DE874490C - Mehrphasenstromrichteranlage - Google Patents

Mehrphasenstromrichteranlage

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DE874490C
DE874490C DES3029D DES0003029D DE874490C DE 874490 C DE874490 C DE 874490C DE S3029 D DES3029 D DE S3029D DE S0003029 D DES0003029 D DE S0003029D DE 874490 C DE874490 C DE 874490C
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DE
Germany
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vessels
cooling air
plant according
framework
compartment
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Expired
Application number
DES3029D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Maertens
Ernst Schroeder
Alfred Dr-Ing Siemens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Mehrphasenstromrichteranlage Die Erfindung betrifft eine mehrphasige Stromrichteranlage, bei der für jede Phase ein oder mehrere einanodige Stromrichtergefäße vorgesehen sind. Der Aufbau einer mehrphasigen Stromrichteranlage aus einanodigen Entladungsgefäßen ist schon bekannt, doch wurde bisher bei der Ausbildung solcher Anlagen stets das Hauptaugenmerk auf die Konstruktion des :einzelnen Gefäßes gerichtet. Bei den bisher bekannten Anlagen handelt @es sich stets um solche von verhältnismäßig kleiner Leistung. Geht man ,aber zu Anlagen von großer Leistung über, dann treten für die Ausbildung der Anlage andere, neue Gesichtspunkte in den Vordergrund. Besonders schwierig ist es, die Anordnung so; zu treffen, daß die zahlreichen notwendigen Leitungen und Verbindungen zwischen den einzelnen Stromrichtergefäßen bzw. zwischen den einzelnen Gefäßgruppen möglichst wenig Raum einnehmen und einfach herstellbar sind.
  • Die Exfindtmg betrifft eine Anordnung, bei der diese Frage in vorteilhafter Weise gelöst ist. Darüber hinaus bietet die Erfindung auch noch die Möglichkeit, größere Stromrichteranlagen aus einzelnen in ,sich gleichartigen Gruppen von Gefäßen in. einfacher Weise aufzubauen, so daß für Stromrichteranlagen von verschiedener Größe und Gefäßzahl jeweils nur gleiche Grundeinheiten notwendig sind, aus denen die Anlagen zusammengebaut werden. Erfindungsgemäß sind bei einer mehrphasigen Stromrichteranlage, die aus einanodigen, vorzugsweise pumpenlosen Stromrichtergefäßen besteht, die Gefäße in Reihen übereinander in einzelnen Fächern eines flachen Gerüstes angeordnet, und ;es ist in jedem Gerüst unterhalb der Entladungsgefäße :ein besonderes sich über die .gesamte Länge des Ger rüstes erstreckendes Fach angeordnet, das zur Aufnahme von Samriielschienen, Verbindungsleitungen, Kabelanschlüssen, Wasserzuleitungsrohren und Wasseranschlüssen dient.
  • Ein Beispiel für die Anordnmlg nach der Erfindung ist in Fig. i dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sechs Stromrichtergefäße i bis 6 zu einer 'Gruppe zusiammen;gefaßt. Dsese Gefäße sind in zwei Reihen zu je drei Gefäßen meinem Gerüst 7 angeordnet, das aus geeignet ausgebildeten Trägern roder Rohren besteht. Dri!e Gefäße i bis 3 liegen ,oberhalb der Gefäße q. bis 6. Dsese Aufstellungsart hat ,den Vorteil, daß sich insgesamt eine flache Anordnung ergibt, die wenig Raum reinnimmt und beispielsweise ran der Wand des Aufstellungsra.umes der ,Stromrichteranlage untergebracht werden kann. Vorzugsweise werden die sechs Gefäße den drei Phasen eines Transformatorsternes zugeordnet, wobei je zwei übereinanderliegende Gefäße, z. B. die Gefäße i und q., parallelgeschaltet sind. In diesem Fall ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit für die Anbringüng der Anodendrosseln,.dieoberhalb des Gerüstes 7, vorzugsweise in der Achse der Gefäße i und ¢ @bzw. 2 und 5 oder 3 und 6, angebracht werden. In der Figur sind Anodendrosseln mit 8, 9 und io bezeichnet.
  • Unterhalb der Entladungsgefäße befindet sich nun gemäß der Erfindung ein Fach i i, das sich über die ;ganze Länge des Gerüstes erstreckt und zur Aufnahme :der SammeIschienen,Kabelanschlüsse, Kabelverbindungen und Wasseranschlüssie dient. In diesem Fach sind .also. alle diejenigen Zuleitungen untergebracht, die nicht zur unmittelbaren Verbin-Üung zweier Gefäße miteinander dienen. Diese Zuleitungen werden in vertikaler Richtung verlegt und können leicht an den Trägern des Gerüstes befestigt werden. Im ganzen ergibt sich also eine klare und übersichtliche Anlage, die leicht zu montieren ist.
