DE87201C - - Google Patents

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DE87201C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Pa ten τ-An Spruch:
Ein Mafsstab mit Zählvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei federnde Schienen (b) mit den Anlegeknaggen (dj, durch deren Zusammendrücken eine Feder (e) gespannt wird, welche beim Zurückfedern das Zählwerk schaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES A
    PATENTAMT.
    Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Mafsstab, welcher eine Vorrichtung enthält, die angiebt, wie oft der Mafsstab beispielsweise an Kleiderstoffe angelegt worden ist.
    Durch einen derartigen Mafsstab wird nicht allein Zeitersparnifs, sondern auch eine Controle beim Abmessen von Stoffen, Bändern u. dergl. erzielt, wodurch derselbe für Confections- oder ähnliche Geschäfte von grofsem Vortheil sich erweist.
    Auf der Zeichnung ist ein derartiger Mafsstab dargestellt, und zwar zeigt:
    Fig. ι eine Draufsicht auf die Rückseite, zum Theil im Schnitt,
    Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite,
    Fig. 4 einen Schnitt nach Linie x-x der
    Fig· 3·
    Der Mafsstab α unterscheidet sich von den
    bis jetzt bekannten Mafsstäben in der Weise, dafs im Innern des als Handgriff ausgebildeten hinteren Theiles der Mechanismus zum Zählen untergebracht ist.
    Die an dem Mafsstab α auf zwei Stellen mittelst Schrauben c befestigten federnden Schienen b sind mit den Anlegeknaggen d versehen, welche genau um eine bestimmte Mafseinheit (Elle, Meter u. s. w.) von dem vorderen Ende des Mafsstabes entfernt sind.
    Beim Abmessen eines Stoffes, Bandes oder dergleichen legt man den Mafsstab mit einem der Anlegeknaggen d am Ende des zu messenden Gegenstandes an und drückt nach jedesmaligem Anlegen mittelst der Hand die beiden federnden Schienen b etwas zusammen, wodurch eine Feder e mittelst der nach innen verlängerten Anlegeknaggen d zusammengedrückt wird.
    Durch das Zusammendrücken dieser Feder e, welche zwischen ihren Schenkeln ein als Sperrrad ausgebildetes Zahnrad f einschliefst, wird letzteres durch den entsprechend geformten Schenkel e1 beim Zurückfedern desselben um einen Zahn weitergedreht. ' Der Schenkel e2, welcher länger als e1 ausgebildet ist, dient dazu, beim Zusammendrücken der Feder e das Zähnrad f vor einer drehenden Bewegung zu schützen. ,
    Auf der Achse des Zahnrades f ist gleichzeitig eine Scheibe g, welche mit einer bestimmten Anzahl Nummern, z. B. von 1 bis 20 oder von 1 bis 10, versehen ist, befestigt. Die Anzahl der Nummern, welche die Scheibe g enthält, stimmt mit der Anzahl der' Zähne des Zahnrades f überein, da bei einer Umdrehung des Zahnrades auch die Scheibe eine Umdrehung macht.
    Zum Ablesen der Nummern von der Scheibe g ist nach aufsen eine Oeffnung h im Mafsstabe α vorgesehen, welche so angeordnet ist, dafs die betreffende messende Person sofort erkennen kann, wie oft der Mafsstab angelegt war.
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