DE1159143B - Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckglaseinschmelzung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckglaseinschmelzung

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DE1159143B
DE1159143B DES69990A DES0069990A DE1159143B DE 1159143 B DE1159143 B DE 1159143B DE S69990 A DES69990 A DE S69990A DE S0069990 A DES0069990 A DE S0069990A DE 1159143 B DE1159143 B DE 1159143B
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DE
Germany
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glass
metal part
metal parts
seal
insulating body
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Pending
Application number
DES69990A
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English (en)
Inventor
Georg Engelhardt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header
    • H01J5/42End-disc seals, e.g. flat header using intermediate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0034Lamp bases

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckgl.aseinschmel'zung Zur elektrischen bzw. wärmeisolierenden Einführung von Metallteilen in Metallgefäße, wie z. B. Vakummgefäße, vorzugsweise von Elektroden in Stromrichterentladungsgefäße, sind spannungslose Glaseinschmelzungen und auch Druckglaseinschmelzungen bekannt. Sie bestehen aus einem äußeren zylindrischen, bei spannungslosen Glaseinschmelzungen schwachwandigen, bei Druckglaseinschmelzungen starkwandigen Metallteil, dem innenliegenden Metallteil, z. B. der Elektrode, und der Glasmasse zwischen beiden Metallteilen. Beim Einschmelzen des inneren Metallteiles, z. B. eines Metallstabes, ist eine Unterlage aus Graphit oder Asbest zur Abstützung der durch die Einschmelzhitze teigig werdenden Glasmasse erforderlich, um zu verhindern, daß das Glas aus der Öffnung zwischen den beiden Metallteilen unten herausfließt. Die Unterlage hat den Nachteil, daß die Glasoberfläche durch das Einschmelzen kleinster Graphit- bzw. Asbestpartikelchen verschmutzt. Dadurch kann einer Rissebildung im Glas Vorschub geleistet werden, wodurch die Lebensdauer der Glaseinschmelzung beeinträchtigt ist. Ferner wird bei Verwendung der Glaseinschmelzung für elektrische Zwecke die Kriechstromfestigkeit der Glasoberfläche durch die Graphitpartikelchen bzw. durch eine erleichterte Staubablage an der rauhen Glasoberfläche verringert.
  • Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 963 806 eine vakuumdichte Einschmelzung für Stromzuführungen in Entladungsröhren bekannt, bei welcher der Stromleiter unmittelbar unter Zwischenfügung einer Glasmasse zentrisch mit einem buchsen-oder hülsenförmigen Metallgebilde verbunden ist und der äußere Metallteil eine leicht konische Gestalt aufweist. Hier ist der innere Metallteil als Träger der an der späteren Abdichtungsstelle erforderlichen Glasmasse benutzt, die in Form eines Glasrohres an dem drahtförmigen inneren Metallleiter befestigt ist. Die Einschmelzung wird in der Weise hergestellt, daß der drahtförmige Stromleiter in den konischen Metallteil gesteckt wird, wobei die Glasmasse auf der inneren Oberfläche des konischen Metallteiles in erhöhter Lage ruht. Bei der sich dann anschließenden Erhitzung schmilzt das Glas, fließt nach außen und nach unten und nimmt den drahtförmigen Metallteil mit. Dabei fließt die Glasmasse auch unten aus der Öffnung zwischen den beiden Metallteilen teilweise heraus, was durch die abwärts gerichtete Bewegung des drahtförmigen Metallteiles während des Einschmelzvorganges begünstigt wird. Dieses Einschmelzverfahren ist daher nur dann verwendbar, wenn die Öffnung zwischen den Metallteilen klein ist. Die fertige Einschmelzung hat noch den Nachteil, daß sie wegen der geringen Kriechweglänge zwischen beiden Metallteilen nur für Niederspannung brauchbar ist, weil keine größere Glasmasse z. B. in Form eines konischen Glasringes mit größerem Durchmesser und daher kein längerer Kriechweg in horizontaler Richtung vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der innere Metallteil während des Ein schmelzvorganges nicht fixiert ist, so daß er während des Einschmelzvorganges unkontrollierte Bewegungen durchführen und auch exzentrische Lagen einnehmen kann.
