DE874094C - Federung - Google Patents

Federung

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DE874094C
DE874094C DEK12116A DEK0012116A DE874094C DE 874094 C DE874094 C DE 874094C DE K12116 A DEK12116 A DE K12116A DE K0012116 A DEK0012116 A DE K0012116A DE 874094 C DE874094 C DE 874094C
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DE
Germany
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suspension according
suspension
bolts
rollers
ring
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Expired
Application number
DEK12116A
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English (en)
Inventor
Joachim Kirchner
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/006Means for reducing the influence of acceleration on patients, e.g. suspension systems of platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • F16F3/04Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction composed only of wound springs

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Description

  • Federung Die Erfindung bringt eine Federung, die insbesoudere für die Abfederung ven Sitzen oder Bänken oder auch von Krankentragen in Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern oder auch in Eisenbahnfahrzeugen sowie in Flugzeugen oder Schiffen geeignet ist. Die Federung besteht aus einem beschlagartigen Gehäuse, vornehmlich in Form einer zylindrischen Scheibe, welc'he sich an der Fahrzeugwand befestigen läßt und auf der dem abzufedernden Gegenstand zugekehrten Seite eine Halteeinrichtung für ein an dem abzufedernden Element entsprechend vorhandenes anderes Halteelement besitzt. wobei eine federnde Aufhängung sowohl in allen radialen Richtungen gleichmäßig federt und auch in dem federnden Bereich jede andere Federrichtung gestattet und außerdem das Bestreben hat, bei Fehlern von irgendwelchen Schub- oder Stoßwirkungen die abzufedernde Einrichtung in einer Mittelstellung zu halten.
  • Besonders für Krankentragen, die an ihrenStirnenden in dieser Weise aufgehängt sind, bringt die Erfindung eine erhebliche Erleichterung für zu transportierende Verletzte. Das Fahrzeug selbst braucht keine oder keine gute Federung zu haben, und trotzdem ist die Gewähr für eine ganz behutsame Kranken- oder Verletztenbeförderung gegeben.
  • Aber selbst bei sehr gut gefederfen Fahrzeugen können durch plötzliches Abbremsen, durch Bodenwellen oder Fahrzeugneigungen oder -schwankungen zusätzlic'he auf die krankentrage übergebende Impulse übertragen werden, was bei Verwendung der erfindungsgemäßen Federung ausgeschlossen ist zum Vorteil der Verletzten oder kranken. Wenn ein Verletzter nur dann, gerettet werden kann, wenn er in außerordentlich schneller Fahrt zum Operationstisch gebracht wird, so bedeutet die Verwendung der erfindungsgemäßen Federung die Ermöglichung schnellster Fährt, weil die Federung nunmehr imstande ist, stoß- oder ruckausgleichend zu wirken. Für Reiseomnibusse ist der erfindungsgemäße Beschlag mit zentral und radial in jeder Richtung federndem Element ebenfalls ein Vorteil.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigtschematisch das System der Federung; Fig. 2 zeigt die Federung bei Belastung von oben oder bei einem von unten wirkenden Stoß, den die Federung ausgleicht; Fig. 3 zeigt in ähnlicher Preise wie Fig. a eine andere Betriebsstellung; Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 die schematische Darstellung einer Anwendungsart.
  • Mit 1 ist ein Zapfen oder eine Nabe bezeichnet, in der der Zapfen des abzufedernden Elementes, z.B. eines Gestühles eines Kraftfahrzeuges, einfaßt. Das Ausführungsbeispiel ist aber selbst so ausgeführt, daß I ein Bolzen oder Zapfen ist, um den z. B. drei Speichen 2, jede für sich, schwenkbar gelagert ist.
  • Die freien Enden der Speichen tragen Bolzen 3, an denen jeweils zwei Streben 4 angelenkt sind, deren andere Enden durch Bolzen 5 verbunden sind.
  • Speichen und Streben sind vorzugsweise von gleicher Länge, so daß der aus sechs Streben 4 gebildete Rahmen in sich beweglich ist und sich die Achse 1 des Systems nach jeder Richtung der einen Ebene frei bewegen kann.
  • Die Bolzen 5 tragen Räder oder Rollen 6, und das ganze Aggregat befindet sich innerhalb eines Zylinderringes 7 derart, daß die Rollen 6 an der Innenwandung des Zylinderringes 7 anliegen und diese Berührung auch bei jeglicher Verlagerung der Achse bzw. des Zapfens I behalten.
  • An. der Außenwand des Zylinderringes 7 sind Pratzen (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit Schraubenlöchern vorhanden, so daß der Zylinderring mit den Pratzen und der unteren Bodenscheibe ein beschlagartig zu befestigendes Element bildet.
  • Die Vorderseite der Zylinderscheibe 7 wird nur durch einen Scheibenring abgedekct, so daß genügend freier Bewegungsraum für den Zapfen I bleibt. An dem Fahrzeugsitz oder an der Krankentrage befinden sich muffenartige Beschläge, in deren Ausnehmung der Zapfen 1 einpaßt. An den Längsseiten einer Krankentrage sind solche Be schläge in der Nähe der Ecken der Krankentrage angebracht, wenn die Krankentrage in Längsrichtung, d. h. in Fahrtrichtung, im Fahrzeug befestigt wird. Es können aber auch Stangen zwischen je zwei einander zugekehrten federnden Beschlägen vorgesehen sein, wobei dann die Krankentragen nur auf die Tragstange aufgelegt zu werden brauchen.
