DE873609C - Saeulenfuss fuer einen hoehen- und seitenverstellbaren Sitz - Google Patents
Saeulenfuss fuer einen hoehen- und seitenverstellbaren SitzInfo
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- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/26—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertical, or inclined toothed rack; with peg-and-notch mechanism
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Description
- Säulenfuß für einen höhen- und seitenverstellbaren Sitz Zusatz -zum Patent 866 544 Das Patent 866 544 betrifft einen Säulenfuß für einen höhen- und seitenversitellbaren Sitz, insbesondere für einen Fahrersitz in Kraftfahrzeugen od. dgl., mit einem im Fußgehäuse drehbeweglich und axial verschieblich angeordneten, den Sitz tragenden Führungsrohr, das etwa je zur Hälfte mit einem die eigentliche Führung im Gehäuse bewirkenden, gegen Verdrehungen festzuistellenden Führungsbund und einer drehbeweglichen, zylindrischen Büchse versehen ist, die da,s Führungsrohr und damit den Sitz in verschiedenen Höheneinstellungen im Gehäuse trägt. Letzteres wird dadurch erreicht, daß die Büchse eine kammartige Verzahnung aufweist, die mit einem im Fußgehäuse gelagerten Hebel zusammenwirkt, dessen Nase in die Verzahnung eingreift und dadurch das Führungsrohr ,der Höhe nach verriegelt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Säulenfuß nach, ,dem Patent 866 544 in mehrfacher Hinsicht zu verbessern und weiter auszugestalten, so insbesondere um den. Aufbau des Säulenfußes noch einfacher zu halten und die Verstellharkeit des Sitzes zu erleichtern.
- Das wird erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß das Führungsrohr unter Fortlasis.ung der drehbeweglichen Ringbüchse ganzteilig ausgebildet und mit vorzugsweise am oberen Rohrumfang eingearbeiteten Ringnuten für die Höhenfeststellung versehen ist, während die Seitenfeststellung des Sitzes über eine oder mehrere quer zu den Ringnuten verlaufende Längsnuten erfolgt: -In eine dieser Längsnuten greift wathlweise ein im Fußgehäuse radial verschieblich gelagerter, unter Federwirkung stehender ein, der über einen im Gehäuse gelagerten Handhebel zu betätigen ist.
- Um nun die Höhenverstellbarkeit,des Sitzes noch weiter zu vereinfachen und .das Herausziehen des FühTüngsrohTes aus dem Fußgehäuse zu erleichtern, sind die zwischen den im Führungsrohr eingearbeiteten, Ringnuten stehengebliebenen Ringwülste mit dachartigen Abschrägungen versehen, über die die entsprechend abgeschrägte Unterkante der in die Ringnuten eingreifenden Verregelungsnase -des Höhenverstellhebels abgleiten kann. Zweckmäßig wird jedoch nur der vordere Teil der Unterkante der Verriegelungsnäse abgeschrägt und der übrige Teil zu einer waagerecht verlaufenden Anschlagkante ausgebildet; tdie sich beim Hochziehen des. Sitzes in dessen äußerster Verriegelungsstellung für die ebenfalls flach bzw. waagerecht ausgebildete untere Begrenzungskante der untersten Ringnut legt. Auf :diese Weise wird ein während der Höhenverstellung des Sitzes unbeabsichtigtes völliges Herausheben des Führungsrohres, aus dem Fußgehäuse mit Sicherheit vermieden. Um- den Sitz völlig herausheben zu können, müß zuvor durch Betätigen des Handhebels dessen Verriegelungs:nase seitlich au@sgeschwvenkt und dadurch die unterste Ringnut freigegeben werden.
- Ferner ist gemäß .der Erfindung eine im Innern des Führungsrohres angeordnete I)@nückfeder vorgesehen, die sich auf einer im Boden des Fußgehäuses verschraubten Abschlußplatte abstützt und gegen die Kopf- @bzw. Tragplatte des Führungsrohres drückt. Diese Feder ist so bemessen, daß sie in etwa das Eigengewicht des Sitzes aufhebt und damit dessen Höhenverstellbarkeit weithin erleichtert.
- Ein Ausführungsbeispiel des Säulenfußes nach der Erfind dwig ist in den Zeichnungen dargestellt; dabei zeigt -Fig: i -den Säulenfuß im Längsschnitt und Fig: 2 einen Schnitt naoh der Linie II-II in Fig. i.
