DE872073C - Gegengekoppelter Generator - Google Patents

Gegengekoppelter Generator

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DE872073C
DE872073C DES14742D DES0014742D DE872073C DE 872073 C DE872073 C DE 872073C DE S14742 D DES14742 D DE S14742D DE S0014742 D DES0014742 D DE S0014742D DE 872073 C DE872073 C DE 872073C
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DE
Germany
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phase
negative feedback
frequency
counter
generator
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Expired
Application number
DES14742D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Feil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES14742D priority Critical patent/DE872073C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872073C publication Critical patent/DE872073C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/34Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegengekoppelter Generator Es ist bekannt, bei rückgekoppelten Generatoren zur Erhöhung der Frequenz- und Spannungskonstanz eine Gegenkopplung anzuwenden. Das Prinzipschaltbild eines gegengekoppelten Generators zeigt die Fig. i. Der verstärkende Teil ist mit N, bezeichnet und hat das Übertragungsmaß ,u. In dem die Schwingung erregenden Rückkopplungskanal liegen die Netzwerke N3 und N9. Das Netzwerk N3 enthält die frequenzbestimmenden Abstimmungsmittel. Sein Übertragungsmaß ist wobei coo die Resonanzfrequenz ist. Das Netzwerk N9 dient zur Amplitudenbegrenzung, und sein Übertragungsmaß ist ß,". Das gesamte Übertragungsmaß des Mitkopplungskanals ist demnach ß1 = ß1' - ß1". Im Gegenkopplungskanal liegt das Netzwerk N2 mit dem Übertragungsmaß ß2. Die Mitkopplungsspannung ist mit Uql, die Gegenkopplungsspannung mit U92 und die Summe der beiden Spannungen mit U9 bezeichnet, während U" die Ausgangsspannung des Generators und U1 die Mitkopplungsspannung vor dem Begrenzer ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem gegengekoppelten Generator eine große Konstanz der Ausgangsspannung bei geringerer Gegenkopplung zu erreichen, als dies bei der üblicherweise bei Generatoren angewandten reellen Gegenkopplung (Phasenwinkel der Mitkopplungsschleife a1 = 0 und Phasenwinkel der Gegenkopplungsschleife a2 = i8o°) der Fall ist. Gemäß der Erfindung wird der Phasenwinkel ä2 des Übertragungsmaßes yß, der Gegenkopplungsschleife gleich öder angenähert gleich arc und der Phasenwinkel a1 der Mitkopplungsschleife gleich oder angenähert gleich go° gemacht, wobei a, und a2 entgegengesetztes Vorzeichen haben.
  • An- Hand der folgenden Ableitung sei die Erfindung noch ausführlicher erläutert: Bei dem in Fig. z dargestellten gegengekoppelten Generator sei angenommen, daß die Charakteristik des Begrenzernetzwerkes. N9, das einen spannungsabhängigen Widerstand (Heißleiter, Gleichrichter) enthält, im Arbeitsbereich ideal sei, wie dies durch die Kurve 1 der Fig. 2 angegeben ist. Die Mitkopplungsspannung ist dann U91 = Uo und das Übertragungsmaß des Begrenzers Das gesamte Übertragungsmaß des Rückkopplungskanals ist Die Erregungsbedingung lautet: ßß7. + A = I . (2) Es sei nun der- Fall betrachtet, daß Aß, und Aßt komplex sind. Essei also Die Erregungsbedingung lautet dann @Aß, 1 (cos al -f- j sin a1) -@-- I Pß2 i (cos a2 + j sin a2) =1. (2 a) Aus (2 a) folgt Durch Gleichsetzen der reellen und imaginären Glieder auf beiden Seiten der Gleichung (q.) folgt Die Größe von U" berechnet sich aus (_) und (2) Der Betrag von U" ist (3) in (ga) eingesetzt ergibt Der einfacheren Schreibweise halber seien im folgenden U., Ua, ,u, ,u ß1, ,u ß2 die Beträge. Dann wird ,u ist von den Röhreneigenschaften abhängig: U" soll aber möglichst konstant bleiben, wenn sich die Röhreneigenschaften ändern. Es werde daher der Zusammenhang zwischen der relativen Änderung von A und U" berechnet. Nimmt man auf beiden Seiten von (zo) den natürlichen Logarithmus und differenziert partiell, so erhält man nach einigen Umrechnungen verschwindet für Die dazugehörigen Werte von ccl, ßßl und U" berechnen sich aus (7), (8) und (ro) zu Fig.3 zeigt das Vektordiagramm der Erregungsbedingung (2) für Damit Gleichung (12) erfüllt werden kann, muß Aß, einen induktiven oder kapazitiven Winkel a1 von go° haben. Ist ,uß2 wesentlich größer als 1, dann ist auch der Winkel a2 von ;uß2 annähernd go°, ist aber kapazitiv, wenn a, induktivzstundumgekehrt. DieAusgangsspannungua wird durch die Gegenkopplung um den Faktor ,rtß,, herabgesetzt. Da sich die Gleichung (12) nur für einen Wert von ,u, z. B. für den Sollwert, erfüllen läßt, hat für größere Änderungen von ,u einen endlichen Wert. Bei bzw. bei a, = go° sind die Änderungen von U" am geringsten, falls sich ,u ändert. Je größer ,uß2, desto mehr nähert sich a2 dem Winkel go°.
