DE875563C - Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung - Google Patents

Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung

Info

Publication number
DE875563C
DE875563C DESCH3997D DESC003997D DE875563C DE 875563 C DE875563 C DE 875563C DE SCH3997 D DESCH3997 D DE SCH3997D DE SC003997 D DESC003997 D DE SC003997D DE 875563 C DE875563 C DE 875563C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
line
circulation
heat exchanger
water heater
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH3997D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Schoeneck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH3997D priority Critical patent/DE875563C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875563C publication Critical patent/DE875563C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  • Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung Die Erfindung betrifft eine Warmwasserversorgungsanlage mit Zirkulation des Verbraucbswassers. Um an den Warmwasserentnahmestellen einer solchen Anlage jederzeit sogleich warmes Wasser erhalten zu können und nicht erst in dem Zapfleitungsstrang stehendes und dadurch abgekühltes Wasser ablassen zu müssen, pflegt man Warmwasserversorgungsanlagen -mit einer Zirkulationsleitung für das Verbrauchswasser zu versehen, dergestalt, daß in dem durch Zapf- und Zirkulationsleitung geschlossenen Kreis eine ständige Br.auchwasserströmung gewährleistet ist. Man unterscheidet hierbei Anlagen mit oberer Verteilung, bei denen die Zapfleitung zum Speicherboden des Hauses emporsteigt, woselbst sie sich, auf die zu, den einzelnen Entnahmestellen führenden Fallstränge verteilt, welche dann im Keller des Hauses in die Zirkulationsleitung einmünden, und Anlagen mit unterer Verteilung, bei denen die Zapfleitung wie auch die Zirkulationsleitung im Keller des Hauses verlegt sind. Hierbei sind die Anlagen mit oberer Verteilung insofern von Vorteil, als sie eine bessere Zirkulation des. Wassers zufolge des wesentlich größeren Höhenunterschiedes und des dadurch .bedingten Druckpotentials gewährleisten. Dieser Höhenunterschied zwischen der im oberen Teil des Warmwasserbereiters angeschlossenen Zapfleitung und der im mittleren Teil des W-arrnwässerbereiters-eingeführten Zirkulationsleitumg für das rückströmende Wässer ist bei Anlagen mit unterer Verteilung verhältnismäßig gering und somit eine ausreichende Zirkulation des warmen Wassers in Frage gestellt.
  • Bei jeder Entnahme von warmem Brauchwasser aus dem Warmwasserbereiter strömt diesem kaltes Wasser zu, welches sich in ihm schichtförmig absetzt, derart, daß das kalte Wasser die unteren Partien des Warmwasserbereiters ausfülllt: Bei plötzlicher starker Wasserentnahme, z. B. gelegentlich der Bereitung eines Vollbades, kann dabei die Grenzschicht zwischen warmem und kaltem, Braudhwasser eine derartige Höhenlage im Warmwasserbereiter annehmen, daß sich der Einfü'hrungsstutzen der Zirkulationsleitung im Bereich des Kaltwassers befindet. Nun findet aber beim Zapfen von warmem Brauchwasser ein. Entweichen aus dem Warmwasserbereiter nicht nur über die Zopfleitung, sondern auch über die Zirkulationsleitung statt, und zwar in einem Verhältnis, welches gegeben ist durch dieStrömu:ngswiderstände zwischen dem Warmwasserbereiter über die Zapf- bzw. Zirktilationsleitung bis zur Zapfstelle. _ Bei dem zuvor geschilderten, in der Praxis häufig vorkommenden Fall wind also der Zapfstelle nach einer bestimmten Zapfizeit, und zwar in dem Augenbliäk" in dem die Grenzschicht zwischen- dem warmen und dem kalten Brauchwasser den Zirkulationsleitungsansehluß erreicht 'hat, einmal durch die Zaptleitung warmes Brauchwasser, zweitens durch :die Zirkulatio:nsleititing ,kaltes Brauchwasser zuströmen, -und man erhält an der Zapdstelle ein Mieehwasser mit einer Temperatur, welche mehr oder minder von der Temperatur des in den oberen Schichten des Warmwasserbereiters gespeicherten Brauchwassers abweicht.
