DE874130C - Verfahren zur Gewinnung eines praktisch sinkstofffreien Fruchtwassers hoher Konzentration - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines praktisch sinkstofffreien Fruchtwassers hoher Konzentration

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DE874130C
DE874130C DED1731D DED0001731D DE874130C DE 874130 C DE874130 C DE 874130C DE D1731 D DED1731 D DE D1731D DE D0001731 D DED0001731 D DE D0001731D DE 874130 C DE874130 C DE 874130C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/10Working-up residues from the starch extraction, e.g. potato peel or steeping water, including pressing water from the starch-extracted material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines praktisch sinkstofffreien Fruchtwassers hoher Konzentration Zur Abtrennung des Fruchtwassers von der Rohstärkemilch verwendet man in der Stärkeindustrie sog. Trennschleudern, das sind Vollmantelschleudern, die kontinuierlich beschickt werden und bei denen eine mit Drehzahlunterschied umlaufende Schnecke die aus der Rohstärkemilch abgeschiedene Stärke kontinuierlich austrägt. Derartige Schleudern weisen eine Zentrifugalbeschleunigung auf, welche einem Wert von C = co2r von 5000 max. entspricht. In letzter Zeit hat man solche Schleudern auch verwendet, um Fruchtwasser unmittelbar vom Reibsel abzuscheiden, mit dem Ziel, entweder durch diese Abscheidung die Leistungsfähigkeit der anschließenden Auswaschstation zu steigern oder um durch die Entziehung des den Farbstoff enthaltenden roten Fruchtwassers die Güte -weitgehend zu verbessern oder um ein für die Auslagerung geeignetes Reibsel zu erhalten. In allen Fällen liegt jedoch die Notwendigkeit vor, das Reibsel etwa im Verhältnis z : z bis z : 3 oder noch weiter zu verdünnen. Das Fruchtwasser der Kartoffeln weist in unverdünntem Zustand eine Dichte von etwa 3,2 bis höchstens 5° B6 auf, und die Sinkstoffe setzen sich um so schwerer ab, je weniger verdünnt dieses Fruchtwasser ist. Es ist daher nicht möglich, mit den handelsüblichen Trennschleudern bei einer größeren Konzentration zu arbeiten, da infolge der geringen Aufenthaltsdauer des die Schleuder kontiunierlich durchlaufenden Gutes die Zentrifugalbeschleunigung nicht ausreicht, um die Sinkstoffe zum Absitzen zu bringen. Erst bei einer Dichte von etwa i° B6 des ablaufenden Abwassers ist das hierbei stark verdünnte Fruchtwasser als praktisch sinkstofffrei zu bezeichnen.
  • Aus diesem Grunde hat man sich auch mit der Frage beschäftigt, Schleudern höherer Zentrifugalbeschleunigung zu verwenden, welche auch eine Verlängerung der Aufenthaltsdauer und mithin Anwendung höherer Konzentrationen gestatten. So ist es bekannt, das Reibsel in einer sieblosen Schleudermaschine mit axial verschiebbarem Trommelmantel in einen die Stärke enthaltenden Rückstand und in stärkefreies Fruchtwasser zu trennen. - Hierbei wird aber nicht kontinuierlich, sondern in zwei zeitlich getrennten, wenn auch sich wiederholenden Betriebsabschnitten gearbeitet, in deren erstem die Scheidung der Feststoffe von der überlaufenden Flüssigkeit bis zur weitgehenden Füllung der Trommel mit dem Rückstand erfolgt und deren zweiter in der Austragung des letzteren durch Verschieben des Trommelmantels besteht. Es ist ferner vorgeschlagen worden, chargenweise arbeitende Vollmantelschleudern zu verwenden, die, als Füllschleudern mit einer Zentrifugalbeschleunigung betrieben werden, welche oberhalb eines kritischen Wertes von C = c027 = 6ooo liegt.