DE875454C - Verschlusskappe fuer flaschenfoermige Behaelter - Google Patents

Verschlusskappe fuer flaschenfoermige Behaelter

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DE875454C
DE875454C DEA12992A DEA0012992A DE875454C DE 875454 C DE875454 C DE 875454C DE A12992 A DEA12992 A DE A12992A DE A0012992 A DEA0012992 A DE A0012992A DE 875454 C DE875454 C DE 875454C
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DE
Germany
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cap
bottle
caps
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rubber
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Expired
Application number
DEA12992A
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English (en)
Inventor
Curt Albrecht
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ERICH ALBRECHT DR
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ERICH ALBRECHT DR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/045Discs

Description

  • Verschlußkappe für Haschenförmige Behälter Die Erfindung betrifft eine mit Dichtungseinlage versehene Verschlußkappe für flaschenförmige Behälter sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu deren Herstellung.
  • Bisher hat man in die Verschlußkappen von Medizinflaschen u. dgl. Dichtungsmittel in Form von elastischen Scheiben aus Pappe, Gummi, Gummiersatz, Polyvinylchlorid, Preßkork usw. eingelegt. Teilweise, insbesondere bei homöopathischen Mitteln. hat man, um Geschmacksbecinträchtigungen bizw. Fällungen auszuschließen, noch eine Acetatfolie zwischengeschaltet, und zwar entweder diese auf die Flaschenmündung vor Aufschrauben der Verschlußkapper aufgelegt oder sie in die Kappe eingelegt. Diese Folie wird meist beim Öffnen bzw. schon vorher heim Zuschrauben zerstört, so daß sie beim nächsten Verschließen der Flasche nicht mehr wirksam werden kann bzw, durch ihre Formveränderung zur Undichtheit führt. Alle diese Einlagen, die als Scheiben zugeschnitten und nachträglich eingeführt werden, haben eine Reihe von Nachteilen in der Praxis beobachten lassen. Sie fallen leicht aus der abgelegten Kappen heraus und werden von einem nachlässigen Benutzer nicht wieder eingelegt, so daß die Flasche nicht wieder dicht verschlossen werden kann. Preß- und Naturkorke, an sich oft schon shadhaft, werden durch den zugleich drehend wirkenden Schraubdruck häufig so verletzt, zerdrückt bzw. zerrissen, daß sie nicht mehr dichten können. Das tritt besonders dann ein, wenn die zu verschließende Flaschenmündung nicht ganz glatt und eben ist oder wenn sie eine von. der Kristringform abweichende de Gestalt hat, wie z. B. einen kleinen Ansatz (Nase) zur Erleichterung der Tropfengildung. An alledem ändert sich auch nicht viel, wenn man. Scheiben wählt, die streng in die Öffnung hineinpassen; denn man muß bedenken, daß der Scheibendurchmesser nicht größer sein darf als der Innendurchmesser des G windes, um die Einführung in die Kappe überhaupt einigermaßen schnell vornehmen zu können. Dabei bleibt die gesamte Gewindegangtiefe unausgenutzt.
  • Wird aber der Durchmesser ein wenig größer bemessen, so kommt es zur Bildung von Randfalten und damit ebenalls zu undichten Stellen.
  • Diese Scheiben liegen also selbst bei passendem Zuschnitt immer etwas lose in der Kappe, anderenfalls ihr Einführen zu schwierig wird, zu lange dauert und sich damit zu teuer stellt. Daher kommt es auch häufgi vor, daß die Scheiben schief ein geführt werden und infolgedessen beim Au:fschrauben der Kappe auf den Schraubteil der Flasche noch mehr seitlcih gedrängt werden, so daß auch auf diese Weise wieder einer Undichtheit Vorschub geleistet wird. Zu alledem ist das Einlegen von zugeschnittenen Dichtungsscheiben, die z. B. jetzt meist als shceibenförmige Abschnitte einer Gummischnur hergestellt werden, mit Holzstempeln durhc mehrmaliges Stampfen bis zum Grund der Flaschenkappen eine Arbeit, die bei dem außerordentlichen Bedarf im Abfüllbetrieb mit Tagesleistungen von vielen 10 000 Stück eine beträchtliche Anzahl von. Handargeitstkräften erfordert. Die Arbeiter sind über diese eintönige Arbeit sehr unglücklich. Wählt man heirfür aber geistig welliger interessierte Arbeitskräfte, so hat das wieder die Gefahr, daß die Arbeit nun unachtsam gemacht wird, und das ist namentlich dann zu u befürchten, wenn es außerdem noch eine Zwischenfolie aufzulegen gilt, die man ebenfalls mit dem Stempel eindrücken muß und die dann häufig schon vor dem Aufsetzen der Kappe auf die Flasche wieder herausfällt.
  • Trotz aller bisherigen Maßnahmen reißen daher die Klagen dartüber nicht ab, daß die so verschlossenen Flaschen nicht das vorgeschriebene Maß an Inhalt aufweisen, ein Zeichen also dafür, daß ein Teil des Inhalts durch technisch bedingte Unzulänglichkeiten der Dichthaltung an dieser Stel'le, sei es durch Ausfließen, sei es durch Verdunsten, verlorengegangen ist. Es besteht also ein Bedürfnis danach, diesem Mangel in entsprechender Weise abzuhelfen.