  • DIeser gravierende Nachteil tritt bei Warmwasserbereitungsänlagen nach den bisher bekannten Systemen einzweites Mal auf, bedingt durch. die natürliche Auskühlung der Anlage während der Nacht, in der die Wärmezufuhr von, der Kesselanlage .zum Warmwasserbereiter stark eingeschränkt, unter Umständen sogar vollkommen unterbunden ist. In diesem Fall findet durch die ständige Wasserzirkulation während der Nacht eine allmählicheSchichtung von Zirkulationswasser mit niedriger Temperatur in den unteren Zonen des Warmwasserbereiters statt. Beim erstmaligen Zapfen am, Morgen tritt dann das gleiche in Erscheinung wie vorbeschrieben, d. h. es entströmt der Zapfstelle -ein Gemisch- vorn warmem Brauchwasser aus den oberen Schichten und kaltem Zirkulationswasser aus den unteren Schichten des Warmwasserbereiters. Nun kann aus Gründen der Brennstoffersparnis .durch Betätigung eines in :die Zirkulationsleitung eingeschalteten Absperrorgans in Zeiten. .geringeren Bedarfs, z. B. während der Nacht, die Wassemzirktilation unterbunden werden. Es kühlt sich dann das warme Wasser im gesamten Netzrestlos aus. Beider Wiederinbetriebnahme nach Öffnen des Absperrorgans strömt dieses kalte Wasser in den Warmwasserbereiter zurück und füllt wieder einen geivissen Teil der unteren Zonen des Warmwasserbereiters aus. Dadurch ergibt sich dann der gleiche vorbeschriebene Nachteil.
  • Bei der Warmwasserversorgungsanlage .gemäß der Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Das nun entwickelte System ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Warmwasserbereiters. ein mit Kesselwasser .beheizter Wärmeaustauscher vorgesehen ist, an welchem Zapf- und Zirkulationsleitung für das Verb:rauchswasser angeschlossen sind.
  • Der Warmwasserbereiter selbst ist mit diesem Heizsystem nur über die Zopfleitung und nicht über die Zirkulationsleitung verbunden. Eine solohe Anordnung 'hat zur Folge, daß die Zirkulation vom Warmwasserbereiter vollständig abgetrennt isst. Das Wasser zirkuliert nur noch, über den Wärmeaustauscher. Die Zirkulation durch den Warmwasserbereiter und das dadurch hervorgerufene starke Abkühlen. des Wassers, insbesondere während der Nachtzeit, wird vermieden. Das Wasser im behält seine Wärme, und- man kann morgens früh sogleich warmes Wasser an den Zapfstellen entnehmen. Bei entsprechender Längenabmessung des Wärmeaustauschers hat die Anlage sodann den Vorteil, daß man eine wesentlich größere Höhendiffereniz zwischen dem Beginn der Zopfleitung und dem. Ende der Zirkulationsleitung erhält. Hierdurch erzielt man ein gewisses Druckgefälle und damit eine wirklich einwandfreie Zirkulation. Da das Wasser im Wärmeaustauscher schnell angewärmt wird, erhält man auch dann warmes Wasser, wenn dieses nicht nur durch die Zapfleitung, sondern auch durch die Zirktilationsleitung der Zapfstelle zufließen sollte. Eine Wasserentnahme aus den unteren kalten Schichten des Warmwasserbereiters ist zudem ausgeschlossen, weil der Wärmeaustauscher nur mit seinem oberen. Teil an die Zopfleitung angeschlossen ist. In der Zeichnung ist ein Beispiel -des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i die bisher übliche Bauart einer Warmwasserversorgungsanlage mit Zirkullationsleitung für das Verbrauohswasser bei unterer Verteilung, Fig. 2 die Bauart gemäß der Erfindung .bei einer gleichen Anlage, " .
  • Fi.g.3 den Warmwasserbereiter und Wärmeaustauscher in größerem Maßstab.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anlag, erfolgt die Warmwasserbereitung in dem -Warmwasserbereiter i. Diesem wird über die Leitung 2 von dem Kessel 3 aus Heizwasser zugeführt, das über die Leitung 4 wieder zum Kessel zurückströmt. Über die Leitung 5 kann das Kessehv.asser (statt Wasser kann auch ein anderes Medium Verwendung finden) in - bekannter Weise auch anderen Verbrauchss,tellen zugeführt werden.
  • Auf dem oberen Teil des Warmwasserbereiters i ist die Zopfleitung. 6 ,angeschlossen, die das im Warmwasserbereiter erwärmte, diesemi durch die Leitung i i zufließende Verbrauchswasser den Verbrauchsstellen 7, 8 und- 9 zuführt. . Diese Entnahmestellen sind, wie üblich" an die bereits erwähnte Zapfleitung 6 angeschlossen, von welcher die Zirkulation io nach dem Warmwasserbereiter i zurückführt und in dessen mittleren Teil einmündet. Zapfstellen in nächster Nähe der Hauptzapfleitung .brauchen keine Verbindung mit der Zirkulationsleitung, wie beispielsweise an Zapfstelle 7 dargestellt ist.