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die Vorteile dieses älteren Verfahrens auch für einen streng kontinuierlichen Betrieb nutzbar zu machen, besonders um die beim chargenweisen und auch beim zweistufigen Betrieb unvermeidlichen Belastungsschwankungen zu beseitigen und die Aufenthaltsdauer des Reibsels in der Trennschleuder weitgehendst zu verkürzen. Die Erfindung löst die Aufgabe unter Verwendung einer Volhnantelschleuder mit Schneckenaustrag dadurch, daß das Reibsel mit einer Fruchtwasserdichte von etwa 3,5° Be in die Grenzzone zwischen Flüssigkeitsspiegel des zylindrischen Teils und anschließendem konischem, Austragsteil der Schleuder vorbeschleunigt eingeführt und im zylindrischen Teil einer Zentrifugalbeschleunigung oberhalb eines Wertes von C = co2r = etwa 8oöo unterworfen wird. Hierdurch wird erreicht, daß auch im konischen Austragsteil an keiner Stelle eine Zentrifugalbeschleunigung unterhalb jenes kritischen Wertes von C = 6ooo herrscht, was zur Folge hat, daß neben der Schleuderwirkung noch eine Auspreßwirkung durch die Austragsschnecke auftritt, während die Einführung des vorbeschleunigten Reibsels in die genannte Grenzzone eine Prallwirkung und Teilauspressung von Fruchtwasser zur Folge hat.
  • Bei einer Fruchtwasserdichte von etwa 3,5° B6 werden die günstigsten Ergebnisse erzielt, während bei höherer Dichte ein Abwasser mit ausreichend niedrigem Stärke- und. Sinkstoffgehalt ohne unzulässige Steigerung der Zentrifugalbeschleunigung nicht mehr erhältlich ist, da, wie Versuche ergeben haben, der Sinkstoffgehalt mit höheren Fruchtwasserdichten steil ansteigt.
  • Um die Vorteile der kontinuierlichen Arbeitsweise auch bei schwankender Beschaffenheit der zu verarbeitenden Kartoffeln zu sichern, wird erfindungsgemäß die Fruchtwasserdichte des zulaufenden Reibsels durch Zusatz einer Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Dichte des die Schleuder verlassenden Fruchtwassers konstant auf etwa 3,5° B6 gehalten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß zur Dichteregelung das Waschwasser der aus dem ablaufenden Fruchtwasser abgetrennten Schwimmstoffe verwendet wird. Diese Regelung kann in einfacher Weise auch selbsttätig erfolgen.
  • Während beim chargenweisen Betrieb für eine Stundenleistung von etwa 8 t Reibsel bei Verwendung einer Schleuder von 2 m Durchmesser und 1,2 t Fassungsvermögen eine Motorleistung von 75 PS notwendig ist, um die auftretenden Spitzenbelastungen besonders beim Füllen mit Reibsel und Austragen der Feststoffe zu bewältigen, genügt zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung für eine Stundenleistung von etwa q. t Reibsel eine Vollmantelschleuder erheblich geringerer Abmessungen (etwa % des Gewichts) mit einem völlig gleichbleibenden Kraftbedarf von nur etwa 1o bis 12 PS.
  • Die Erfindung bietet mithin folgende wesentliche Vorteile: ' 1. Erheblich geringerer und stets gleichbleibender Kraftbedarf verglichen mit den chargenweise oder in zwei Stufen betriebenen Schleudern mit sehr hohen Kraftbedarfsspitzen, 2. streng kontinuierliche Arbeitsweise gegenüber dem Chargen- oder Zweistufenbetrieb, 3. größere Durchsatzgeschwindigkeit des Reibsels und dadurch bedingte schnellere Fruchtwasserabscheidung, was wiederum farbverbessernd auf die erzeugte Stärke wirkt, q.. geringere Anlagekosten bei gleicher Stundenleistung im Vergleich zu den bisher betriebenen oder vorgeschlagenen Schleuderverfahren.
