DE8717900U1 - Mediastinoskop - Google Patents

Mediastinoskop

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DE8717900U1
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mediastinoscope
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Description

Anmelder: Richard Wolf GmbH, Pforzheimer Str. 32, 7134 Knittlingen
Mediastinoskop
Die Erfindung 9<jht aus von einem Mediastinoskop mit einem von einem Lichtleiter und einer Beobachtungsoptik durcnlaufenan Schaft.
Das Prinzip der chirurgischen Behandlung des Speiseröhrenkarzinomes besteht in der weitgehenden chirurgischen Entfernung der Speiseröhre und dem Ersatz des Organes durch einen Magenhochzug oder Zwischensetzen eines Darmteiles.
Eine exakte Entfernung der Speiseröhre kann nur durch eine gleichzeitige Eröffnung des Brustraumes und des Bauchraumes erfolgen.Dies führt aber zu einer extremen Belastung des Patienten und zu einem erhöhten Risiko. Häufig wird deshalb heute auf die Entfernung der Speiseröhre über eine Eröffnung des Brustraumes verzichtet und stattdessen eine stumpfe Dissektion vorgenommen.
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Hierzu wird auf der linken Halsseite oberhalb des Schlüsselbeins ein Einschnitt vorgenommen und durch diesen hindurch die Speiseröhre auf chirurgischen Wege sowohl an ihrem zervikal&n Ende als auch nach erfolgtem öffnen des Bauchraumes im Bereich des Mageneinganges durchtrennt. Anschließend wird durcl· da-s geöffnete Abdomen und die abgetrennte Speiseröhre hindurch eine Sonde bzw. ein Hilfsinstrument bis zu deren cberen abgetrennten teilweise freipräparierten und nach innen umgeschlagenen Ende geführt und mit diesem verbunden. Gleichzeitig mit dem Freipräparieren der Speiseröhre in Richtung auf das Abdomen mittels eines Fingers wird die Speiseröhre in den Bauchraum gezogen. Da bei dieser Vorgehensweise die Speiseröhre nicht vollständig vom umgebenden Mediastinum abgetrennt werden kann, ist es erforderlich, die restliche Länge loszureißen.
Nach erfolgter Entnahme der Speiseröhre aus dem geöffneten Abdomen kann diese dann durch ein Interponat ersetzt werden. Diese Art der Entfernung von Speiseröhren ist für den Patienten mit einem erheblichen Risiko verbunden, da u.a. beim blinden Freipräparieren des Oesophagus auftretende Blutungen nicht sofort erkannt und koaguliert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Freipräparieren der Speiseröhre von dem umgebenden Gewebe unter direkter Beobachtung durchführen, eventuelle auftretende Blutungen sofort stillen sowie Ansammlungen von Körpersekreten wie Blut und dgl. gezielt abführen zu können.
Diesf! Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Mediastinoskop durcli die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weiture Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
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Waitere Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Durch diese Lösung ist es nach Durchführung des Schnittes auf der linken Halsseite und nach erfolgtem Durchtrennen und Freipräparieren des Oesophagus im Bereich seines zervikalen Endes möglich, das Medi astinnsknp pinziiführen,- UH) die weitere Trennung der Speiseröhre vom umgebenden Gewebe bei gleichzeitigem bauchwärtigem Herausziehen unter visueller Kontrolle durchführen zu können. Weiterhin ist es möglich, Ansammlungen von Flüssigkeiten abzusaugen und evtl. auftretende Blutungen mittels eines durch den Instrumentenkanal des Mediastinoskopes in die Körperhöhle eingeführten Hilfsinstrumentes zu koagulieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Mediastinoskops mit Längsschnitt durch den distalen, in Anwendung befindlichen Längenteil und
20
Figur 2 eine vergrößerte distale Stirnansicht des Mediastinoskops .
Das Mediastinoskop besteht aus einem Schaft 1, durch den Lichtleiter 2 mit proximalem Anschlußstutzen 3, eine Optik 4 mit einem schräg zur Instrumentenlängsachse angeordneten Okular 5 und ein proximal bei 6 absperrbarer Kanal 7 für durchzuführende Hilfsinstrumente, wie Schneid- und Koagulationsinstrumente oder dergleichen, verlaufen.
Neben dem Schaft 1 verläuft ein Kanal 8, der vor dem distalen Abschlußfenster der Optik abgewinkelt oder mit einer Düse versehen ist,so daß das Fenster für die uneingeschränkte Beobachtung im Bedarfsfall freigespült werden kann. 5
Weiter verläuft ein Saug- und Spülkanal 9 entlang des Schaftes J, um im Operationsbereich angesammelte Flüssigkeitsmengen, wie Blut, Spülflüssigkeiten oder dgl., absaugen zu können.
Die Lichtleiter 2, die Optik 4 und der Kanal 7 für die Hilfsinstrumente enden distal mit dem Abschluß des Schaftes 1. Die Kanäle - 8 und 9 münden in den Hohlraum Io einer vorteilhaft aus einem Kunststoff bestehenden atraumatisch ausgebildeten Kappe 11, deren größter Durchmesser größer ist als der des Schaftes 1, auf dessen distalem Ende diese unlösbar angeordnet ist. Diese Kappe 11 ist distalseitig mit einer Öffnung 12 versehen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schaftes entspricht und durch die das distale Ende eines Hilfsinstru- i mentes 13 hindurchgeführt werden kann, um die Speiseröhre 14 von j dem damit verwachsenen Gewebe 15 zu lösen. Durch die erfindungs- '-' gemäße Ausbildung des Mediastinoskops ist es unter gleichzeitigem Schwenken und Drehen im begrenzten Maße möglich, das Hilfsinstrument 13, z.B'. ein Schneid- und Koagulationsinstrument, zwischen Speiseröhre 14 und dem diese umgebenden Gewebe |
15 anzusetzen und das Freipräparieren durchzuführen. '
Die Handhabung des Mediastinoskops ist folgende:Nach einem linksseitigen Halsschnitt oberhalb des Schlüsselbeins wird die Speiseröhre an ihrem zervikalen Ende durchtrennt. Mit dem Mediastinoskop wird dann die Speiseröhre auf der linken Seite von ihren Verbindungen zum Mediastinum befreit. Dabei werden die Blutgefäße vor der Druchtrennung koaguliert oder durch einen Klipp verschlossen. Die Lymphknoten werden so prä-
pariert, daß die Lymphabflußbahnen möglichst zusammen mit der Speiseröhre in einem Präparat entfernt werden können. Wenn durch die Präparation die Speiseröhre in der ganzen Länge freigelegt ist, wird vom Bauchraum her eine Sonde zur Spitze des Mediastinoskopes geführt und diese mit einem Instrument gefaßt und durch das Mediastinum zum Hals hochgeführt. Durch Zug vom Bäuchraum her an der Sonde wird die Speiseröhre dann umgeschlagen. Mit schrittweisem Tiefertreten der Speir.eröhre spannen sich dann die Gefäße an der Seite, die noch nicht freipräpariert ist, an und können jetzt mit dem Mediastinoskop in der bereits beschriebenen Weise versorgt werden.
Da durch das Freipräparieren, das Drehen und Schwenken des
distalen Mediastinoskopendes innerhalb eines beschränkten
Bereiches das distale Abschlußfenster der Optik durch austretendes Blut oder anderer Körpersekrete verschmutzen und damit die Sicht für den Operateur einschränken kann, ist ein Freispülen des distalen Optikausblickfensters mittels ein'-r durch den Kanal 8 zuführbaren Spülflüssigkeit möglich. Ober den Kanal 9 wird der Raum vor dem distalen Ende des Mediastinoskopes von Blut, Sekreten u. dgl. befreit. Durch die Kanäle 9, 16 und den Hohlraum 10 im distalen Abschlußteil der Kappe 11 ist es auch möglich, eine Spülflüssigkeit in die Körperhöhle einzuleiten, um hierdurch eine gezielte Spülung vornehmen zu können. Um
während der Freipräparierung und dem Herausziehen der Speiseröhre evtl. auftretende Blutungen stillen zu können, ist es
möglich, durch den Kanal 7 eine Koagulationssonde bzw. das
Schneid- und Koagulationsinstrument an die betreffende Gewebestelle heranzuführen.
Durch die Erfindung ist es somit erstmals möglich, die Speiseröhre vollständig unter direkter visueller Kontrolle ohne Eröffnung der Brusthöhle entfernen und auftretende Blutungen gezielt koagulieren sowie erforderlichenfalls Spülflüssi?- keiten zu- oder Körpersekrete abzuführen zu können.
Tn weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Mediastinoskopes ist es vorteilhaft, die am Schaft 1 angeordneten Kanäle 8,9 in diesem zu integrieren, um dadurch die Reinigung und Sterilisation zu erleichtern.
Weiterhin iit es möglich, die Optik innerhalb des Außenschaftes verschiebbar anzuordnen, um dadurch das distale Optikausblickfenster näher an den Ort des endoskopischen Eingriffes heranführen oder von diesem entfernen zu können. Zu diesem Zweck kann der Außenschaft, der an seinem proximalen Ende eine entsprechende Dichtung aufweisen muß, eine Handhabe aufweisen, um dadurch die Manipulation in der Körperhöhle zu vereinfachen.