  • Erfindungsgemäß werden bei einer spannungslosen Glas- bzw. einer spannungsbehafteten Druckglaseinschmelzung, bestehend aus einem äußeren und einem inneren Metallteil sowie einer Glasmasse zwischen den beiden Metallteilen, die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß der Querschnitt der unteren Öffnung des die Glasmasse enthaltenden Raumes zwischen den beiden Metallteilen verringert, der innere Metallteil gegenüber dem äußeren in seiner Lage während des Einschmelzvorganges unverrückbar fixiert ist, und daß beide Metallteile an bzw. in der Nähe dieser Öffnungsstelle während der Herstellung der Einschmelzung bis wenige Grade Celsius (etwa 30° C) unter die Erweichungstemperatur der verwendeten Glasmasse gekühlt werden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Glasmasse im Bereich der Öffnung nur einen geringen Querschnitt und eine wenige Grade über der Erweichungstemperatur liegende Temperatur hat, so daß sich die Glasmasse mit dem äußeren Metallteil und der Glasumwicklung des inneren Metallteiles verbinden kann, ohne daß Glasmasse aus der Öffnung heraustropft. Der Querschnitt der Öffnung kann dadurch verringert werden, daß der innere Metallteil im Bereich der Öffnung des äußeren Metallteiles in an sich bekannter Weise mit einer Glasbewicklung versehen und daß der äußere Metallteil konisch gestaltet und so angeordnet ist, daß der Konusteil mit dem kleineren Durchmesser verstärkten Teil des inneren Metallteiles gegenübersteht. Der innere Metallteil ist im Gegensatz zu der bekannten Anordnung nicht der Träger der in den Raum zwischen den beiden Metallteilen einzubringenden Glasmasse, sondern an einer bestimmten Stelle mit einem größeren Querschnitt versehen. Der größere Querschnitt kann nicht nur durch die schon erwähnte Beglasung, sondern auch durch Aufbringen und Befestigen eines Isolierkörpers, z. B. eines Porzellankörpers oder eines Keramikrohres, auf den bzw. am inneren Metallteil erhalten werden.
  • Die erforderliche Kühlung kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß eine oder mehrere Kühleinrichtungen für beide Metallteile an und oder in der Nähe der erwähnten Öffnung während des Einschmelzvorganges angeordnet sind. Die Kühleinrichtung kann als Abstützung der Metallteile und damit . auch als Fixiereinrichtung für den inneren Metallteil gegenüber dem äußeren ausgebildet sein.
  • Als Kühlelemente können z. B. an sich bekannte Kühlfahnen und/oder Metallklötze angewendet werden, welche Luft- oder flüssigkeitsgekühlt sein können. Die Kühlelemente können außerhalb des Ofens angebracht sein. In diesem Falle würde eine Luftkühlung genügen. Liegen die Kühlelemente jedoch im Ofen, so sind sie flüssigkeitsgekühlt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin betehen, daß der innere Durchmesser des äußeren Metallteiles an der Öffnungsstelle ein Mehrfaches, vorzugsweise das Zwei- bis Fünffache, des äußeren Durchmesser des an der Öffnungsstelle verstärkten inneren Metallteiles beträgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hat die Glasmasse solche Abmessungen, daß sich eine Kriechweglänge für die jeweils erforderliche Prüfspannung ergibt. Der Kriechweg setzt sich aus dem im wesentlichen horizontalen Oberflächenteil der den Raum zwischen beiden Metallteilen füllenden konischen Glasmasse und dem vertikalen Teil der aus der Öffnung herausragenden Verdickung, z. B. der Glasumwicklung des Einschmelzstabes zusammen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind. in der Figur 1 schematisch dargestellt, wobei die linke Hälfte der Figur eine spannungslose oder spannungsarme Einschmelzung und :die rechte Hälfte der Figur eine unter Spannung stehende, eine sogenannte Druckglaseinschmelzung im Querschnitt zeigt. Das Herstellungsverfahren der Glasverschmelzung ist an der Abbildung 2 erläutert.
  • Gemäß der Figur 1 ist der äußere Metallteil der Glasverschmelzung mit 1, der Einschmelzstab mit 2, die auf ihm befindliche Beglasung bzw. Glasbewicklung mit 3 und die den Raum zwischen den Metallteilen füllende Glasmasse mit 4.a bezeichnet. Die Glasbewicklung 3 ragt um die Länge 5 unten aus der konischenGlasmasse 4 a heraus. Die konische Glasmasse hat oben einen großen :Durchmesser 7 und unten einen kleinen Durchmesser B.
  • Die rechte Einschmelzung ist eine Druckglaseinschmelzung, bei welcher der konische Teil gegenüber dem Flanschteil :des äußeren Metallteiles im Querschnitt verstärkt ist. Die linke Einschmelzung ist eine spannungsarme bzw. spannungslose mit normal bemessenem Querschnitt des äußeren Metallteiles.