  • Die vorteilhaften Ergebnisse des neuen Verfahrens mußten überraschen, da zu befürchten war, daß trotz der hohen Zentrifugalbeschleunigung die unvermeidliche Rührwirkung der Austragsschnecke ein befriedigendes Absitzen noch dazu in einer Tragflüssigkeit höherer Dichte vereiteln würde. Die im einzelnen stattfindenden Vorgänge beim Verfahren gemäß der Erfindung unterscheiden sich zufolge der neuartigen Verfahrensbedingungen grundsätzlich von der bekannten Betriebsweise der Vollmantelschleudern mit stark verdünntem Reibsel bei wesentlich geringerer Zentrifugalbeschleunigung und andersartiger Eintragung. Der dickflüssige Reibselbrei tritt am Rande des Flüssigkeitsspiegels im konischen Austragsteil durch den Vorbeschleunigungskelch ein. Die mit Drehzahlunterschied umlaufende Schnecke fördert den Brei durch den konischen Austragsteil dem Austritt zu, wobei wegen der außerordentlich hohen Zentrifugalbeschleunigung auch in diesem konischen Teil das Gut das Bestreben hat, jeweils an Stellen größeren Durchmessers zu verweilen. Die Schnecke preßt das Gut jedoch zwangsläufig in Zonen geringerer Zentrifugalbeschleunigung, wodurch die Schneckengänge einen Auspreßdruck ausüben können, wie es bei einer Schneckenpresse der Fall ist. Das wiederum durch die Zentrifugalbeschleunigung vom konischen Teil in den zylindrischen Teil dringende Wasser, welches noch Sinkstoffe enthält, wird in diesem Teil, der einem umlaufenden Absitzbehälter vergleichbar ist, von SinksLoffen befreit und gelangt durch Überlauf in den Auffangring aus der Schleuder heraus.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Das Reibsel R von der Reibe fließt in den zentralen Einlauf a der Schneckenbandtrennschleuder. Diese besteht aus der vollwandigen Schleudertrommel b mit den Trommelböden c und d. Die Trommelböden sind bei e und f gelagert. Im Innern der Schleudertrommel b läuft unabhängig von dieser die Bandschnecke g um, welche mittels der Schneckenträger h mit der Schneckenwelle i verbunden ist. Schleudertrommel b und Schnecke g laufen mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit um. Der Antrieb der Schleudertrommel b und der Schneckenwelle i erfolgt durch Zahnräder oder Riemenscheiben k und t. Das zu schleudernde Reibsel R wird durch die konische Trommel m vorbeschleunigt und tritt beim Punkt n in die Schleudertrommel b ein. Das Fruchtwasser des Reibsels füllt die umlaufende Trommel b bis zum L'berlaufring o. Der Eintrittspunkt n des zu schleudernden Reibsels liegt etwa an der Trennungsstelle % des Flüssigkeitsringes mit der Trockenzone P des konischen Teiles der Schleudertrommel b. Die an die Trommelwand b geschleuderten Feststoffe D aus dem Reibselbrei werden mittels der Schnecke g in Richtung des Schleudertrommelbodens c gefördert und durch die Öffnungen q ausgeworfen. Das Fruchtwasser F verläßt nach Überströmen des Überlaufes o durch die Öffnungen y die Schleudertrommel und fließt in das Entgasungsbassin s. Die Pumpe t fördert das entgaste Fruchtwasser auf das Fasersieb u. Unter dem ersten Teil des Fasersiebes befindet sich die Auffangmulde v, aus welcher das von den Fasern befreite Fruchtwasser V zur weiteren Verarbeitung abgeleitet wird. Die Faserteile werden bei w vom Fasersieb abgeworfen. Durch Zusatz von Flüssigkeit S auf dem letzten Teil des Fasersiebes u werden die Fasern aufgeschwemmt und die noch anhaftenden Fruchtwasserreste abgespült. Aus der unter diesem Siebteil angeordneten Auffangmulde gelangt die Flüssigkeit in ein Vorratsgefäß y.
