DE874829C - Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen zwischen Glas und Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen zwischen Glas und Metallen

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DE874829C
DE874829C DES6482D DES0006482D DE874829C DE 874829 C DE874829 C DE 874829C DE S6482 D DES6482 D DE S6482D DE S0006482 D DES0006482 D DE S0006482D DE 874829 C DE874829 C DE 874829C
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DE
Germany
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glass
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Application number
DES6482D
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English (en)
Inventor
Max Dr Phil Steenbeck
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/58Jaw attachments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/042Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts
    • C03C27/044Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of a combination of materials selected from glass, glass-ceramic or ceramic material with metals, metal oxides or metal salts of glass, glass-ceramic or ceramic material only

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  • Materials Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen zwischen Glas und Metallen Zusatz zum Patent- 864 621 Itn Patent 86¢ 6--z ist ein Verfahren zur Herstellung großflächiger Verschmelzungen zwischen Gläsern und Metallen mit erheblich abweichenden Temperaturkoeffizienten beschrieben, welches die Durchführung von Metallen., wie Eisen, Kupfer, mit verhältnismäßig hohem Ausdehnungskoeffizienten durch Gläser mit einem um 3o bis 400!o niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten gestattet. Nach diesem Verfahren wird der innere Metallteil nach dem Niederschmelzen des Glasteils auf eine unter den Erstarrungsbereich des Glasteils liegende Temperatur gebracht, so daß die Erstarrung von innen nach außen fortschreitet. Während dieses Vorganges schrumpfen die äußeren Glaszonen auf dem Metallteil bzw. die darunterliegenden Glaszonen auf, so daß eine Ablösung des Glasteils vom Metallteil vermieden wird. Die in den äußeren Zonen dabei entstehenden Zugspannungen werden. schließlich durch den die Verschmelzung außen umgebenden Metallteil aufgehoben. Es hat sich nun gezeigt ä daß das Verfahren nach dem Hauptpatent auch zur ]Eerstell-ung von Verschmelzungen zwischen Gläsern und Metallen mit merklich höheren Ausdehnungskoeffizienten, die von dem Glasteil umgeben werden, geeignet -ist,- sofern der Glasteil außen, frei liegt, d. h. nicht von einem Metallmantel umgeben ist. Zwar gelingt es auf diese Weise nicht, das Auftreten von Zugspannungen im Glasteil gänzlich zu vermeiden. Es- werden vielmAr in den äußeren Glaszonen Zugspannungen. auftreten. Diese Zugspänrnungen'lassen, sich jedoch trotz der beim Erkalten der -Verschmelzung auftretenden großen Längendifferenzen. so klein halten, daß sie nicht zum Springen des Glasteils führen. Durch die Anwendung der Erfindung gelingt es, verhältnismäßig großflächige Verschmelzungen herzustellen, im -besonderern Stromdurchführungen für Großgleichrichter, deren Durchmesser io bis :2ö mm betragen kann, mit einer mehrere Millimeter dicken Glasschicht zu überziehen, welche aus I.solationsgrün.den: zur Vergrößerung der Kriechwege nützlich ist. Es hat sich gezeigt; daß sich auf diese Weise auch verhältnismäßig lange Glasumhüllungen, z. B. von einer Länge von 15 bis: 2o cm, auf Eisen oder .andere Metalle mit hohen Ausdehnungskoeffizienten auftragen lassen. An der Anwendung handelsüblichen Eisens oder Kupfers ist man wegen der gegenüber den bekannten Einschmelzlegierungen besseren elektrischen und thermischen Leitfähigkeit interessiert.
