DE874679C - Anlage mit mindestens einer Flugkolbenmaschine zum Erzeugen eines Druckmittels und mindestens einer von diesem Druckmittel angetriebenen Kraftmaschine - Google Patents

Anlage mit mindestens einer Flugkolbenmaschine zum Erzeugen eines Druckmittels und mindestens einer von diesem Druckmittel angetriebenen Kraftmaschine

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DE874679C
DE874679C DES23787A DES0023787A DE874679C DE 874679 C DE874679 C DE 874679C DE S23787 A DES23787 A DE S23787A DE S0023787 A DES0023787 A DE S0023787A DE 874679 C DE874679 C DE 874679C
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Germany
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piston machine
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DES23787A
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Robert Huber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft
    • F02B71/04Adaptations of such engines for special use; Combinations of such engines with apparatus driven thereby
    • F02B71/06Free-piston combustion gas generators per se

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Anlage mit mindestens einer Flugkolbenmaschine zum Erzeugen eines Druckmittels und mindestens einer von diesem Druckmittel angetriebenen Kraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage, in der mindestens eine Flugkolbenmaschine ein Druckmittel erzeugt, von dem dann mindestens eine Kraftmaschine getrieben wird.
  • Es ist zu bemerken, daß -die Bezeichnung Flugkolbenmaschine zum Erzeugen eines. Druckmittels sowohl Verdichter als auch Treibgaserzeuger und Motorpumpen umfaßt. DieErfindung betrifft jedoch vorzugsweise Anlagen, die Flugkolbentreibgaser7euger aufweisen, d. h. Maschinen, in denen die im Verdichterteil unter Druck gesetzte Luft in ihrer Gesamtheit oder wenigstens zum größten Teil zum Speisen und Spülen des Motorzylinders der Maschine dient, in dem die Verbrennungsgase nur eine unvollkommene Entspannung erfahren. Es verläßt dann die Austrittsöffnungen des ivlotorzylinders ein heißes, verdichtetes Gasgemenge aus Verbrennungsgasen mit einem Überschuß von Speise- und Spülluft.
  • Der Ausdruclc Flugkolben soll nicht nur Kolben bezeichnen, deren beide Totpunktstellun.gen ortsveränderlich sind, sondern auch Kolben, die oft als halbfrei bezeichnet werden und bei denen nur eine Totpunktstellung verändert werden kann, während die andere dank einer kinematischen Vorrichtung ortsfest bleibt, Was die vom Druckmittel der Flugkolbenmaschine getriebene Kraftmaschine anbelangt, so kann .diese eine Maschine mit fortwährender Drehibewegung oder aber mit hin,und her gehenden Bewegungen sein. Die Erfindung betrifft indessen vorzugsweise den Fall, in dem die Kraftmaschine eine Gasturbine ist.
  • Die Anlage ;gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die unter der Wirkung eines. von der Kraftmaschine bei Überschreitung einer bestimmten Grenzdrehzahl gegebenen Steuerimpulse die -das Druckmittel erzeugende Flugkolbenmaschine .anhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Einspritzpumpe für den Brennstoff der Flugkolbenmasohine vom Drehzahlregler .der Kraftmaschine angehalten., sobald diese durchzugehen beginnt. .
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung sowie Inder beigefügten Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Die einzige Abbildung dieser Zeichnung zeigt schematisch eine Anlage mit einem Flugkolbentreibgaserzeuger und einer von diesem angetriebenen, Gasturbine, wobei die Anlage mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Abstellvorrichtung versehen ist.
  • Was den Flugkolbentreibgaserzeuger anbelangt, so besitzt dieser nach bekannter Art einen Motorzylinder i, in dem mindestens ein Motorkolben 2, vorzugsweise als Dieselzweitakter arbeitet, wobei dieser Kolben Einlaßöffnunge.n 3 und Auspufföffnungen 4 im Zylinder i steuert.
  • Mit dem Motorkolben 2 ist ein Verdichterkolben 5 fest verbunden und bildet mit ihm eine bewegliche Einheit. Der Verdichterkolben 5 arbeitet in einem Verdichterzylinder 6, dessen eines beispielsweise auf der Innenseite des Kolbens 5 befindliche Abteil. als eigentlicher Verdichtungsraum dient und dementsprechend mit Saugventilen 7 und Druckventilen 8 versehen ist, während das andere Abteil als Rückführenergiespeicherdient. Dieser letztere speichert,die währenddes Arbeitshnbes im Motorzylinder entwickelte Energie auf und stattet sie an .die bewegliche Kolbeneinheit beim darauffolgenden Verdichterhub zurück; auf welchem einerseits die in den Verdi:chterraum eingesaugte Luft verdichtet und in das Gehäuse 9 des Treibgaserzeugers gefördert und .anderseits die im Motorzylinder eingeschlossene Verbrennungsluft nach dem Verschluß der öffnungen 3 und 4 verdichtet wird.