  • Bei den üblichen Generatorschaltungen mit Gegenkopplung ist,ußi und ßß, reell und a1 = o', a. = 18o°. Dafür folgt aus (9b) und (11) Die Änderung von Ua ist hier und um den gleichen Faktor kleiner, um den die Ausgangsspannung infolge der Gegenkopplung abnimmt. Die bisher berechnete Änderung von U" gilt, genau genommen, nur für Daraus berechnet sich Es bedeuten = I - 2 JU0 ß2 cos a2 + (ß0 ß2) 2 b = 2 ß2 (,Ao ß2 - cos a2).
  • In Fig. q. ist der Quotient der die Erhöhung der Konstanz der Ausgangsspannung durch die Gegenkopplung angibt, als Funktion von 1n für reelle Gegenkopplung (a, = 0°, a2 = 18o°) und für den besonderen Fall der komplexen Gegenkopplung für welchen die Änderung der Ausgangsspannung ein Minimum ist, dargestellt. Parameter ist die Erniedrigung der Ausgangsspannung durch die Gegenkopplung beim Sollwert ,uo.
  • Aus Fig. q. erkennt man, daß bei nicht allzugroßen Änderungen von ß die Generatorspannung um Größenordnungen konstanter bleibt, wenn statt 18o° ist. Das hat zur Folge, daß man eine gewünschte Konstanz der Ausgangsspannung für erreichen kann als bei der üblichen reellen Gegen- mit viel kleinerer Gegenkopplung kopplung mit a2 = 18o°. Bei geringerer Gegenkopplung wird die von den Rückkopplungsnetzwerken zu übertragende Spannung kleiner, was von besonderer Bedeutung ist, wenn der Abstimmvierpol N3 einen Quarz als Abstimmelement enthält. Quarze dürfen bekanntlich nur mit begrenzter Spannung betrieben werden. Außerdem kann bei festliegender Spannung U" die Generatorspannung U" eventuell größer gemacht werden. Auch dann, wenn die Bedingung nur annähernd erfüllt ist, ist die Konstanz der Ausgangsspannung wesentlich höher als wenn a2 = 18o°. sehr kleine (differentielle) Änderungen von ,/j,. Es werde daher auch die Änderung von U" bei endlicher Änderung von ,u, angegeben. p, sei der Sollwert von ,cc. Weicht ,u um d ,u vom Sollwert po ab, dann weiche die Ausgangsspannung U" um d Lj'a vom Sollwert Uao ab. Aus (1o) folgt Hat der Begrenzer keine ideale Charakteristik, wie es der vorhergehenden Berechnung von zugrunde gelegt war, sondern liefert eine mit zunehmender Eingangsspannung zunehmende Ausgangsspannung, wie es den praktischen Verhältnissen entspricht (s. Kurve 2 von Fig. 2), so läßt sich zeigen, daß auch dann die Änderung von U" am kleinsten wird, wenn Die Änderungen von U" werden lediglich größer als die in Fig. q. angegebenen.