  • Für die Herstellung von Verschmelzungen nach der Erfindung sind die in dem Patent -864,621- _ beschriebenen Gesichtspunkte maßgebend. Es ist dabei lediglich zu berücksichtigen, daß der "den; Glasteil umgebende äußere Metallteil fehlt und man deshalb nicht damit rechnen kann, daß der Glasteil von außen unter Druckspannungen gesetzt wird. Man muß deshalb die Abmessung und Abkühlungsbedingungen so wählen, .daß die im Glasteil verbleibenden Zugspannungen zulässig sifid. Um eine einwandfreie Verschmelzung zu erhalten, empfiehlt es sich, in bekannter Weise zwischen Glas und Metallteil eineu Emailüberzug vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Arten von Verschmelzungen nach der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt ein Eisenrohr i, das mit einem mehrere Millimeter dicken Glasmantel 2 umgeben ist. 3 ist eine zwischen Glasteil und Metallteil liegende Emailschicht. Bei der Herstellung dieser Verschmelzung geht man in der Weise vor, daß man zunächst nach bekannten Methoden den Glasteil emailliert. Es wird dann ein iGlasröhrübergeschöben und das Ganze auf so hohe Temperatur erhitzt, daß das. Glasrohr erweicht und. auf das darunterliegende mit Email, überzogene Glasrohr aufschmilzt. Während dieses Vorganges kann das Metallrohr rotieren. Einfächer ist es jedoch, es senkrecht aufzustellen und das Glasrohr am oberen Teil festzuhalten, etwa in :der Weise, daß man es etwas verjüngt und auf einemBund odereinem konischenTeildes Metallteils aufliegen läßt. Trotz der beim Niederschmelzen des Glasteils, eintretenden schwachen Abwärtsbewegung der Glasmasse lassen sich auf diese Weise.einwandfreie Glasüberzüge herstellen. Nach dein Niederschmelzen des Glasüberzuges- wird der Metallteil, z. B. .durch Hirndurchleiten eines Kühlmittels, wie Luft, in Richtung des Pfeiles 4 entsprechend den Angaben des Patents 86q.62:1 abgekühlt, Es treten dabei .die im Hauptpatent beschriebenen Vorgänge ein.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet von Verschmelzungen gemäß der Erfindung findet sich in der Großgleichrichtertechnik bei der vakuumdichten Durchführung hoher Stromstärken durch die Gefäßwandung. Hier kann man. zur Befestigung und Durchführung Druckglasverschmelzungen, im besonderen der im Patent864 621 beschriebenen Art verwenden, die stich durch hohe thermische und mechanische Festigkeit auszeichnen. Bei dieserArt der Stromdurchführung sind allerdings,die elektrischen Kriechwege wegen des kleinen Abstandes zwischen äußerem Metallmantel und dem Stromdurchführungsstab oder -rohr verhältnismäßig klein. Um diese Kriechwege zu erhöhen, empfiehlt es sich, nach :der vorliegenden Erfindung die an die Druckglasverschmelzung sich anschließenden Teile der Stromdurchführung mit einem Glasüberzug zu ver= sehen..
  • Dieser Glasüberzug kann sich sowohl über den der Einschmelzung benachbarten Teil -der Stromdurchführung inner- und außerhalb des Vakuumraumes erstrecken. Er ist außerhalb des Vakuumraumes wegernder Gefahr des Verschmutzens wichtiger, und man kann deshalb, wenn nicht in besonderen Fällen das Auftreten von Niederschlägen innerhalb .des Vakuumraumes zu befürchten ist, auf einen besonderen Glasüberzug innerhalb des Vakuumraumes verzichten.
