DE3743042A1 - Mediastinoskop - Google Patents

Mediastinoskop

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DE3743042A1
DE3743042A1 DE19873743042 DE3743042A DE3743042A1 DE 3743042 A1 DE3743042 A1 DE 3743042A1 DE 19873743042 DE19873743042 DE 19873743042 DE 3743042 A DE3743042 A DE 3743042A DE 3743042 A1 DE3743042 A1 DE 3743042A1
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Germany
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shaft
mediastinoscope
esophagus
channel
distal
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Withdrawn
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DE19873743042
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English (en)
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Gerhard Prof Dr Med Buess
Manfred Boebel
Siegfried Hiltebrandt
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Richard Wolf GmbH
Original Assignee
Richard Wolf GmbH
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Publication date
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/273Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the upper alimentary canal, e.g. oesophagoscopes, gastroscopes
    • A61B1/2733Oesophagoscopes
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B2017/22072Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for with an instrument channel, e.g. for replacing one instrument by the other
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Mediastinoskop mit einem von einem Lichtleiter und einer Beobachtungsoptik durchlaufenen Schaft.
Das Prinzip der chirurgischen Behandlung des Speiseröhren­ karzinomes besteht in der weitgehenden chirurgischen Ent­ fernung der Speiseröhre und dem Ersatz des Organes durch einen Magenhochzug oder Zwischensetzen eines Darmteiles.
Eine exakte Entfernung der Speiseröhre kann nur durch eine gleichzeitige Eröffnung des Brustraumes und des Bauchraumes erfolgen. Dies führt aber zu einer extremen Belastung des Patienten und zu einem erhöhten Risiko. Häufig wird deshalb heute auf die Entfernung der Speiseröhre über eine Eröffnung des Brustraumes verzichtet und stattdessen eine stumpfe Dissek­ tion vorgenommen.
Hierzu wird auf der linken Halsseite oberhalb des Schlüssel­ beins ein Einschnitt vorgenommen und durch diesen hindurch die Speiseröhre auf chirurgischen Wege sowohl an ihrem zervi­ kalen Ende als auch nach erfolgtem Öffnen des Bauchraumes im Bereich des Mageneinganges durchtrennt. Anschließend wird durch das geöffnete Abdomen und die abgetrennte Speiseröhre hindurch eine Sonde bzw. ein Hilfsinstrument bis zu deren oberen abge­ trennten teilweise freipräparierten und nach innen umgeschlage­ nen Ende geführt und mit diesem verbunden. Gleichzeitig mit dem Freipräparieren der Speiseröhre in Richtung auf das Abdomen mittels eines Fingers wird die Speiseröhre in den Bauchraum ge­ zogen. Da bei dieser Vorgehensweise die Speiseröhre nicht voll­ ständig vom umgebenden Mediastinum abgetrennt werden kann, ist es erforderlich, die restliche Länge loszureißen.
Nach erfolgter Entnahme der Speiseröhre aus dem geöffneten Abdomen kann diese dann durch ein Interponat ersetzt werden. Diese Art der Entfernung von Speiseröhren ist für den Patienten mit einem erheblichen Risiko verbunden, da u.a. beim blinden Freipräparieren des Oesophagus auftretende Blutungen nicht sofort erkannt und koaguliert werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Freipräparieren der Speiseröhre von dem umgebenden Gewebe unter direkter Beobachtung durchführen, eventuelle auftretende Blutungen sofort stillen sowie Ansammlungen von Körpersekreten wie Blut und dgl. gezielt abführen zu können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Mediastinoskop durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Durch diese Lösung ist es nach Durchführung des Schnittes auf der linken Halsseite und nach erfolgtem Durchtrennen und Frei­ präparieren des Oesophagus im Bereich seines zervikalen Endes möglich, das Mediastinoskop einzuführen, um die weitere Tren­ nung der Speiseröhre vom umgebenden Gewebe bei gleichzeitigem bauchwärtigem Herausziehen unter visueller Kontrolle durch­ führen zu können. Weiterhin ist es möglich, Ansammlungen von Flüssigkeiten abzusaugen und evtl. auftretende Blutungen mittels eines durch den Instrumentenkanal des Mediastinoskopes in die Körperhöhle eingeführten Hilfsinstrumentes zu koagulieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mediastinoskops mit Längs­ schnitt durch den distalen, in Anwendung befindlichen Längenteil und
Fig. 2 eine vergrößerte distale Stirnansicht des Mediastino­ skops.
Das Mediastinoskop besteht aus einem Schaft 1, durch den Licht­ leiter 2 mit proximalem Anschlußstutzen 3, eine Optik 4 mit einem schräg zur Instrumentenlängsachse angeordneten Okular 5 und ein proximal bei 6 absperrbarer Kanal 7 für durchzuführende Hilfsinstrumente, wie Schneid- und Koagulationsinstrumente oder dergleichen, verlaufen.