  • Wie die Zeichnung erkennen, läß,t, ist die Hähendifferenz 1z, zwischen der Zapfleitun:gsaustrittsstelle ,und der Zirkulationsleitungseintrittssteille verhältnismäßig gering. Die Zirkulation des Verbrauchswassers erfolgt durch den Warmwasserbereiter i.
  • Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Anlage gemäß der Erfindung nimmt der Warmwasserb°reiter 12 an der Zirkulation des Verbrauchswassers überhaupt nicht teil. Das Heizwasser wird dein Warmwasserbereiter 12 auch hier von einem Kessel 13 über eine Leitung 14, über die weitere Verbraucher über die Leitung 15 angeschlossen sein können, zugeführt, um über die Leitung 16 wieder zum Kessel 13 zurückzuströmen. In der Nähe des Warmwasserbereiters 12 ist nun ein Wärmeaustauscher 14 vorgesehen, beispielsweise ein aus zwei ineinander angeordneten Rohren bestehender Gegenstromapparat. An das innere Rohr dieses Wärmeaustauschers iq' sind die Zapfleitung 17 und die Zir'kulationsleitung 18 angeschlossen, welche zu den Entnahmestellen i9, 2o und 21 führen. Die Zirkulationsleitung 18 mündet in den untersten Teil des Wärmeaustauschers 14' ein, die Zapfleitung 17 geht oben vom Wärmeaustauscher i4' ab. Sie ist hier mit dem Warmwasserbereiter 12, dem das kalte Verbrauchswasser über die Leitung 22 zuströmt, durch die Leitung 23 verbunden. Durch den äußeren Mantelraum des Wärmeaustauschers iq.' strömt Kesselheizwasser, das dem Wärmeaustauscher i4' durch eine Leitung 24 im oberen Teil zugeführt wird, die an die vom Kessel kommende Warmwasserzuleitung angeschlossen sein kann.
  • Der Rückfluß des Kesselheizwassers aus dem Wärmeaustauscher iq.' erfolgt aus seinem unteren Teil über eine Leitung 25 zu der das Kesselwasser aus dem Warmwasserbereiter ableitenden Leitung 16, welche ein Absperrorgan 26 aufweisen kann.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist die Höhendifferenz zwischen dem Zapf- u.nd Zirkulation.sleitungsanschluß am Wärmeaustauscher 14 verh2ltnismäßig groß. Es ist also eine gute Zirkulation gewährleistet. Falls sich beim Öffnen der Entnahmestelle 2o beispielsweise nicht nur Wasser aus der Zapfleitung 17, sondern auch: solches aus der Zirkulationsleitung 18 entleert, so wird dieses auch stets warm sein, da es der höchsten Stelle des Warmwasserbereiters ents:ta.mmt, nicht aber aus dessen mittleren oder unteren Schichten, wie bei der Ausführungsform nach Fig. i. Wird dem Warmwasserbereiter eine größere Menge Wasser auf einmal entnommen, so bildet sich nach wenigen Minuten im Wärmeaustauscher 14 wieder warmes Wasser, so daß man nach kurzer Zeit wieder solches zapfen kann. Ein Abkühlen des im Warmwasserbereiter 12 befindlichen Wassers findet auch während der Nacht nicht statt, da das Wasser in diesem an der Zirkulation nicht teilnimmt. Man kann also schon in den ersten Morgenstunden, sogleich wieder warmes Wasser erhalten. Der Gegenstromapparat 14 -'kann beispielsweise aus einem 76 mm weiten Rohr bestehen, in das ein 51 mm weites Rohr eingeschweißt ist, wobei durch den Mantelraum -das warme Kesselwasser fließt, während durch das innere Rohr das Verbrauchswasser zirkuliert.
  • Die Anlage ,gemäß der Erfindung ist nicht nur bei Großanlagen, wie Lazaretten, Krankenhäusern, Anstalten usw., von großem Vorteil, sondern auch bei Kleinanlagen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜTCHE: i. Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung für das Verbrauchswasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserbereiter (12) an der Zirkulation des Verbrauchswassers nicht teilnimmt.