  • Am Ende des Verdichtungshubes wird der Brennstoff in die im Motorzylinder hochverdichtete Luft eingespritzt. Dieses Einspritzen geschieht bei io @dureh Birne Einspritzdüse, die von einer Brennstoffpumpe i i gespeist wird, die von der beweglichen Kolbeneinheit 2-5 über eine mit dieser Einheit feste Stange 12, eine Stange 13 "und einen Hebel 14 getrieben wird. Die Menge des pro Arbeitshub einzuspritzenden Brennstoffs wird von einer Regelstange 15 bestimmt, die beispielsweise in an sich ,bekannter Art den Kolben der Einspritzpumpe um seine Längsachse dreht. Das aus einem Gemenge von unvollkommen entspannten Verbrennungsgasen und dem Spülluftüberschuß bestehende Treibgas wird durch eine Zwischenleitung 16, in der ein Behälter 17 eingeschaltet ist, der Gasturbine 18 zugeführt. Diese Turbine w=ird somit vom Treibgas getrieben, das .dann entspannt und abgekühlt die Turbine durch die Abströmleitung i9 verläßt. Die Turbine 18 kann zum Antrieb jeder beliebigen Vorrichtung, beispielsweise für denAntrieb eines Stromerzeugers 2o, herangezogen werden.
  • Die Regelstange 15 der Einspritzpumpe i i wird von einem Drehzahlregler 2i betätigt, .der von der Welle 211 der Turbine 18 getrieben wird. Ein Gestänge, das gewinkelte Hebel 23 und :24 sowie Verbindungsgestänge 25 und 26 aufweist, überträgt die Steuerimpulse vom Drehzahlregler 2i auf .die genannte Regelstange 15.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde die Geschwindigkeit der Turbine 18 die für ein normales Arbeiten der Anlage zulässige Höchstgeschwindigkeit übersteigt, d. h. wenn die Turbine 18 sieh anschickt, ,durchzugehen, so muß die Anlage augenblicklich stillgelegt werden. Zu diesem Zweck wird dann erfindungsgemäß ,der Treibgaserzeugerdurch einen vom Drehzahlregler 21 abgegebenen Impuls angehalten. Das Anhalten des Treibgaserzeugers vollzieht sich praktisch augenblicklich, und sämtliches Druckgas verläßt die Anlage infolge dieses Anhaltens innerhalb einiger Zehntelsekunden. Jedes Durchgehen der Turbine 18 wird somit unmöglich gemacht.
  • Das Anhalten des Treibgaserzeugers geschieht vorzugsweise durch Abstellen der Einspritzpumpe ii. Zu diesem Zweck wird die Kolbenstange dieser Pumpe mit einem Hilfskolben 27 versehen, der in einem Zylinder 28 arbeitet, dessen unteres Abteil über eine Rohrleitung 29 mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Diese Rohrleitung 29 ist im allgemeinen von der Druckluftquelle durch ein normalerweise geschlossenes Ventil 30 abgesperrt. Wenn sich jedoch dieses Ventil öffnet, so hebt die von der genannten Quelle kommende Druckluft den Kolben 27 im Zylinder 28 an und somit auch den Hauptkolben der Pumpe I i, so daß die hin und her gehenden Bewegungen dieses Kolbens aufhören und ein weiteres Einspritzen von Brennstoff in den Treibgaserzeuger unterbleibt.
  • Das Ventil 30 wird vom Drehzahlregler 21 geöffnet, wenn die Turbinendrehzahl den zulässigen Grenzwert überschreitet, von dem weiter oben die Rede war. In diesem Augenblick entfernen sich die Zentrifugalmassen Zia des Drehzahlreglers 2i von dessen Drehachse um einen solchen Betrag, daß sie auf die Stange 3o11 wirken und über .diese das Ventil 3o öffnen.
  • Es ist zu bemerken, daß nur in Anlagen, in denen ,das Druckmittel von einer Flugkol:benmaschine erzeugt wird, ein Durchgehen .der Kraftmaschine durch Anhalten der das Druckmittel erzeugenden Maschine verhindert werden kann; denn es ist eine besondere Eigenschaft der Flugkolbenmaschinen, daß diese auf der Stelle stillgesetzt werden können und dadurch gleichzeitig jede weitere Förderung von Druckmittel unterbleibt.
