators
D eingeschaltet. Die Erregerwicklung Ce dieser zweiten Kommutatormaschine
wird von der Sekundärwicklung des Transformators D gespeist. Um den Blindwiderstand
dieses zweiten Erregerstromkreises bei allen in Betracht kommenden Periodenzahlen
klein gegenüber dem Ohmschen zu halten, ist in Abb. 2 ein Widerstand R passender Größe
vorgesehen. Dies kann ohne wesentlichen Nachteil geschehen, weil die in diesem Widerstand
verlorengehende Leistung sehr viel kleiner als im Falle der Abb. 1 ist. Die Abmessungen
des Transformators D sind so zu wählen, daß die Rückwirkung der Sekunidärströme
auf die Primärwicklung vernachlässigbar ist, was durch künstliche Vergrößerung des magnetischen Widerstandes (z. B. durch
Einschaltung einer Luftstrecke) erreicht werden kann. Dadurch wird die sekundäre Spannung
des Transformators proportional dem Primärstrom und dessen Periodenzahl.
Wird ein Drehtransformator verwendet, so kann man die gewünschte Phase des Erregerstromes
in Ce und demnach auch der Spannung der Hintermaschine C durch Verdrehung
des Ständers gegen den Läufer erreichen. Es ist also möglich, in der Hintermaschine
C eine Spannung zu erzeugen, die dem Erregerstrom in der Erregerwicklung B0
um 900 vorauseilt, also der Selbstinduktionsspannung im Be entgegengesetzt gerichtet ist.
Wird dagegen ein statischer Transformator verwendet, so ist eine genaue Einstellung der
gewünschten Phase des Erregerstromes in Ce
nicht ohne weiteres möglich. Die Phase des gewonnenen Erregerstromes entspricht auch
ohne künstliche Maßnahmen annähernd der gewünschten Phase. Es ist jedoch leicht,
durch künstliche Mittel, z. B. durch eine, Schaltung des Transformators nach Abb. 3,
die gewünschte Phase genau einzustellen.
Der Drehtransformator fällt bei der Anordnung der Abb. 2 verhältnismäßig groß
aus. Eine bedeutende Verkleinerung des Drehtransformators läßt sich nach Abb. 4 durch Anordnung einer dritten kompensierten
Maschine F erreichen. Diese hat die Aufgabe, über einen Widerstand R1 die Erreger-
wicklung Ce zu speisen. Die Sekundärspannung
des Drehreglers speist dann die Erregerwicklung Pe über einen Widerstand R2. Da
die Erregerwicklung Fe eine io- bis 2omal
kleinere Blindleistung als die Erregerwicklung Ce zu ihrer Erregung benötigt, so fällt
auch der Drehregler D io- bis 20mal kleiner als bei der Schaltung nach Abb. 2 aus.
Es ist selbstverständlich, daß durch die An-Ordnung einer vierten Kommutatormaschine,
die die Erregerwicklung Fe zu speisen hätte und deren Erregerwicklung mit der sekundären
Wicklung des Drehreglers zu verbinden wäre, die Größe des Drehreglers noch weiter
herabgesetzt werden könnte.
Die Größe des Drehreglers D läßt sich aber auch dadurch verkleinern, daß man im
Erregerstromkreise Ce der Abb. 2 den Blindwiderstand
kompensiert. Dies kann auf ver-
ao schiedene Weise geschehen. Man kann z. B. die Kompensierung des Blandwiderstandes
der Erregerwicklung Ce in derselben Weise vornehmen wie bei der Erregerwicklung Be,
also durch Anordnung einer zweiten Kommutatormaschine F und eines zweiten Transformators
G, wie in Abb. 5 dargestellt ist. Man kann aber auch irgendeine andere Kompensationsschaltung
wählen, z. B. einen Phasenkompensator, der mit einer Drehzahl, die der Schlupfperiodenzahl proportional ist, läuft
oder mit einer Kompensationseinrichtung.
In der Abb. 1, 2, 4 und S ist angenommen
worden, daß die Hintermaschinen auf derselben Welle wie die Hauptmaschinen sitzen.
Dies ist indessen für die Wirkung der Anordnung ohne Belang. Die genannten Hintermaschinen
können auch ganz oder teilweise getrennt angetrieben werden.