Claims (3)

fl C · · · » et · I 9 V» · &bull; fl f · · a ' Anmelder: Richard Wolf GmbH, Pforzheimer Str. 32, 7134 Knittlingen Schutzansprüche
1. Mediastinoskop mit e.vnem von einem Lichtleiter und einer Beobachtungsoptik durchlaufenen Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) am distalen Ende mit einer atraumatisch gestalteten Kappe (11) versehen ist, deren größter
b Durchmesser gegenüber dem des Schaftes größer ist und in deren distal eine öffnung (12) aufweisenden Hohlraum (10) Kanäle und das Ende der Optik münden, und daß durch einen Schaftkanal (7) verlaufende Hilfsinstrumente distalwärts bis an den Behandlungsort führbar sind. 10
2. Mediastinoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der proximalseitig eine Dichtkappe aufweisende Kanal (7)
für die Durchführung der Hilfsinstrumente am proximalen Ende absperrbar ist. 15
3. Mediastinoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungsoptik proximal zum Okular (5) seitlich abgewinkelt ist.
4, Mediastinoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der distalseitige Teil der Kappe (11) auf der einen Umfangsseite Kanäle (16) aufweist, die der Mündung eines Saug» und SpUlkanals (9) gegenüberliegen.
DE8717900U 1987-10-09 1987-12-18 Mediastinoskop Expired - Lifetime DE8717900U1 (de)

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JP2802244B2 (ja) * 1994-08-29 1998-09-24 オリンパス光学工業株式会社 内視鏡用シース
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