  • Die Federung wird. dadurch wirksam, daß z. B. zwischen den Speichen 2 und den Streben 4 Federn 8 oder von einem der Bolzen 5 zu jedem anderen der Bolzen 5 Federn g oder zwischen dem Zapfen I und den Bolzens FedernIo gespannt sind. Die Federung kann auch kombiniert sein oder anders ausgeführt sein, wobei die Federung derart wirken soll, daß der Zapfen 1 im Mittelpunkt des Beschlages bei Fehlen einer stoßartigen Beanspruchung gehalten wird.
  • Erfolgt nun auf den Beschlag 7 ein Stoß, z. B. van unten, wie in Fig. 2 und 3 angedeutet ist, so verschiebt sich der sechsstrebige Rahmen in sich, wobei alle Federn entsprechend gespannt bzw. zusammengedrückt werden unld die Achse 1, deren Speichen ebenfalls verschoben werden, infolge der Federung gar nicht oder wenig, je nach der Stärke des Stoßes, angehoben wird. Auf jeden Fall wird auch ein heftiger Stoß federnd abgefangen und niemals auf die Achse I unmittelbar übertragen.
  • Die Ausweichbewegungen der drei Rahmenecken, die keine Rolle 6 tragen, sinld durch die Federgegenwirkung begrenzt. Es kann aber für besondere Fälle eine besondere Wegbegrenzung vorgesehen sein.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Federung. Der Übersichtlichkeit wegen sind der sechsstrebige Rahmen sowie die Speichen fortgelassen und ein Teil 11, 12, 13 gestrichelt gezeichnet. Jede der Rollen G ist mit ihrem Bolzen 5 auf einem Ringabschnitt 11 angeordnet, und jeder Ringabschnitt greift mit einem Arm I2 in eine entsprechende Gleitschiene 13 des Nachbarabschnittes derart, daß sich jeder Abschnitt auf einem Kreis in bestimmten Ausmaß dem Nachbarabschnitt nähern. bzw. von ihm entfernen kann. Die gegenseifige Abfederung ist dadurch erreicht, Idaß Federn I4 von einem auf. dem Arm 12 sitzenden Bolzen I5 nach auf dem Nachbarabschnitt angebrachten Bolzen 16 gespannt sind ; durch diese Federung wird die Ruhelage der Kreisabschnitte wie gezeichnet hergestellt; ihre Führung kann in bekannter Weise erfolgen.
  • In Fig. 4 ist ferner angedeutet, daß die Rollen 6 durch Streben 17 am Innenrand des Zylinderringes 7 gehalten werden können ; diese Streben sind gleich lang und, jede für sich drehbar, um eine zentrale gemeinsame Achse I8 gela-gert sowie andererseits um den Bolzen 5 drehbar. Die Rollen 6 können auch, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, besondere Abstützungsrollen 19 erhalten, die auf der Achse 5 für sich drehbar sinid und an einer entsprechenden kreisschiene 20 umlaufen.
  • Fig. 5 zeigt, wie der Gegenstand der Erfindung weiterhin verwendet werden kann. In der Radgabel 2I z. B. eines Fahrzeuges oder Motorrades sind beiderseits die Vorrichtungen 27 gemäß Fig. I oder 4 eingebaut, deren Achse 1 die Achse des Laufrades 22 bildet, während die Fig. 1 bis 4 die Vorrichtung zeigen, Idie schon für sich als lastentragendes Rad verwendet werden kann, wobei der Zylinderring 7 die Felge bildet.
  • An Stelle der Ausführung der Federung gemäß Fig. 4 kann eine Federung benutzt werden, die aus teleskopartig angeordneten, ringförmig gebogenen Rohren besteht. Die Darstellung in Fig. 4 gibt nur die Federung wieder ; man muß sich rorstellen, daß das polygonale System gemäß Fig. 2 oder 3 sich darüber oder darunter befindet ; das polygonale System kann sich auch in der Mitte befinden und rechts und linlSs davon bzw. davor und dahinter je eine Federung gemäß Fig. 4 oder eine Teleskopfederung, wobei aber die Streben 17 in Fortfall kommen und die Führung von, den Rollen 19 übernommen wird, so daß im mittleren Bereich das Zentrum I des polygonalen Systems die nötige Spielfreiheit hat.
  • Man kann eine solche Federung mit aus dem zylinldrischen Federgehäuse in der Ruhelage der Federung im Sinne der Zylinderachse nach rechts und linkes austretenden Zapfen ausführen; ist ein solches Gehäuse z. B. am Fahrzeugboden befestigt, so kann das Gestühl an der Federung dadurch angreifen, daß ein Arm von oben her gabelartig das Gehäuse rechts und links umfaßt und an den Zapfen festgelegt ist.
  • Um Gehäuse mit Federung staubdicht zu kapseln, kann eine Leder-, Gummi-oder Kuntststoffmanschette vorgesehen sein, deren Balg entsprechend gefaltet ist und dem Zapfen I die nötige Bewegungsfreiheit gestattet. Wenn einae Federung mit Speichen I7 gemäß Fig.4 verwendet wird, kann die Federung nur nach einer Seite wirken, weil das Gehäuse nur einseitig offen ist. Man wird in diesem Fall, aber auch bei der beidseitig oSenen Ausführung eine Geradführung für die Achse I vorsehen, indem z. B. auf, diese Achse Scheiben befestigt sind, die sich an die Außenseite des Gehäuses führend anlehnen und ein Kippen der Achse verhindern. An Stelle von Scheiben können auch Speichen oder sonstige Geradführungselemente verwendet] werden.

