DE872904C - Schlauchverbindung - Google Patents

Schlauchverbindung

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DE872904C
DE872904C DEM10689A DEM0010689A DE872904C DE 872904 C DE872904 C DE 872904C DE M10689 A DEM10689 A DE M10689A DE M0010689 A DEM0010689 A DE M0010689A DE 872904 C DE872904 C DE 872904C
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DE
Germany
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hose
sleeve
hose connection
connection according
diameter
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Expired
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DEM10689A
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English (en)
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Mueller & Borggraefe Kommandit
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Mueller & Borggraefe Kommandit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/227Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schlauchverbindung Die Erfi#ndung betrifft eine Schlauchverbindung bzw.eineVorrichtungzumAnschlußvonSchläuchen, wie z. B. Preßluftschläuchen, an beliebige Armaturen oder Werkzeuge.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Verbindung zu schaffen, die leicht und einfach herstellbar und allgemein verwendbar ist. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Schlauchverbindung zu schaffen, die hohen Zugansprüchen gewachsen ist und unter allen Umständen druckdichtbleibt.
  • Zum Anschluß von Preßluftschläuchen werden im allgemeinen Band- oder Draht#schellen verwendet, mit deren Hilfe die Schläuche auf einen inneren Nippel aufgepreßt werden. Diese Verbindungen können sowohl bezüglich ihrer Zugfestigkeit als auch ihrer Druckfestigkeit nicht als befriedigend und unfallsicher angesehen werden. Aus diesem Grund sind auch andere Verbindungen bereits vorgeschlagen worden, bei denen der Schlauch zwischen konische Flächen eingeprüßt wird, wobei der Preßdruck durch Überwurfmuttern od. dgl. ausgeübt wird.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine besonders einfache und betriebssichere Schlauchverbindung, die nicht von festzuziehenden Muttern, Nippeln od. dgl abhängig ist und sich auch bei starken Beanspruchungen des Betriebes nicht unbeabsichtigt lösen kann.
  • Erfindun,-,sgernä,ß werdendiese günstigen Eigenschaf ten durch eine das Schlauchende aufnehmende, nach dem Aufnahmeende zu sich im Innern konisch verengende Hülse und eine mit Spiel darin längs verschiebliche innere Hülse mit einer entsprechenden äußeren Konusfläche, beispielsweise in Form eines Keilringes, erreicht, zwischen denen der Schlauch ausschließlich durch die Klemmwirkung zwischen den konischen Flächen druck- und zugfest gehalten wird.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, der inneren Hülse an der dem Aufnahmeende abgewandt-en Seite einen scharfkantigen Attsatz, beispielsweise -einen eingezogenen Bund, am Ende ihrer -äußeren konischen Fläche zu geben, hinter densich das Schlauchende legt. Da der Schlauch Über die ganze Länge der konischen Fläche eingeklemmt- ist, ist seine Beanspruchung andieser Stelle gering, so (daß die Beschädigung durch den Absatz oder Bund nicht zu ,befürchten ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die innere Hülse gegenüber der äußeren mindestens über einen Teil ihres Verschiebungsweges verdrehungssicher zu führen, was beispielsweise durch an sich bekannte Nockeh und Nuten geschehen kann. Dadurch wird das.Aufschiebendes Schlauches bei Herstellung der Verbindung wesentlich erleichtert und beschleunigt.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchverhindung kann in. an sich bekannter Weist an der vom Aufnahmeende abgewandten Seite mit einem Schraubnippel od. dgl. versehen sein, der zur Verhindung mit festen Anschlüssen oder mit passenden Gegennippeln anderer Schlauchteile dienen kann.
  • Besonders zweckmäßig ist jedoch eine Ausführungsform, bei ider zwei im wesentlichen gleiche Hülsenanordnungen gegensinnig zusammengebaut sind, so daß von beiden Enden her Schlauchenden eingeführt -und dadurch zu einer festen: Schlauchverbindung vereinigt werden können.