Bei Mehrphasenwicklungen und bei An-Wendung eines Drehtransformators kann, wie
gesagt, die gewünschte Phase des Phasenkompensators C (vgl. Abb. 2 und 4) durch
Verstellung des Läufers des Drehtransformators gewonnen werden. Die Einstellung bleibt dann im Untersynchronismus der
Hauptmaschine unverändert. Im übersynchronen Gang muß aber der Läufer des Drehtransformators
in eine andere Stellung gebracht werden. Dies kann selbsttätig durch das vom Drehtransformator entwickelte Moment
geschehen, da er ja beim Übergang durch den Synchronismus seine Richtung ändert. Um die Beweglichkeit des Drehtransformators
D zu erhöhen, wird man dabei diesen mit Kugellagern; versehen. Sollte das Moment des Drehtransformators nicht
ausreichen, um die genannte Verstellung durchzuführen, so könnte man. durch einen
kleinen Drehstrommotor das Moment des Drehtransformators unterstützen. Dieser hätte in direkter Kupplung oder über ein
Zahnradvorgelege den Drehtransformator in gewünschtem Sinne zu verstellen. Der Motor
müßte dabei von einer Spannung der Schlupfperiodenzahl gespeist werden, also wohl am
besten von der Schleifringspannung der Hauptmaschine. Durch passend angebrachte Anschläge am Drehtransformator oder am
genannten kleinen Hilfsmotor ließen sich dann die gewünschten Stellungen für Unter-
bzw. Übersynchronismus festlegen.
Verwendet man an Stelle eines Drehtransformators einen statischen Transformator, so
muß man beim Übergang durch den Synchronismus eine Umschaltung vornehmen, was als ein gewisser Nachteil des statischen
Transformators gegenüber dem Drehtransformator anzusehen ist.
In den bisher gebrachten Beispielen war die Erregerspannung stets der Erregerwicklung
5g der Schlupf leistungsmaschine zugeführt
gedacht. Dies braucht indessen nicht der Fall zu sein; man kann nämlich die Erregerspannung
auch in den Stromkreisen der Erregerwicklung irgendeiner der Hintermaschinen einführen, z. B. im Falle der
Abb. 2 in den Erregerstromkreis der Wicklung Ce und in den Fällen der Abb. 4 und 5
in den Erregerstromkreis der Wicklung Ce oder Fe. In Abb. 6 ist beispielsweise die Erregerspannung
in den Stromkreis der Wicklung Ce eingeführt. Die Maschine C dient
dann nicht nur zur Kompensation des Blindwiderstandes von Be, sondern auch als Erregermaschine.
Durch diese Maßnahme wird die erforderliche Erregerleistung sehr stark verkleinert und mit diieser auch die Leistung
der Maschinen, die die Erregerspanmung zu erzeugen haben.
Schließlich ist zu erwähnen, daß manchmal die verschiedenen Komponenten der Ernegiarspannung,
sofern diese überhaupt verschiedene Komponenten besitzt, in die Stromkreise
verschiedener Kommutatormaschinen mit Vorteil eingeführt werden können.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schaltanordnung zur Einführung von Spannungen in Stromkreise mit veränderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind, insbesondere zur Aufhebung des induktiven Spannungsabfalles in der Schlupf frequenz führenden Erregerwicklung von in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschineneingeschalteten Kommutatorhintermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis veränderlicher Frequenz die Ankerwicklung einer iao mit konstanter oder nicht stark veränderlicher Drehzahl angetriebenen, zweckmäßigmit einer Kompensationswicklung ausgerüsteten . Komijvutatoirmaschine und die Primärwicklung eines ' annähernd rückwirkungslosen Transformators (Strom-Spannungs-Transformator, insbesondere Drehtransformator) eingeschaltet sind und die Spannung der Sekundärwicklung des rückwirkungslosen Transformators der Erregerwicklung der Kommutatormaschine unmittelbar oder über Hilfskommutatonnaschinen zugeführt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch ι zur Einführung von weiteren Spannungen (Regelspantiungen) in den Stromkreis veränderlicher Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spannungen der Erregerwicklung der Kommutatormaschine zugeführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO16167D DE512047C (de) | 1926-12-16 | 1926-12-16 | Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO16167D DE512047C (de) | 1926-12-16 | 1926-12-16 | Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE512047C true DE512047C (de) | 1930-11-06 |
Family
ID=7354107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO16167D Expired DE512047C (de) | 1926-12-16 | 1926-12-16 | Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz in dem Stromkreise proportional sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE512047C (de) |
-
1926
- 1926-12-16 DE DEO16167D patent/DE512047C/de not_active Expired
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