  • Bei Generatorschaltungen ist it üblicherweise annähernd reell.. Die Phasendrehung zur Erhöhung der Konstanz von U" muß dann im Rückkopplungsweg erfolgen. Das frequenzbestimmende Netzwerk A T, enthält einen Resonanzkreis in Reihen- oder Parallelschaltung. Die Phasendrehung durch den Resonanzkreis ist maximal ± go°, wobei die go° erst bei starker Verstimmung erreicht werden. Für gute Konstanz des Generators ist es aber notwendig, daß N3 mit oder annähernd mit der Phase 0, d. h. bei der Resonanzfrequenz arbeitet. Zur Erzielung von a1 = go'-und kann man z. B., wie es das Blockschaltbild 5 zeigt, ein phasendrehendes Netzwerk N5 mit der Phasendrehung a, = go° in Reihe zu N3 schalten und 1V2 die Phasendrehung a2 geben.
  • Bei größerer Gegenkopplung sind ,u ß, und f02 annähernd gegenphasig (s. Fig. 3). Es kann dann die Phase für beide Rückkopplungskanäle durch ein gemeinschaftliches Netzwerk gedreht und die Gegenphasigkeit durch geeignete Polung eines Übertragers in N2, N3 oder N9 erreicht werden. Die zur Erregung notwendige geringe Abweichung von der Gegenphasigkeit kann durch eine geringe für die Frequenzkonstanz unschädliche Verstimmung des Resonanzkreises in N3 oder durch eine Phasendrehung in -'V2 erzeugt werden. Die Fig. 6 und 7 zeigen die Blockschaltbilder solcher Generatoren, bei denen das gemeinschaftliche phasendrehende Netzwerk N5 zwischen den Ausgang von 1V, und die beiden Rückkopplungskanäle oder zwischen die beiden Rückkopplungskanäle und den Eingang von IV, gelegt ist.
  • Die Phasendrehung kann auch ganz oder teilweise in das verstärkende Netzwerk Ni gelegt werden, so daß ,u eine Phase hat. Dann kann N5 eventuell wegfallen.
  • Soll die Frequenz praktisch nur von N3 abhängen, dann müß sich in der Nähe der Resonanzfrequenz die Phase von N3 bei Frequenzänderungen viel stärker ändern- als die Phase der übrigen Netzwerke. Die Phase von ruß, soll im Bereich der'Resonanzfrequenz einen möglichst geringen Frequenzgang haben. Zur Erfüllung dieser Bedingung kann es z. B. zweckmäßig sein, das Übertragungsmaß von N5 so zu bemessen; daß die Phase von N5 bei der Resonanzfrequenz ein flaches Maximum hat. Bei den bisher gezeigten Schaltungen ist Spannungsgegenkopplung angewendet. Selbstverständlich erhöht die angegebene Phasendrehung von Aß, auch bei Stromgegenkopplung die Konstanz Ader Ausgangsspannung bei Änderungen von 1u.
  • In Fig. 8 ist. das- Prinzipschaltbild eines gegengekoppelten Generators; mit Stromgegenkopplung und phasendrehenden Netzwerken in beiden Rückkopplungskanälen, dargestellt. Dieser Generator entspricht, abgesehen von der Stromgegenkopplung, dem Blockschaltbild 5. Die Röhre entspricht Nl. Der Quarz Q dient als Abstimmelement N3, der Heißleiter HL begrenzt die Schwingungsamplituden N4, die Schaltelemente L1, R1, Cl erzeugen die Phasendrehung a1 (N5) und die Schaltelemente C2, L2, R2 die Phasendrehung a2 (N2). Die mitkoppelnde Spannung an der Wicklung W3 des Übertragers Ü wird gegenüber der an W1 liegenden Spannung umgepolt. Die Gegenkopplungsspannung wird am Kathodenwiderstand R3 abgegriffen. Ra ist die Belastung des Generators. C3 und C4 dienen, wie üblich, zum wechselstrommäßigen Kurzschluß gegen Erde.