  • Bei besonders großem Fassungsvermögen des Behälters 17 oder der die Flugkolbenmaschine mit der Gasturbine verbindenden Rohrleitung 16, wenn beispielsweise diese sehr lang ist, können neben den Mitteln, die das Abstellen der Flugkol'benmaschine besorgen, Mittel vorgesehen werden., .die ein direktes Entweichen der in der Rohrleitung 16 und dem Behälter 17 befindlichen Treibgase in die Außenluft oder in einen Raum geringeren Druckes gestatten. Zu .diesem Zweck ist in der dargestelltenAnlage der Behälter 17 mit einem Auslaßventil 31 versehen, ,das in seiner Normalstellung von einer Feder 32, ,die sich gegen einen Kolben 33 abstützt, verschlossen gehalten wird. Dieses Ventil 31 öffnet sich jedoch, sobald sich das Ventil 30 infolge eines Durchgehens der Turbine 18 öffnet. Das Öffnen des Auslaßventils 31 wird durch Druckluft bewirkt, ,die über eine Zweigleitung 29a der Rohrleitung 29 unter "den Kolben 33 geführt wird.
  • Dem Au@slaßventil 31 ähnliche Auslaßventile können ebenfalls am Gehäuse 9 .des Treibgaserzeugers, das als Behälter für die im Zylinder 6 verdichtete Luft dient, oder am pneumatischen Rückführenergiespeicher, der von dem äußeren Abteil des Zylinders 6 gebildet wird, vorgesehen werden. Es können auch gleichzeitig an zwei oder ,drei der genannten Räume Ventile solcher Art vorgesehen werden.
  • Schließlich kann. im Rohr 16 unmittelbar vor dem Einlaß in die Turbine 18 eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Versehlußklappe vorgesehen werden, die ebenfalls von dem Drehzahlregler 2i betätigt wird und von .diesem letzteren -dann geschlossen wird, wenn der Regler 2i eine Stellung einnimmt, die einem beginnenden Durchgehen der Turbine entspricht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage mit mindestens einer Fl@ugkolbenmaschine zum Erzeugen eines Druckmittels und mindestens einer von diesem Druckmittel angetriebenen Kraftmaschine und in der die in den motorischen Teil der Flugkolbenmaschine eingeführte Brennstoffmenge von einem in Abhängigkeit der Belastung der Kraftmaschine arbeitenden Regler gesteuert wird; dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den im normalen Betrieb wirksamen Brennstoffregelmitteln eine Vorrichtung aufweist, die die Flugkolbenmaschinedann sofort stillsetzt, wenn die Drehzahl der Kraftmaschine einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung auf die Einspritzpumpe wirkt, die den Brennstoff in den motorischen Teil der Flugkolbenmaschine der Anlage einspritzt.
  3. 3. Anlage nach den Anspr'üc'hen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe von der Kraftmaschine (18) getriebene Drehzahlregler (21) sowohl auf .das Regelungsorgan (15) der Brennstoffeinspritzpumpe in die Flugkolbenmasc'hine und die Anhaltevorrichtung (27, 28) dieser Pumpe wirkt. q..
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (21) dieAbstellvorrichtung (27, 28) der Einspritzpumpe (i i) über hilfsmotorische Mittel (30, 3oa, 29), die unter der Wirkung eines Druckmittels arbeiten., betätigt.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 'bei der mindestens ein Auslaßventil in der Rohrleitung, die die den Auspuff der Flugkolbenmaschine mit der Einlaßöffnung der Kraftmaschine verbindet, eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler, der die Abstellvorrichtung der Flugkolbenmaschine steuert, ebenfalls das Auslaßventil (31) steuert.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche i bis -, in welcher der zwischen dem Verdichterteil und ,dem motorischen Teil der Flugkolbenmaschine eingeschaltete Druckluftbehälter mit einem Auslaßventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anhaltevorrichtung der Flugkolbenmaschine steuernde Regler ebenfalls das genannte Auslaßventil steuert.
  7. 7. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d aß eine an der Einlaßöffnung der Kraftmaschine (18) angebrachte Verschlußklappe von dem auf die Abstellvorrichtung der Flugkolbenmaschine wirkenden Regler im Schließsinne betätigt wird, wenn die Drehzahl der Kraftmaschine einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
DES23787A 1950-07-05 1951-07-04 Anlage mit mindestens einer Flugkolbenmaschine zum Erzeugen eines Druckmittels und mindestens einer von diesem Druckmittel angetriebenen Kraftmaschine Expired DE874679C (de)

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