  • Eine Einschmelzung, .bei der eine Stromdurchführung zu beiden Seiten einer Druckglasverschmelzung mit einem Glasüberzug versehen ist, zeigt Fig. 2. Darin ist mit i eine Stromdurchführung in Form eines Stabes oder Rohrest bezeichnet. 2 ist ein Glasmantel, 3 eine Emailschicht. Das Ganze wird von einer Druckglasverschmelzung gehalten, deren @Glaspfropfem mit 5 bezeichnet ist. 6 ist der den Glaspfropfen umgebende Metallteil, 7 eine zwischen beidenTeilen liegende Emailschicht. 8 ist ein Formkörper, z. B. aus :Graphit, der beim Niederschmelzen des Glasteils das Abfließen der Glasmasse nach unten verhindert. Die in Fig.2 dargestellte Eintschmelzung stellt eine Vereinigung der Einschmelzung nach dem Patent 864 62i mit der der vorliegenden Erfindung dar. Bei ihrer Herstellung geht man zweckmäßig in der Weise vor, daß man zunächst den Metallteil i emailliert, dann ein Glasrohr 2 überschiebt und in; der bei der Beschreibung der Fig. i erläuterten. Weise hält. Der Glasteil wird dann von einer Glasmasse, z. B. in Form eines vorgepreßten Glasringes 5, umgeben und in den Metallteil 6 eingebracht, Die gegenseitige Lage dieser Teile wird durch geeignete Haltevorrichtungen festgelegt; Für die Bemessung der Wandstärke des Metallteils 7 sind die im Patent 86q.621 angegebenen Gesichtspunkte maßgebend. Die in der beschriebenen Weise vorbereitete Verschmelzung wird dann in. einem Ofen, gegebenenfalls! unter Anwendung einer Schutzgasatmosphäre, so weit erhitzt, daß das Rohr 2 auf den Metallteil i aufschmilzt und auch der Glasteil 5 niederschmilzt. Wenn. dieser Vorgang beendet wird, sorgt man für die Abkühlung des Metallteils i unter Anwendung der im Hauptpatent angegebenen Mittel. Dabei wird durch die Innehaltung der für das Zustandekommen einer einwandfreien Verschmelzung nach dem Patent 864 6.2,1 erforderlichen Bedingungen auch die Gewähr dafür geschaffen, daß der außen, frei liegende Teil des Glasrohres :2 nach dem Erkalten der Verschmelzung fest haftet.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die sich von der Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß der Glasmantel 3 sich nur auf der einten Seite der Pfropfenverschmelzung befindet. Dabei kann der sich auch auf den unteren Teil erstreckende Emailüberzug 2 innerhalb :des Vakuumraumes die etwa notwendigen Kriechwege schaffen. Die Verschmelzung wird in der Weise hergestellt, daß ein Glasrohr 3 über den Metallteil i geschoben wird. Es erstreckt sich jedoch .abweichend von der Verschmelzung nach Fig. 2 nur bis in die Nähe des Glaspfropfens 5. Der Ring 8 braucht deshalb keinen Spalt zur Hindurchführung des Rohres freizulassen. Die Verschmelzung wird im 'übrigen in der bereits beschriebenen. Weise hergestellt. In den Ausführungsbeispielen sind Fälle gezeigt, bei welchen ein Metallrohr, z. B. aus Eisen, mit einem Glasmantel umgeben ist. An Stelle des Metallrohres können jedoch auch Metallstäbe treten, sofern es mit Rücksicht auf ihre Abmessungen gelingt, eine genügend intensiveWärmeabfuhr vom Innenteil der Einschmelzung herbeizuführen. Für die Wahl der miteinander zu verschmelzenden Materialien und. die Wahl der Kühlmethoden gelten ebenfalls die in dem Patent 86q.62 i beschriebenen Gesichtspunkte.

Claims (4)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Die Anwendung des Verfahrens gemäß Patent 86462i zur Herstellung von Verschmelzungen, bei welchen ein außen frei liegender Glasteil einen Metallteil, z. B. Rohr oder Stab, umgibt, dessen Ausdehnungskoeffizient größer ist als der des damit zu verschmelzenden. Glases.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Glas und Metallteil, in bekannter Weise eine Emailschicht liegt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen, bei welchen ein von einem Metallring umgebener und unter Druckspannungen gesetzter Glasteil (Pfropfen) in einem außen frei liegenden, den inneren Metallteil umgebenden Glasmantel übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß ein den inneren Metallteil umgebendes Rohr gleichzeitig mit dem Niederschmelzen des Glaspfropfens auf den inneren Metallteil aufgeschmolzen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den inneren Metallteil aufzuschmelzende Rohr durch die zur Herstellung des Pfropfens dienende Glasmenge hindurchgeführt ist.
DES6482D 1944-08-18 1944-08-18 Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen zwischen Glas und Metallen Expired DE874829C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159143B (de) * 1960-08-18 1963-12-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckglaseinschmelzung
DE102022207399A1 (de) 2022-07-20 2024-01-25 Gfe Fremat Gmbh Elektrisch isolierende Durchführung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159143B (de) * 1960-08-18 1963-12-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckglaseinschmelzung
DE102022207399A1 (de) 2022-07-20 2024-01-25 Gfe Fremat Gmbh Elektrisch isolierende Durchführung
DE102022207399B4 (de) 2022-07-20 2024-05-08 Gfe Fremat Gmbh Elektrisch isolierende Durchführung

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