  • Diesses Zeil wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dal die Dichtung erst innerhalb der Verschlußkappe durhc eine in fließendem Zustand eingebreachte und dann nach dem Breitfließen verfestigte palstische Masse, vornehmlich mit Weichmacher behandeltes Polyvinylchlorid, gebildet ist, die nun den gesamten Umfang des lichten Raumes, insbesondere auch die Gewindegänge und irgendwelche Vertiefungen der von ihr bedeckten Oberfläche satt ausfüllt. Wo es darauf ankommt, unerwünschte Einflüsse von dieser Dichtungseinlage aus auf den Flascheninhalt zu verhindern, wir die Dichtungscnlage noch mit einer dünnen Deckschicht ans einer Kunststoffolie, z. B. Polyvinylchlorid und anderen hierfür geeigneten Stoffen belegt wobei man deren Lösungs- oder Verdünnungsmittel so auf das Material der plastischen Einlage abstimmen wird, daß ei. ne Haft- bzw. Klebverbindung zwischen diesen Materialschichten entsteht.
  • Als Vorteil dieser neuen Schraubkappe mit Dichtungseinlage ergibt sich, daß die Dcihtung zunächst auf außerodrentlcih einfachem Wege ohne jedes Stampfen eingebracht werden kann und daß die Einlage durch ihre genaue Anpassung an alle Unebenheiten des ausgefüllten Raumes, die man noch künstlich z. B. durch Schriftzeichen, Aufrauhungen od. dgl. vermehren kann, und durch den starken Reibungsschluß mit den anliegenden Raumwänden drhesicher eingebettet liegt, so daß auch nach wiederholtem Öffnen und Schließ en immer wieder die gleiche Stelle der Dichtungsfläche an der gleichen Stelle der Flaschenstirnseite anliegt, selbst wenn Trofpnasen und ähnliche vorspreingende Teile an der Flaschensitrnseite vorhanden sind.
  • Auch die Bildung der Zwischendeckschicht aus Acetaftolie oder anderem geeigneten Stoff geschieht auf billigste Weise, und die auf dieese Weise erreichte innige Haftung zwichen beiden Schichten beseitigt schließlich die Möglichkeit, daß sie verlorengeht.
  • Erfindungsgemäß besteht ein. Verfhren zur Herstellung von Verschlußkappen dieser Art darin, daß die Schraubkappen mit nach oben gerichteter Öffnung uaf eineer schrittweisen wandernaen Untrlage zur Füllung unter einen Spritzvorrichtung geführt, dort mit einer entsprechenden Menge der flüssigen Dichtungsmasse gefüllt, anschließend durch einen entsprechedn noch erhitzten und genügend lang bemessenen Raum uuad gegebenenfalls in noch heißem Zustand unter einen wwiter Spritzovrihtung geführt werden, durhc die ihre Dichtumittelschicht mit einer weiteren Deckschicht verschen wird.
  • Erfindungsgemäß besteht endlcih eine Vorrichtuing zur Drucrhführung dieses Verfharens aus einem endlasen Transportband und einer darüber angeordneten erhitzten Kammer sowie Rahmen mit Öffnungen, in denen die Kappen mit nahc oben gerichteter ffnung bereitgesetllt sind, und je einer Spritzvorrichtung in Form einer Nehrfachdüse am Anfang und Ende der Kammer.
  • Mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung ist man in der Lage, die Arbeiten halbautomatisch und mit einer wesentlich geringeren. Zahl von Arbeitskräften als Massenerzeugnis herzustellen.
  • Diese Arbeit befriedigt den Arbeiter und ermüdet ihn nicht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen erläuter.t Fig. 1 eigt in stakr vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch eine Schraubdichtungskappe für eine Flasche, Fig. 2 schematisch eine Vorrrichtung zur Einbringung der Dcihtungseinlage in die Schraubkappe und Fig. 3 eine Hilfsvorrichtung für die Massenfertigung.
  • Die Schraubverschluß, kappe I ist auf ihrer Innenwandung mit einem Gewinde 12 versehen. Von oben her ist in die mit ihrer Öffnung aufwärts gekehrte Kappe I eine Einlage 3, und zwar dlerart in fließendem Zustand eingebracht, daß die Dichtungsmasse in Form voll Gummi oder Gummiersatz, insbesondere mit Weichmacher behandeltem Polyvinylchlorid, breitläuft und auf diese Weise genau die Form des sie aufnehmenden Hohlkörpers mit all seinen Unebenheiten annimmt. Am Umfang z. B. dringt sie in die Tiefe der Gewindegänge und ebenso in irgendewelche Erhöhungen oder Vertiefungen auf der zugewendeten Bodenseite der Innenwandung des Kappenbodens ein. Schriftzeichen und Vorsprünge oder Vertiefungen 4 führen auf diese Weise in Gemeinschaft mit dem satten Anliegen und dem hohen Reibfaktor des Materials zur örtlichen Festlegung und damit zur Sicherung gegen jede Drehbewegung gegenüber der Kappe bei deren Auf- und Abschrauben auf den Schraubstutzen der Flasche. Dieser Umstand ist sehr wichtig. Einerseits wird dadurch erreicht, daß die Einlage nicht mehr herausfallen kann, andererseits nimmt ein bestimmter Teil der Dichtfläche nach Wiederaufschrauben der Kappe die gleiche Stellung wie zuvor im Verhältnis zum Stutzen ein, selbst wenn dieser zur Erleichterung der Tropfenbildung eine unsymmetrische Tropfnase od. dgl. aufweist.