  • Für ,das Herstellungsverfahren sind gemäß Figur 2 Kühlelemente 9 und 10 vorgesehen, und zwar entweder innerhalb eines Ofens 6 mit dem Boden 6 b oder außerhalb eines Ofens 6 mit dem Boden 6a. Zunächst wind der metallische Einschmelzstab 2 mit einer Beglasung 3 versehen, um den Durchmesser zu vergrößern. Dann wird er in die Aussparung 11 des Kühlelementes 10 eingesetzt. Dadurch, daß sein unteres Ende auf dem Boden der Aussparung 11 aufsitzt und der Durchmesser des Einschmelzstabes 2 und der Durchmesser der Aussparung 11 einander angepaßt sind, ist die Lage des Einschmelzstabes 2 fixiert. Dann wird der äußere Metallteil l auf das Kühlelement 9 gesetzt. Dieses hat einen Rand 9 a zur Zentrierung des Metallteiles 1, so daß die beiden Metallteile 1 und 2 unverrückbar festliegen. Anschließend wird der mit einer Bohrung 12 für .den Durchtritt des Einschmelzstabes 2 versehene konische Glasring 4 eingebracht. Die Kühlelemente 9 und 10 sind an Kühlwasserleitungen 13 und 14 angeschlossen. Durch die Ofenhitze schmilzt der Glaskörper 4 und nimmt die in der Figur 1 im Querschnitt dargestellte Gestalt 4 a an. Die Beglasung 3 wird nicht flüssig, weil der metallische Einschmelzstab 2 gekühlt ist. Auch der untere Teil des Glaskörpers 4 wird wegen der vorhandenen Kühlung nur schwach teigig, aber nicht flüssig.
  • An Stelle eines durchbohrten konischen Glaspfropfens oder Glasringes 4 kann auch Glaspulver zur Füllung des Raumes zwischen den beiden Metallteilen verwendet werden. Um zu verhindern, daß das Glaspulver unten aus der Öffnung herausfällt, genügt es im .allgemeinen, das Glaspulver anzufeuchten, bevor es in den äußeren Metallteil gebildeten Trichter geschüttet wird. Wird auf diese Weise keine genügend große Haftung erzielt, so kann der zum Anfeuchten verwendeten Flüssigkeit ein Klebemittel zugesetzt werden.
  • Die Erfindung ist außer bei elektrischen Entladungsgefäßen auch bei anderen Gefäßen und Behältern zu verwenden, beispielsweise wenn es sich darum handelt, ein Rohr flüssigkeits- oder luftdicht durch eine Behälterwand hindurchzuführen, oder aber Leitungen von Schaltgeräten und Steueranordnungen in schlagwettergeschützte Gehäuse einzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckglaseinschmelzung, beispielsweise einer Durchführung für Stromrichterentladungsgefäße, bestehend aus einem inneren durch Aufbringen eines Isolierkörpers verstärkten Metallteil und einem äußeren Metallteil sowie einer Glasmasse in dem Ringraum zwischen den beiden Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile (1, 2) in vertikaler Lage derart fixiert werden, daß der Isolierkörper (3) die untere Öffnung des Ringraumes verengt, und daß beide Metallteile nach Einbringen der Glasmasse (4) während des Verschmelzungsvorganges an der unteren Öffnung auf eine Temperatur wenig unterhalb der Erweichungstemperatur der Glasmasse gekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung Einrichtungen (9, 10) verwendet werden, die Aussparungen (11, 11 a) zur Aufnahme und Fixierung der beiden Metallteile (1, 2) aufweisen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisch gestalteter äußerer Metallteil (1) verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) durch eine Glasbewicklung des inneren Metallteiles (2) gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser (8) des äußeren Metallteiles (1) an der unteren Öffnung zwei- bis fünfmal so groß wie der Durchmesser des Isolierkörpers (3) gewählt wird. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 874 829, 879 739, 963806.
DES69990A 1960-08-18 1960-08-18 Verfahren zur Herstellung einer Glas-, insbesondere Druckglaseinschmelzung Pending DE1159143B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874829C (de) * 1944-08-18 1953-04-27 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Verschmelzungen zwischen Glas und Metallen
DE879739C (de) * 1943-09-01 1953-06-15 Siemens Ag Vakuumdichte Stromeinfuehrung
DE963806C (de) * 1934-09-01 1957-05-16 Aeg Vakuumdichte Einschmelzung fuer Stromzufuehrungen bzw. Elektrodenstuetzen in Entladungsroehren

Patent Citations (3)

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