- Der Säulenfuß nach -der Erfindung besteht im wesentlichen aus dem die beiden Verstellhebel 2o, Z4. in seitlich angeordneten, taschenförmig ausgebildeten Versteifungsrippen 27 aufnehmenden Fußgehäuse 6 sowie dem in der mittigen Längsbohrung 5 des Gehäuses drehbeweglich und axial verschieblichen Führungsrohr 7, das mit den Verstell-Nebeln zusammenwirkt und über eineKopfplatte 8 den hier nicht gezeichneten Sitz trägt. In das Führungsrohr 7 :sind nun erfindungsgemäß 'parallel zueinander verlaufende Ringnuten 2'8 eingearbeitet; die mit Ausnahme (der untersten Ringnut trapezförnligen Querschnitt haben, so .daß die dazwischenliegenden; stehengebliebenen Ringwülste 29 dachartige Abschrägungen 30 aufweisen. Die in jeweils eine .der Ringnuten 28 eingreifende Verriegelungsnase 2i (des unter Wirkung oder Schnawbendrucikfeder22-stehenden, um die -Achse 19 schwenkbarem Höhenverstellhebels 2o ist mit einer entsprechend abgeschrägten Unterkante V versehen. Dadurch wird erreicht, daß beim Herausziehen des Sitzces und damit des Führungsrohres 7 die Verriegelungsaase 2,I auf der dachförmigen. Abschrägung 30 der Ringwülste z9 ohne nennenswerte Reibung und Verschleiß abgleiten und der Höhemverstell- und -haltehebel 2o seitlich ausweichen kann. Um dabei nun ein unbeabsichtigtes völliges Herausheben des Führungsrohres zu verhindern, ist sowohl die Unterkante 3i. in ihrem rückwärtigen Teil als auch die untere Begrenzungskante 32 der untersten Ringnut waagerecht abgestochen, so daßi diese sich in der ausgefahrenen Stellung des Führungsrohres 7 aufeinanderlegemden Teile einen oberen Begrenzungsanschlag bilden. Zum völligen Herausheben des Rohres muß also gleichzeitig auch der Höhenverstell-Nebel 2o betätigt werden.
- Für die Seitenfeststellung,des Sitzes ist im Führungsrohr 7 eine quer zu den Ringnuten 28 verlaufende Längsnut io eingearbeitet, die mit einem im Fußgehäuse 6 bzw. 27 radilal verschieblich gelagerten Sicherungsbolzen 33 zusammenwirkt. Letzterer ist mit einem Längsschlitz 34 versehen, in den das freie Ende 2t5 des um die Achse 23 schwenkbaren Handhebels 24 eingreift. Dabei hält das Ende 25 des unter Wirkung der Blattfeder 26 stehenden Hebels 24 ;den Sicherungsbolzen 33 mit dessen Stirnfläche 35 in der Längsnut io. Soli der Sitz seitlich verschwenkt wenden, -so wird der Hebel 24 betätigt. Das. Hebelende z5 bewegt dabei den Sicherungsbolzen 33 über dessen auf einem Querstift 3:6 gelagerte Rolle 36' nach außen, wodurch ,die Stirnfläche 35 außer Eingriff mit der Längsnut io kommt und das Führungsrohr 7 :der Seite nach entriegelt wird.
- Um die Höhenverstellung des Sitzes auf - einfachste Weise vornehmen zu können und ohne jeiveils das ganze Gewicht des Sitzes anheben zu müssen, ist im Innern des Führungsrohres 7 als Gewichtsausgleich eine Druckfeder 37 angeordnet, die sich auf einer im Gehäusefuß 6 verschraubten, die Rohrführung von unten abdeckenden A@bschlußplatte 38 abstützt und gegen die Kopfplatte 8 des Führungsrohres 7 drückt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEN i. Säulenfuß für einen höhen- und seitenverstellbaren Sitz, insbesondere für einen Fahrersitz in Kraftfahrzeugen od.:dgl., mit im Fußgehäuse drehbeweglich und axial verschieblich angeordnetem, den Sitz tragendem Führungsrohr nach Patent 866 54q., dadurch gekennzeichnet, -daß das Führungsrohr (7) ganzteilig ausgebildet und mit vorzugsweise am oberen Rohrumfang eingearbeiteten, zusammen mit einem Höhenverstellhebel (2,o) die Höhenverriegelung -des Sitzes bewirkenden Ringnuten (28) versehen ist, die von einer oder mehreren Längsnuten (1o) für die Seitenfeststellung des, Sitzes quer durchzogen sind.
- 2. Fuß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen ,den Ringnuten (28) stehengebliebenen Ringwülste (29) mit dachartigen Abschrägunggen (30) versehen sind und die sich in jeweils eine der Nuten (28) einlegende Verriegelungsnüse (2z) des Hebels (20) eine entsprechend abgeschrägte Unterkante (31) aufweist.
- 3. Fuß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der vordere Teil der Unterkante (3i) der Nase (21) abgeschrägt ist, während der übrige Teil eine waagerecht verlaufende Anschlagkante bildet, die sich beim Hochziehen .des Sitzes vor die ebenfalls waagerecht verlaufende untere Begrenzungskante (32) der untersten Ringnut legt. d..
- Fuß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß die Seitenfeststellung des Sitzes über einen im Fußgehäuse (6 .bzw. 27) radial zum Führungsrohr (7) verschieblich gelagerten Sicherungsbolzen (33) erfolgt, der in jeweils eine der Längsnuten (io) eingreift und von einem federnd gelagerten Handhebel (24) zu betätigen ist.
- 5. Fuß nach den Ansprüchen i biss q., gekennzeichnet durch eine innerhalb .des FührUngsrohres (7) zwischen -dessen Käpfplatte (8) und der im Fußgehäuse (6) verschraubten unteren Abschlußplatte (38) angeordnete Druckfeder (37) -
Priority Applications (3)
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GB (1) | GB690025A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP4241621A3 (de) * | 2022-03-10 | 2023-11-15 | Leitz ACCO Brands GmbH & Co KG | Höhenverstellbarer hocker |
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DE1282882B (de) * | 1961-07-27 | 1968-11-14 | Wilhelm Boehler | Drehstuhl mit Rueckenlehnenfederung |
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