  2. 2. Warmwasserversorgungsanlage nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Warmwasserbereiters. (12,) ein vom Kesselwasser oder einem anderen Heizmedium durchflossener Wärmeaustauscher (1,a.'), beispielsweise ein Gegenstromapparat, vorgesehen ist, an welchen die Zapfleitung (17) und die Zirkulationsleitung (18) für das Verbrauchswasser angeschlossen sind, während der Warmwasserbereiter (12) nur über die Zapfleitung (17) mit dem System verbunden ist.
  3. 3!. Warmwasserversorgungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kesselwasser durchströmte Teil des, Wärmeaustauschers (14') an die zum Warmwasserbereiter (12) bzw. von diesem führende Kesselwasserleitung (14, 16) angeschlossen ist (24, 25).
  4. 4. Warmwasserversorgungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher- (14) aus ,zwei ineinander angeordneten Rohren besteht, durch deren Inneres das Verbrauchswasser in entgegengesetzter Richtung zu dem durch den 1Iantelraum des Wärmeaustauschers zirkulierenden Heizwasser strömt.
DESCH3997D 1942-08-12 1942-08-12 Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung Expired DE875563C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH3997D DE875563C (de) 1942-08-12 1942-08-12 Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH3997D DE875563C (de) 1942-08-12 1942-08-12 Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE875563C true DE875563C (de) 1953-06-11

Family

ID=7424034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH3997D Expired DE875563C (de) 1942-08-12 1942-08-12 Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE875563C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112820B (de) * 1957-09-07 1961-08-17 Robert Noel Vandevelde Warmwasserbereiter mit einer in den Wasserraum eines Heizkessels fuer Sammelheizungs-anlagen ragenden Rohrschlange
DE1929695A1 (de) * 1968-06-25 1970-01-02 Hovalwerk Ag Ospelt Brauchwasserbereiter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112820B (de) * 1957-09-07 1961-08-17 Robert Noel Vandevelde Warmwasserbereiter mit einer in den Wasserraum eines Heizkessels fuer Sammelheizungs-anlagen ragenden Rohrschlange
DE1929695A1 (de) * 1968-06-25 1970-01-02 Hovalwerk Ag Ospelt Brauchwasserbereiter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005035821B3 (de) Thermische Solaranlage
DE875563C (de) Warmwasserversorgungsanlage mit einer Zirkulationsleitung
DE102018121053A1 (de) Warmwassersystem, insbesondere Trinkwassererwärmungs- und Trinkwasserleitungsanlagen
DE2803664A1 (de) Waermeaustauscher, insbesondere warmwasserbehaelter zum erwaermen von gebrauchswasser
DE19504730C1 (de) Warmwasserbereitungsanlage nach dem Durchflußprinzip mit Leistungsbegrenzung
AT377598B (de) Warmwasserleitungssystem
DE2621300C2 (de) Anlage zur Warmwasseraufbereitung mit Ausnutzung der Sonnenenergie
DE557762C (de) OElkuehler fuer Fahrzeugmotoren
DE2811439A1 (de) Vorrichtung zur verlustarmen speicherung von waermeenergie in einen waermespeicher und zur verlustarmen entnahme der gespeicherten waermeenergie aus diesem waermespeicher
DE632153C (de) Regelungsvorrichtung fuer den Kuehlmittellauf einer Brennkraftmaschine
DE2624677A1 (de) Anlage zur nutzung der sonnenenergie fuer die erwaermung von wasser
DE2301832A1 (de) Steuervorrichtung fuer ein zentralheizungssystem
DE4117516A1 (de) Einrichtung zur erzeugung von erwaermtem brauchwasser
DE629333C (de) Mit einer Warmwasserheizungsanlage vereinigter Brauchwassererhitzer
DE687014C (de) Warmwasserbereitungsanlage
DE719976C (de) Mit einer Warmwasserheizungsanlage vereinigter Gebrauchswassererhitzer
DE430061C (de) Einrichtung zur Ausnutzung der Kuehlwasserwaerme von Brennkraftmaschinen
DE2921530C2 (de) Heizkessel mit einem Heizwassermantel
DE688537C (de) Warmwasserbereitungsanlage
CH100898A (de) Warmwasserversorgungsanlage mit im Warmwasserleitungsnetz eingeschalteten Warmwasserreservoirs.
DE591395C (de) Schwerkraftheizung mit zwischen Vorlauf und Ruecklauf angeordnetem Waermespeicher
DE372058C (de) Warmwasserzentralheizungsanlage
DE637027C (de) Warmwasserbereitungsanlage mit einem Speicherbehaelter fuer das erhitzte Brauchwasser
DE447320C (de) Warmwasserbereitungsanlage
DE1952322A1 (de) Heizkessel,insbesondere fuer elektrische Beheizung