  • Ein geringer Teil des mittels der Pumpe t auf das Fasersieb at geförderten Fruchtwassers F wird durch die mit dem Einstellventil z versehene Leitung a1 in einen Baume-Regler b1 abgeleitet. Nach dem Durchgang durch die Reglerarmatur fließt dieses durch die Leitung cl in das Entgasungsbassin s zurück. Der Baume-Regler b1 steuert ein Ventil dl. Wird das Ventil dl durch den Steuervorgang geöffnet, so fließt ein Teil der im Vorratsbehälter y gehaltenen Flüssigkeit durch die Leitung e1 mit dem Reibselstrom R in den zentralen Einlauf a der Trennschleuder. Der Überschuß bzw. (bei durch den Reglervorgang längere Zeit geschlossenem Ventil dl) die gesamte Flüssigkeitsmenge der aus der Auffangmulde x anfallenden Flüssigkeit fließt über den Überlauf f1 zu anderweitiger Verwendung ab.
  • Ausführungsbeispiel io2 t Kartoffeln, deren Fruchtwasserdichte 4,1 B6 betrug, wurden in einer Reibe möglichst fein gemahlen. Der mit schwefliger Säure versetzte Reibselbrei wurde kontinuierlich der Trennschleuder in einer Menge von 4262 kg pro Stunde zugeführt. Das aus der Schleuder austretende Fruchtwasser wies eine Dichte von 3,5 B6 auf und strömte in den Entgasungsbehälter zwecks Kondensation des Schaumes und wurde aus diesem über das Schüttelsieb zwecks Absiebung der Schwimmstoffe niedrigen Stärkegehaltes geleitet. Die im letzten Teil des Schüttelsiebes zwecks Ausbeuteerhöhung mit Frischwasser nachgewaschene Pülpe lieferte ein Waschwasser, welches in einer Menge von 300 1 pro Stunde dem aus der Reibe kommenden Reibselbrei zugesetzt wurde, um die Fruchtwasserdichte auf den Wert von 3,5 B6 zu bringen.
  • Im kontinuierlichen Betrieb wurden stündlich bei einem Kraftaufwand von 12 PS insgesamt 1940 1 Fruchtwasser einer Dichte von 3,5 B6 erhalten. Der Überschlag des Fasersiebes hatte einen Stärkegehalt von 29,2 °/o. Das erhaltene Fruchtwasser war praktisch stärkefrei und für die Eiweißgewinnung hervorragend geeignet.
  • Das mit Frischwasserzusatz aus der Maschine ausgetragene, von einem Teil des Fruchtwassers befreite Reibsel wurde der Weiterverarbeitung auf Stärke zugeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Verfahren zur Gewinnung eines praktisch sinkstofffreien Fruchtwassers hoher Konzentration aus Kartoffeln in Schleudern mit Schneckenaustrag im kontinuierlichen Betrieb bei einer Zentrifugalbeschleunigung von C = co 2 r über 6ooo, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibsel mit einer Fruchtwasserdichte von etwa 3,5° B6 in die Grenzzone zwischen Flüssigkeitsspiegel des zylindrischen Teils und anschließendem konischem Austragsteil der Schleuder vorbeschleunigt eingeführt und im zylindrischen Teil einer Zentrifugalbeschleunigung oberhalb eines Wertes von C = co2r = etwa 8ooo unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchtwasserdichte des zulaufenden Reibsels durch Zusatz einer Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Dichte des die Schleuder verlassenden Fruchtwassers konstant auf etwa 3,5° B6 gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dichteregelung das Waschwasser der aus dem ablaufenden Fruchtwasser abgetrennten Schwimmstoffe verwendet wird.
DED1731D 1941-06-21 1941-06-22 Verfahren zur Gewinnung eines praktisch sinkstofffreien Fruchtwassers hoher Konzentration Expired DE874130C (de)

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