  • Um das Aufschieben des Schlauches bei der Herstellung der Verbindung zu ermöglichen, ist im Innern der äußeren Hülse ein Bund, Anschlagring od. dgl. vorzusehen, der die Bewegung,der inneren Hülse in Richtung vom Aufnahmeende hinweg begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung seien an Hand der in Ader Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch eine fertige Schlauchverbindung gemäß der Erfindung mit Schraubna nippeln, bei -der der Schlauch über den Keilrii , über die Verjüngung der Hülse gezogen und dichtgeklemmt ist; Abb.:2 ist ein Schnitt durch die gleiche Schlauchverbindung während der Einführung des Schlauches kurz vor ihrer Fertigstellung; Abb. 3 ist ein Schnitt durch eine doppe'lseitige Schlauchverbindung, wobei,der-vomunteren Ende her eingeführte Schlauch bereits in seiner endgültigen unter Druck festgeklemmten Lage sitzt, während das obere Schlauchende zur Herstellung der S chla.#uchv,#rb#indung so weit wie möglich- nach innen geführt ist.
  • Mit i ist;die äußere Hü#lse bezeichnet, -deren Innenfläche:2 sich konisch bis zum Aufnahmeende 3 verjüngt, das zweckmäßig einen Innendurchmesser besitzt, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser ödes anzuschließenden Sthlauchendes.
  • Aus praktischen Gründen ist zweckmäßig auch die äußere Fläche der Hülse u nach dem Aufnahmeende zu konisch verjüngt ausgebilidet, um dadurch zu erreichen, daß die Schlauchverbindung leicht über Hindernisse hinweggezogen werden kann. Die innere Hülse 4 ist mit einem -konisöhen Teil 5 und einem sich nach innen anschließenden zylindrischen Teil 6 versehen, der gegenüber dem größten-Durchmesser des konischen Teils 5 eingezogen ist und dadurch einen scharfkantigen Bund oder Absatz 7 bildet.
  • Zur Herstellung der Sclilauchverhindung wird der Schlauch 8 so weit wie möglich in, das Innere der Hülse i vorgeschoben, wobei er sich über den äußeren Konns 5 der HÜlse 4 bis hinter den Bund oder Absatz 7 vorschiebt. Um diese Einführung zu erleichtern, können, wie erwähnt, nicht dargestellte Mittel zur Verdrehungssicherung der inneren Hülse gegenüberder äußeren Hülse i vorgesehen sein. Sodann wird der Schlauch, beispielsweise durch den im Schlauchinnern auftretenden Druck, um ein geringes Stück zurückgezogen, bis er aus der Stellung gemäß Abb. 2 indie Stellung gemäß Abb. i gelangt ist. Da-bei nimmt er über den scharfkantigen Ab- satz 7 die innere Hülst 4 mit und erzeugt,damit die Einklemmung zwischen den konischen Flächen der beiden Hülsen. Eine weitere Sicherung des Schlauches ist dann nicht erforderlich. Zweckmäßig besitzt jedoch die innere ringförrnige HÜlse 4 einen kleinsten äußeren Durchmesser, der um einen geringen Betrag größer gewählt ist als ider Innendurchmesser des anzuschließenden Schlauches, um dadurch einen festen Sitz von Anfang an zu erzielen.
  • Diadurch wird, wie bei 9 dargestellt, der Mantelquerschnitt des Schlauches durch die Klemmwirkung etwas verringert. Der zum weiteren Anschluß dienende Schraubnippel ia, ii kann dann, wie bei 12 dargestellt ist, mit der Hül:sei verschweißt werden. Das innere Ende des Anschlußnippels ro bildet dabei einen Anschlag für die Begrenzung der Verschiebung der inneren Hülse nach innen, wie aus Abb. 2 zu ersehen ist.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Abb- 3 entsprechen im wesentlich-en der in den Abb. i und .2 gezeigteii Ausnahme, daß nicht einAnschlußnippel,io, i i, sondern eineweifere Hülse ia -bei 12 angeschweißt ist, die zweckmäßig mit einem flanschartigen inneren Vorsprung k13 in die Hülse i hineinragt. Außerdem ist ein zusätzlicher Begrenzungsring 14 vorgesehen, der als Anschlag für die inneren Hülsen 4 und 4a dient und innerhalb des Flansches 13 angewendet oder aus diesem herausgearbeitet ist. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen in den Albb. i und :2, wobei der-untere Teilder Schlauchverbindung den Zustand gemäß Abb. i undder obere Teil, idessen Bezugszeichen mit dem Index a versehen sind, den Zustand gemäß Abb-. 2 darstellt. Die Schlauchverbindung gemäß Abb. 3 besitzt, wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, keinerlei vorstehende Teile und ist damit für ortsbewegliche Schlauchverbindungen ganz besonders geeignet, da sie leicht Über Hindernisse hinweg um Ecken und um Vorsprünge herumgezogen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlauchverbindung, gekennzeichnet durch eine das Schlauchende aufnehmende, nach dem Aufnaihmeende zu sich im Innern konisch verengende äußere Hülse und eine mit Spiel darin längs verschiebliche innere Hülse mit einer entsprechenden äußeren Konusfläche, beispielsweise in Form eines Keilringes, wobei der Schlauch ausschließlich durch Klemmwirkung zwischen den konischen Flächen druck- und zugfest zwisehen den Hülsen gehalten wird.