  • Nian erkennt leicht, daß eine in solcher Weise erst in der Kappe seLbst auf Maß gebildete Dichtung alle Zufälligkeiten der Form der Kappe ausnutzt, um ihre Verdrehung gegenüber dem einmal besitmmten Sitz zu verhindern.
  • Die massenmäßige Herstellung dieser in sehr großen Stückzahlen gebrauchten Schraubkappe kann nunmer auch mit maschinellen Mitteln bequem und billig durchgeführt werden. Man kann hierzu eine einfache Maschine verwenden, bestehend aus einem Gestell 5 mit einer endlosen Transprorbahn 6, die durch Tragrollen 7 gestützt und durch Umkehrrollen 8 angetrieben wird. Diese Bahn 6 durchläuft einen Raum 9, in dem durch Heizkörper 10 eine Temperatur von etwa 140 bis 1600 gehalten wird. Die Schraubkappen I selbst werden reihenwwise in entsprechend gelochte Trägerpaltten 11 (Fig. 3) mit ihrer Öffnung nach oben eingelegt und diese Tragrahmen 11 auf die Transprotbahn 6 aufgestellt. Es werden nun reihenweise durch eine Mehrfachdüse 12 z. Bi alle Kappen einer Reihe zugleich mit so viel Tropfen des verflüssigten Dichtungsmittels gefüllt, daß sich durch Breitfließen eine hinreichend dicke Dichtung 3 bildet. Diese ist durch Gelieren erhärtet, nachdem der Rahmen 11 den gesamten Heizraum 9 durchlaufen hat.
  • Am Ende dieses Weges kann nun noch in gleiicher \Veise der Rahmen 11 unter eine Mehrfachdüse I3 geführt werden, die noch. eine Deckschicht z. B. auf Acetatbasis oder aus Polyvinylchlorid ohne Weichmacher od.dgl. auf die Oberfläche der Dichtung 3 aufspritzt, und zwar in Fällen, in denen man auch sonst noch solche Zwischen, schlichten. in Form von Zuschnitten anwendet, die auf die eigentliche Dichtung aufgelegt wurden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschlußkappe für flaschenförmige Behälter mit einer in der Kappe befindlichen Dichtung aus elastischem Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (3) durch eine in fließendem Zustand eingebrachte, breitgeflossenen und dann durch Wärmeeinwirkung verfestigte plastische Masse, wie Gummi oder Gummiersatz, vornehmlich mit Weichmacher behandeltes Polyvinylchlorid gebildet ist, die den gesammten Umfang des @ichten Bodenraumes, insbesondere auch die Gewindegänge und irgendwelche Vertiefungen od. dgl. satt ausfüllt.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch I, dadurch gekannezichnet, daß die Dichtungseinlage (3) mit einer dünnen dekcschicht, z. B. einer kunststoffolie, belegt ist, deren Lösungsmittel so auf diei plastische Einlage (3) abgestimmt ist, daß eine Haft- bzw. Klebverbindung zwischen ihnen entsteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstelung von Verschlußkappen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappen (1) mit nach oben gekehrter Öffnung auf einer schrittweise wandernden Unterlage zur Füllung unter eine Spritzvorirctung geführt, dort mit einer geringen Menge ber flüssigen Dichtungsmasse gef2llt, anschließend durch einen entsprechend hoch erhitzten und lang bemessenen Raum und gegebenenflals in heißem Zustand unter eine weitere Spritzvorrichtung geführt werden, durch die ihre Dichtmittelschict (30 mit einer Deckschicht od dgl. versehen wird.
  4. 4 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein endloses Transportband (6 bis 8) und eine drüber angeordente erhitze Kammer (, 10) sowie Rahme (11) mit Öffnungem, in denen die Kappen (1) mit nach oben gerichteter Öffnung auf dem Transprortband in waagerechtet Lage bereitgestellt sind, sowie durch eine am Anfang und gegebenenfalls auch am Ende der Kammer (9, 10) angeordnete Mehrfachsprizvorrichtung (12, 13).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0055916A1 (de) * 1980-12-22 1982-07-14 Tredegar Molded Products Company Verschluss
DE3323071A1 (de) * 1982-07-06 1984-01-12 Owens-Illinois, Inc., 43666 Toledo, Ohio Verschluss
US4462502A (en) * 1980-12-22 1984-07-31 Ethyl Molded Products Company Threaded closure with liner
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