  • In vielen Fällen erweist @es sich als zweckmäßig, für die Hilfsapparate und Zubehör Vorrichtungen, die zu den sechs bzw. mehr Entladungsgefäßen jedes Einzelgerüstes gehören, in .einem besonderen Feld anzuordnen, das an. einer Stirnseite (Flachseite) ides Gerüstes liegt. Dieses Feld 12 steht dann beispielsweise idurch eine öffnung 13 xnit dem Kabelboden i i in Verbindung, so :daß irgendwelche Zulzitungen, die zunächst nicht zu den Gefäßen zu führen ,brauchen, - auch nicht die Fächer des Gerüstes :durchsetzen und damit die Anlage komplizieren. Es werden vielmehr alle Teile bis auf einige wenige laus :den Fächern des Gerüstes entfernt, was. wieder den Vorteil hat, daß die einzelnen Entladungsgefäße sehr leicht aus dem Gerüst herausgenommen werden können.
  • Die beschriehene Anordnung hat besondere Vorteile, wenn aus einzelnen Gerüsten, z. B. zu j e sechs-Entladungsgefäßen, eine größere Anzahl zusammengebaut werden süll. Man stellt in diesem Fall vorzugsweise je zwei Gerüste nebeneinander auf. Man kann ebenso auch Gerüste aufeinandersetzen bzw. hintereinander aufstellen. Das Vorhandensein des unter den Gefäßen durchlaufenden Kabelbadens erleichtert nun außerordentlich die Herstellung !der notwendigen elektrischen Querverbindungen zwischen den einzelnen Gefäßgruppen. Diese Querverbindungen würden sonst zum Teil, insbesondere bei der Aufstellung mehrerer Grupp n nebeneinander, vor den Gefäßen vorbeigeführt werden müssen, so daß sie zumindest :eine komplizierte Anlage ergäben oder aber das Herausnehmen -der Gefäße erschwert und die Bedienungsperson gefährdet würde. Alle diese Schwierigkeiten fallen bei der Anlage nach der Erfindung weg.
  • Dias für die Verlegung der Kabel und Wasserleitungsrohre vorgesehene Hilfsfach kann aber auch noch in anderer Weise vorteilhaft ausgenutzt werden. Es kann gleichzeitig als Führungsschacht für die Kühlluft dienen, die von einem :o d:er mehreren in geeigneter Weise angeordneten Lüftern geliefert wird. Eine Anlage, bei der von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht ist, ist in Fig.2 dargestellt. Bei dieser Anlage sind die Gefäße in derselben Weise innerhalb seines Gerüstes untergebracht, nie bei der Anlage hach Fig. i, doch ist an einem Ende. des Kabelbodens 5 ein Lüfter 14 angeordnet, der für sämtliche sechs Gefäße des Gerüstes die Kühlluft liefert. Bei Hintereinanderstellung mehrerer Gerüste kann ein Ventilator (es können natürlich auch mehrere angebracht werden) ,auch für noch mehr Gefäße Kleichzeitig die Kühlluft liefern. Die - von dem Lüfter i q. gelieferte Kühlluft durchstreicht nun das Fach 5 und wird jeweils in geeigneter Weise nach ,oben abgelenkt, so @da.ß alle Gefäße von einem möglichst gleichmäßigen Kühlluftstrom umspült werden. Zur Ablenkung des Kühlluftstromes können Führungen 15 dienen, die aus, gekrümmten Blechen :oder- ähnlichen schirmar smeü Gebilden (Leitblechen) bestehen.
  • Diese Schirme. können sich -nach oben hin fortsetzen und einen Führungsschacht für die Kühlluft bilden, wie dies in Fig. 2, z: B. bei 16 und 17, dargestellt ist. Die Führung der aufsteigenden Luftströme kann aber auch gemäß Fig.3 durch Begrenzungswände der Fächer des Gerüstes erfolgen. Fig.3 zeigt insofern noch eine weitere Vereinfachung, als die seitliche Begrenzung der Gerüstfächer durch Platten 18 gebildet wird, an denen die Hilfsapparate 17 i;m, einzelnen jedem Entladungsgefäß zugeordnet sind.. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die für alle Gefäße gemeinsamen Hilfsapparate wiederum, wie bei Fig. i, in einem besonderen gemeinsamen Hilfsapparatefeld 12 untergebracht. In Fig. 3 ist auch noch ein Rückkühler 1.9 dargestellt, :der zum Kühlen der Kühlflüssigkeit für die Entladungsgefäße dient. Es empfiehlt sich, die Gerüste derart mit Wänden bzw. Türen zu versehen, da.ß lein praktisch seitlich abgeschlossener Strömungsraum für die Kühlluft ;entsteht. Diese Maßnahme gewährleistet bei. Kühlung mit Hilfe eines Ventilators eine bessere Führung des Luftstromes. Auch wann kein Ventilator vorhanden ist, bringt sie Vorteile, da die Kühlung der Gefäße infolge Kaminwirkung verbessert wird. Außerdem ist ein guter Berührungsschutz vorhanden.