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Federung, insbesondere für Sitze, Krankentragen od. dgl. in Fahrzeugen, dadurch grekennzeichnet, daß um einen Bolzen oder eine Achse (I) drehbare Speichen (2) mit ihren äußeren Enden beweglich an in den Schnittpunkten eines polygonalen, aus Streben (4) gebildeten, in sich verschwenkbaren Rathmens angeordneten Bolzen (3) angelenkt sind, währenld (lurch andere Schnittpunkte der Rahmenstreben (4) Bolzen (5) geführt sind, die mit der Innenumlauffläche des Zylinderringes (7) ständig in Berührung bleibunde Rollen (6) tragen.
  2. 2. Federung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung des Federungsgehäuses (7) als zylinderscheibenartiger Beschlag an Fahrzeugwand-, -boden- oder -deckenflächen.
  3. 3. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Speichen (2) und den Rahmenstreben (4) Zug- bzw. Druckfedern (8) angeordnet sind.
  4. 4. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lager der Achse (I) und den Bolzen (5) der Umlaufräder (6) Zug-bzw. Druckfedern (10) angeordnet sind.
  5. 5. Federung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei von Speichen (2) besetzten Bolzen (3) oder zwischen je zwei von Speichen nichtbesetzten Bolzen (5) des Rahmens Zug-bzw. Druckfedern (g) angeordnet sind.
  6. 6. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rollen (6) mit ihrem Bolzen (5) auf einem Ringabschnitt (11) angeordnet ilst und alle Ringabschnitte, mittels Armen (I2) und Gleitschienen (I3) ineinanldergreifend, einen Ring bilden, wobei jeder Ringanschnitt mit dem benachbarten Abschnitt durchZug-bzw. Druckfedern (I4) verbunden ist.
  7. 7. Federung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6) durch Streben (17), die ihren gemeinsamen Drehpunkt (18) im Mittelpunkt des Rades haben, an der inneren Umlauffläche des Zylinderringes (7) gehalten werden.
  8. 8. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (6) mittels auf den Rollenbolzen (5) angeordneten Abstützungsrollen (I9) an einer inneren Kreisschiene (20) umlaufen.
  9. 9. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (7) in das Zentrum eines anderen Federgehäuses eingebaut ist.
  10. 10. Federung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß d, as Federgehäuse (7) an einer Seite oder je ein Federgehäuse an beiden Seiten eines Fahrzeugrades eingebaut ist.
  11. 11. Federung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federgehäuse einerseits oder zwei Federgehäuse beiderseits auf der Achse eines Laufrades (22) angeordnet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 450 ; französische Patentschriften Nr. 559 9'I9, 690 391 ; schweizerische Patentschrift Nr. 262 874.
DEK12116A 1951-11-16 1951-11-16 Federung Expired DE874094C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR559919A (fr) * 1922-03-20 1923-09-24 Suspension oscillante pour brancards d'ambulance et sièges, adaptable à tous véhicules
DE450926C (de) * 1927-10-27 Wilhelm Frans Riemvis Krankentrage fuer Automobile
FR690391A (fr) * 1930-02-21 1930-09-19 Dispositif de suspension élastique pour civières dans des voitures d'ambulances et autres applications similaires
CH262874A (fr) * 1944-04-17 1949-07-31 Morane Saulnier Societe Anonym Organe déformable élastiquement.

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