  • Fig. g zeigt eine Generatorschaltung, bei welcher die Phasendrehung für beide Rückkopplungskanäle durch das gleiche Netzwerk erfolgt. Es wird Spannungsgegenkopplung angewendet. Die Schaltung entspricht dem Blockschaltbild 7. Die Mitkopplungsspannung gelangt über den Quarz an den Heißleiter HL, die Gegenkopplungsspannung über den Blockkondensator C3 und den Vorwiderstand R3 an den Widerstand R.. Die beiden in Reihe liegenden Rückkopplungsspannungen werden durch das aus L1, Cl, R1 bestehende phasendrehende Netzwerk um go° gedreht. Die zur Erregung notwendige Abweichung von der Gegenphasigkeit wird durch den zu R4 parallel liegenden Kondensator C4 erzeugt. Der Quarz kann deshalb bei seiner Resonanzfrequenz schwingen. Der Kathodenwiderstand R2 ist durch C2 wechselstrommäßig kurzgeschlossen.
  • Bei den bisher angegebenen Schaltungen war angenommen, däß die Begrenzung der Schwingungsamplitude durch ein im Mitkopplungskanal liegendes amplitudenbegrenzendes Netzwerk erfolgt. Der Erfindungsgedanke ist aber auch dann anwendbar, wenn das amplitudenbegrenzende Netzwerk N9 hinter dem Ausgang des verstärkenden Netzwerkes N1 liegt, wie es die Fig. zo und ii zeigen. Beider Schaltung nach Fig. io erfolgt die Phasendrehung für den Gegen-und Mitkopplungskanal durch getrennte Netzwerke. Die Phasendrehung von N2 ist Die Phasendrehung von N5 ist a1 = 9o°. Bei der Schaltung nach Fig. ii bewirkt ein Netzwerk N5 die Phasendrehung für beide Rückkopplungskanäle. Die Schaltung kann auch so bemessen werden, daß ein Teil oder die ganze Phasendrehung dem verstärkenden Netzwerk N1 zugeordnet Wird. Im letzteren Falle kann das Netzwerk N5 wegfallen. Die Phasendifferenz zwischen a1 und a2 wird durch IV, oder N3 erzeugt.
  • In Fig. 12 ist eine Generatorschaltung dargestellt, welche dem Blockschaltbild ii entspricht. Es entsprechen die Röhre dem verstärkenden Netzwerk- N1, R3, C3, R4 und C4 dem im Gegenköpplungskanal liegenden Netzwerk N2, Q und R5 dem die Frequenz bestimmenden Netzwerk N3 im Mitkopplungskanal R6 und HL dem amplitudenbegrenzenden Netzwerk N9, R" Cl und L, dem phasendrehenden Netzwerk N5. Die Phasenumkehr für den Mitkopplungskanal erfolgt am Übertrager Ü. Die Phasendifferenz zwischen a1 und a2 wird durch C4 erzeugt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Gegengekoppelter Generator mit geringer Abhängigkeit der Ausgangsspannung von der Röhrenverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel a2 des Übertragungsmaßes 1cß2 der Gegenkopplungsschleife gleich oder angenähert gleich arc ist und daß der Phasenwinkel a1 der Mitkopplungsschleife gleich oder angenähert gleich 9o° ist, wobei a1 und a2 entgegengesetztes Vorzeichen haben.
  2. 2. Gegengekoppelter Generator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenkopplungskanal Netzwerke mit dem Phasenwinkel a1 und im Mitkopplungskanal Netzwerke mit dem Phasenwinkel a2 liegen.
  3. 3. Gegengekoppelter Generator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendrehung für beide Rückkopplungskreise durch ein gemeinsames phasendrehendes Netzwerk und/oder durch den Verstärkerteil erfolgt; so daß a2 gleich oder angenähert gleich-arc ist. q..
  4. Gegengekoppelter Generator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwinkel des frequenzbestimmenden Netzwerkes bei der Generatorfrequenz annähernd 0 ist.
  5. 5. Gegengekoppelter Generator nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Generatorfrequenz der Frequenzgang der Phase der zur Erhöhung der Konstanz dienenden phasendrehenden Netzwerke viel kleiner ist als der des frequenzbestimmenden Netzwerkes.
DES14742D 1943-12-31 1943-12-31 Gegengekoppelter Generator Expired DE872073C (de)

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