  2. 2. Schlauchverbindungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse an der vom Aufnahmeende abgewandten Seite einen scharfkantigen Absatz, beispielsweise einen eingezogenen Bund, am Ende ihrer äußeren koni-schen Fläche aufweist. 3. Schlauchverbindung nach Anspruch i t3 und 2, gekennzeichnet durch eine verdrehu#ngssichere Führung- der inneren gegenüber der 23 äußeren Hülse, mindestens über einen Teil ihr-es Verbindungsweges, z. B. durch Nocken und Nut. 4. Schlauchverbindung nach, Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ihren Zusammenbau mit einem beliebig gestalteten Schraubnippel od. dgl. zur Verblindung mit feste#n Anschlüssen oder mit passenden Geggennippeln verschenen Schlauchteilen, z. B. zum Anschluß an Maschinen, Rohrleitungen u,sw. 5. Schlauchverbindung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch den ggegensinnigen Zusammenbau zweier, im wesentlichen gleicher Hülsenanordnungen zum Verbinden zweier Schlauchenden. 6. Schlauchverbindung nach Anspruch i ZD bis 5, gekennzeichnet durch einen im Innern der äußeren Hülse angeordneten Bundanschlagring od. dgl., um,die Bewegung der inneren Hülse in Richtung vom Aufnahmeende weg zu begrenzen. 7. Schlauchverbindung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekermzeichnet, daß der kleinste Innendurchmesser der äußeren Hülse um einen geringen Betrag kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser des anzuschließenden Schlauches. 8. Schlauchverbindung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Außendurchmesser der inneren Hülse um einen geringen Betrag größer gewählt ist als der InnendurchmesSer des anzu#schließeniden Schlauches. g. Schlauchverbindung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die züisammenarbeitenden Keilflärhen der inneren und äußeren Hülse einen Keilwinkel von beispielsweise 8 bis io' und derart aufeinander abgestimmte Durchmesser aufweisen, daß das zwischen diesen eingeklemmte Schlauchende in seiner Wandstärke durch den Preßdruck vermindert wird. io. Schlauchverbindung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die äußeren Flächen der äußeren Hülse sich nach dem Aufnahmeende zu konisch verjüngen und ihr Ende vorzugsweise ein-en äußeren Durchmesser aufweist, der nicht oder nicht wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Schlauches.
DEM10689A 1951-08-19 1951-08-19 Schlauchverbindung Expired DE872904C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942667C (de) * 1952-09-02 1956-05-03 Zulauf & Cie K G Schlauchbefestigung bei Schlauchverschraubungen und Schlauchkupplungen
DE1025688B (de) * 1955-10-17 1958-03-06 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Sicherung fuer Schlauchkupplungen
DE3001309A1 (de) * 1980-01-16 1981-08-06 Anton-Peter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Betschart Tragsystem fuer baukonstruktionen
DE3812583A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Mannesmann Ag Verbindung fuer elastische leitungen, schlaeuche, rohre oder dgl. mit symmetrischen querschnitten, insbesondere fuer den kraftfahrzeugbau
GR880100710A (en) * 1988-10-20 1990-11-29 Eurodrip A V E G E Union for plastic or rubber pipes
EP0425230A1 (de) * 1989-10-25 1991-05-02 Nitta Moore Company Rohrkupplung

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