  • Bei Gefäßen, die während des Betriebes an der Pumpe liegen, können in dem Hilfsfach des die Gefäße enthaltenden Gerüstes ,auch noch Mittel; insbesondere Rohrleitungen, für die Vakuumhaltung untergebracht werden.
  • Die dargestellten Anordnungen lassen sich vom Grundgedanken der Erfindung -ausgehend noch in verschiedener Weise abändern. Vor allem kann die Anordnung det Lüfter noch in der Weise getroffen werden, wie sie in den Figuren dargestellt ist. Ebenso können die Luftführungen noch in anderer Weise ausgebildet sein. An die Stelle der Bleche 15 kann eine horizontale Platte treten, die einen längs verlaufenden, vom Lüfter weg sich erweiternden Schlitz aufweist. Der Schlitz ist unter Berücksichtigung der verschiedenen Druckverhältnisse an den verschiedenen Stellen des Hilfsfaches 5 so, bemessen, daß in alle Vertikalschächte, in dienen sich die zu kühlenden Entladungsgefäße befinden, pro Zeiteinheit etwa die gleiche Luftmenge einströmt, so daß die Gefäße gleichmäßig gekühlt werden. Die gleichmäßige Kühlung der Gefäße ist für Stromrichteranlagen, die aus zahlreichen -einanodigen Gefäßen bestehen, nach neueren Erfahrungen sehr wesentlich. Es wird sich daher empfehlen, ,auch noch eine Vers.tellungsmöglichkeit für die Schlitzbreite vorzusehen, um die in die einzelnen Vertikalschächte einströmenden Luftmengen während des Betriebes regeln zu können. Die Anordnung nach der Erfindung bringt nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Aufstellung der Gefäße und der Verdrahtung mit sich, sondern hat auch den Vorteil einer großen Raumersparnis. Sie ist insofern auch vorteilhaft, als bei der Aufstellung der Stromrichtergerüste im Transformatorraumoder meinem Nachbarraum des Umspannraumes die Stromzuführungen zum Transformator oberhalb der Anlage angebracht werden können und in keiner Weise die Zugänglichkeit der einzelnen Entladungsgefäße beeinträchtigen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrphasige Stromrichteranlage, bestehend aus einanodigen Stromrichtergefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße in Reihen übereinander in einzelnen Fächern !eines flachen Gerüstes angeordnet sind und daß in jedem Gerüst unterhalb der Entladungsgefäße ein besonderes, sich über die Länge des Gerüstes erstreckendes Fach angeordnet ist, das zur Aufnahme von Sammelschienen, Verbindungsleitungen, Kabelanschlüssen, Wasserzuleitungsrohren und Wasseranschlüssen dient.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des die Gefäße enthaltenden Gerüstes ein besonderes, zur Aufnahme der Hilfsapparate und Zubehörvorrichtungen der Gefäßgruppe dienendes Apparatefeld angebracht ist, das von dem unter den Gefäßen angeordneten Fach (Hilfsfach) zugänglich ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsfach gleichzeitig als Schacht für die Zuführung eines Kühlluftstromes dient. ¢.
  4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren Enden ,des Hilfsfaches ein oder mehrere zur Förderung des Kühlluftstromes dienende Lüfter angeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Führungsmittel, z. B. Führungsbleche, vorgesehen sind, durch die der Kühlluftstrom möglichst gleichmäßig auf die einzelnen vertikalen Gefäßreihen verteilt wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gefäßen und dem Hilfsfach ein Boden mit einem längs verlaufenden, sich vom Lüfter wegerweiternden Schlitz angebracht ist, durch den die Verteilung der Kühlluft auf die Gefäßgruppen bewirkt wird.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kühlluft in den vertikalen Gefäßgruppen Platten :dienen, die an dien Seitenflächen der Gerüstfächer befestigt sind und die zu den einzelnen Gefäßen gehörigen Hilfsapparate tragen. B.
  8. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hilfsfach, vorzugsweise in der Nähe des Lüfters, ein Rückkühler für die Kühlflüssigkeit der Entladungsgefäße angeordnet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aßoberhalb des einzelnen Gerüstes ,die Anodendrosseln für die Anodenkreise angeordnet sind. io. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die die Gefäße enthaltenden Fächer sowie die Hilfsfächer des Gerüstes-von .derselben Seite zugänglich sind. i i. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer des Gerüstes derart mit Wänden bzw. Türen versehen sind, daß sich die Gefäße in einem seitlich praktisch abgeschlossenen Strömungsraum für die Kühlluft befinden.
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