DE873964C - Gehaeuse fuer durch Membran betaetigte Signalhoerner - Google Patents
Gehaeuse fuer durch Membran betaetigte SignalhoernerInfo
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- DE873964C DE873964C DEW399D DEW0000399D DE873964C DE 873964 C DE873964 C DE 873964C DE W399 D DEW399 D DE W399D DE W0000399 D DEW0000399 D DE W0000399D DE 873964 C DE873964 C DE 873964C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/18—Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
- G10K9/22—Mountings; Casings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
- Bei Signalhörnern, insbesondere elektromagnetischen Hörnern, ist es bekannt, die Membran zwischen dem Schalldeckel und dem Gehäuserand einzuspannen. Die Befestigung des Schalldeckels erfolgt in verschiedener Weise; beispielsweise wird der Deckel auf dein Gehäuserand aufgeschraubt. Da die Verschraubung sich. leicht festsaugt, .ist sieschwer zu lösen, wenn das Horn geöffnet werden soll. Man hat daher in der Hauptsache das Gehäuse mit einem Flanschrand versehen und den Deckel, unter Zwischenschaltung der Membran, auf diesen Flansch aufgeschraubt. Wenn es sich um Metallgehäuse bandelt, dann bietet .diese Art der Verbindung .der beiden Teile keine weitere Schwierigkeit. Die Gehäuse werden nun -aiber vielfach aus nicht metallischen Werkstoffen, wie Preßstoff, Porzellan u. dgl., hergestellt. Bei ,diesen wenig widerstandsfähigen Werkstoffen ist die Anbringung eines F lanschrandes, der noch durch die Schraubenlöcher geschwäciht wird, wenig zweckmäßig, da die Schraubenlöcher leicht ausbrechen. Zudem unterliegen die für Kraftfahrzeuge bestimmten Signalhörner, ihinsichtlich ihres Umfanges, bestimmten genormten Größenverhältnissen, und. @da bei den nicht metallischen Werkstoffen die Wandstärke des Gehäuses verhältnismäßig stark ausgebildet sein muß, bietet es Schwierigkeiten, den Normvorschriften zu entsprechen.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalhorngehäüse .aus nicht metallischem Werkstoff, beispielsweise Porzellan, Steingut, Preßstoff o.d. dgl., und die Erfindung ist darin zu erblicken, daß das Gehäuse als flanschloser Napf ausgebildet ist und in seiner Seitenwand durchgehende Schraubenlöcher besitzt, . zur Aufnahme von Befestig,ungsbolzen für den Schalldeckel, der mittels, Bolzenköpfe und Muttern zusammen mit der Membran,auf dem Napfrand befestigt -ist. In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels,#veise im Schnitt veranschaulicht.
- Das Gehäuse a bildet einen flanschlosen Napf aus nicht metallischem Werkstoff. Die Seitenwand besitzt eine entsprechende Anzahl durchgehender Löcher, die bei der Herstellung der Gehäuse mit eingeformt werden. Durch diese Löcher hindurch sind die b gezogen, und mittels dieser Bolzen sind die Membran c und der Schalldeckel d auf dem Gehäuserand befestigt. Da nach dein Innenraum zu ausreichender Platz vorhanden ist, kann die Wandstärke des Gehäuses beliebig ,dick gewählt werden, um aI4en Festigkeitsanforderungen zu entsprechen, ohne die festgelegten -Außenmaße zu überschreiten. Durch die Anordnung der ,durchgehenden Schraubenbolzen erfährt das Gehäuse eine Verspannung und wind die Stoßfesti,gkeit wesentlich erhöht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gehäuse für .durch Membran betätigte Slignalhörner, dadurch gekennzeichnet, .daß dias aus einem nicht metallischen Werkstoff (Porzellan, Steingut, Preßstoff u. dgl.) bestehende Gehäuse als flanschloser Napf ausgebildet ist *und eine solche Wandstärke besitzt, daß in der Seitenwand durchgehende Löcher zur Aufnahme .von Schraubenbolzen vorgesehen werden können, die den Deckel und -die Membran halten. z. Gehäuse nach@Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß rder Hauptteil ,des Gehäusefleisches, von den Schraubenbolzen aus gerechnet, nach dem Inneren zu verlegt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 327 973, 576 455; österreichische Patentschrift Nr. 89 892.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW399D DE873964C (de) | 1943-10-19 | 1943-10-19 | Gehaeuse fuer durch Membran betaetigte Signalhoerner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW399D DE873964C (de) | 1943-10-19 | 1943-10-19 | Gehaeuse fuer durch Membran betaetigte Signalhoerner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE873964C true DE873964C (de) | 1953-04-20 |
Family
ID=7590790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW399D Expired DE873964C (de) | 1943-10-19 | 1943-10-19 | Gehaeuse fuer durch Membran betaetigte Signalhoerner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE873964C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE327973C (de) * | 1919-03-07 | 1920-10-20 | Elektrotechnische Fabrik Helio | Drehschalter |
AT89892B (de) * | 1920-08-06 | 1922-11-10 | Josef Spoerck | Drehschalter. |
DE576455C (de) * | 1933-05-11 | Aeg | Drehschalter mit in verschiedenen Hoehen parallel zur Sockelstirnflaeche liegenden ebenen Kontaktbahnen |
-
1943
- 1943-10-19 DE DEW399D patent/DE873964C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576455C (de) * | 1933-05-11 | Aeg | Drehschalter mit in verschiedenen Hoehen parallel zur Sockelstirnflaeche liegenden ebenen Kontaktbahnen | |
DE327973C (de) * | 1919-03-07 | 1920-10-20 | Elektrotechnische Fabrik Helio | Drehschalter |
AT89892B (de) * | 1920-08-06 | 1922-11-10 | Josef Spoerck | Drehschalter. |
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