Neben dem Schaft 1 verläuft ein Kanal 8, der vor dem distalen Abschlußfenster der Optik abgewinkelt oder mit einer Düse ver­ sehen ist, so daß das Fenster für die uneingeschränkte Beobach­ tung im Bedarfsfall freigespült werden kann.
Weiter verläuft ein Saug- und Spülkanal 9 entlang des Schaftes 1, um im Operationsbereich angesammelte Flüssigkeitsmengen, wie Blut, Spülflüssigkeiten oder dgl., absaugen zu können.
Die Lichtleiter 2, die Optik 4 und der Kanal 7 für die Hilfs­ instrumente enden distal mit dem Abschluß des Schaftes 1. Die Kanäle 8 und 9 münden in den Hohlraum 10 einer vorteilhaft aus einem Kunststoff bestehenden atraumatisch ausgebildeten Kappe 11, deren größter Durchmesser größer ist als der des Schaftes 1, auf dessen distalem Ende diese unlösbar angeordnet ist. Diese Kappe 11 ist distalseitig mit einer Öffnung 12 ver­ sehen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Schaftes 1 entspricht und durch die das distale Ende eines Hilfsinstru­ mentes 13 hindurchgeführt werden kann, um die Speiseröhre 14 von dem damit verwachsenen Gewebe 15 zu lösen. Durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung des Mediastinoskops ist es unter gleich­ zeitigem Schwenken und Drehen im begrenzten Maße möglich, das Hilfsinstrument 13, z.B. ein Schneid- und Koagulationsinstru­ ment, zwischen Speiseröhre 14 und dem diese umgebenden Gewebe 15 anzusetzen und das Freipräparieren durchzuführen.
Die Handhabung des Mediastinoskops ist folgende: Nach einem linksseitigen Halsschnitt oberhalb des Schlüsselbeins wird die Speiseröhre an ihrem zervikalen Ende durchtrennt. Mit dem Mediastinoskop wird dann die Speiseröhre auf der linken Seite von ihren Verbindungen zum Mediastinum befreit. Dabei werden die Blutgefäße vor der Durchtrennung koaguliert oder durch einen Klipp verschlossen. Die Lymphknoten werden so prä­ pariert, daß die Lymphabflußbahnen möglichst zusammen mit der Speiseröhre in einem Präparat entfernt werden können. Wenn durch die Präparation die Speiseröhre in der ganzen Länge freigelegt ist, wird vom Bauchraum her eine Sonde zur Spitze des Media­ stinoskopes geführt und diese mit einem Instrument gefaßt und durch das Mediastinum zum Hals hochgeführt. Durch Zug vom Bauch­ raum her an der Sonde wird die Speiseröhre dann umgeschlagen. Mit schrittweisem Tiefertreten der Speiseröhre spannen sich dann die Gefäße an der Seite, die noch nicht freipräpariert ist, an und können jetzt mit dem Mediastinoskop in der bereits beschrie­ benen Weise versorgt werden.
Da durch das Freipräparieren, das Drehen und Schwenken des distalen Mediastinoskopendes innerhalb eines beschränkten Bereiches das distale Abschlußfenster der Optik durch austre­ tendes Blut oder anderer Körpersekrete verschmutzen und damit die Sicht für den Operateur einschränken kann, ist ein Frei­ spülen des distalen Optikausblickfensters mittels einer durch den Kanal 8 zuführbaren Spülflüssigkeit möglich. Über den Kanal 9 wird der Raum vor dem distalen Ende des Mediastinoskopes von Blut, Sekreten u. dgl. befreit. Durch die Kanäle 9, 16 und den Hohlraum 10 im distalen Abschlußteil der Kappe 11 ist es auch möglich, eine Spülflüssigkeit in die Körperhöhle einzuleiten, um hierdurch eine gezielte Spülung vornehmen zu können. Um während der Freipräparierung und dem Herausziehen der Speise­ röhre evtl. auftretende Blutungen stillen zu können, ist es möglich, durch den Kanal 7 eine Koagulationssonde bzw. das Schneid- und Koagulationsinstrument an die betreffende Ge­ webestelle heranzuführen.
Durch die Erfindung ist es somit erstmals möglich, die Speise­ röhre vollständig unter direkter visueller Kontrolle ohne Er­ öffnung der Brusthöhle entfernen und auftretende Blutungen gezielt koagulieren sowie erforderlichenfalls Spülflüssig­ keiten zu- oder Körpersekrete abzuführen zu können.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Mediastinoskopes ist es vorteilhaft, die am Schaft 1 angeordneten Kanäle 8, 9 in diesem zu integrieren, um dadurch die Reinigung und Steri­ lisation zu erleichtern.
Weiterhin ist es möglich, die Optik innerhalb des Außenschaftes verschiebbar anzuordnen, um dadurch das distale Optikausblick­ fenster näher an den Ort des endoskopischen Eingriffes heran­ führen oder von diesem entfernen zu können. Zu diesem Zweck kann der Außenschaft, der an seinem proximalen Ende eine ent­ sprechende Dichtung aufweisen muß, eine Handhabe aufweisen, um dadurch die Manipulation in der Körperhöhle zu vereinfachen.

Claims (4)

1. Mediastinoskop mit einem von einem Lichtleiter und einer Be­ obachtungsoptik durchlaufenen Schaft, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schaft (1) am distalen Ende mit einer atrauma­ tisch gestalteten Kappe (11) versehen ist, deren größter Durchmesser gegenüber dem des Schaftes größer ist und in de­ ren distal eine Öffnung (12) aufweisenden Hohlraum (10) Kanäle und das Ende der Optik münden, und daß durch einen Schaftkanal (7) verlaufende Hilfsinstrumente distalwärts bis an den Behandlungsort führbar sind.
2. Mediastinoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der proximalseitig eine Dichtkappe aufweisende Kanal (7) für die Durchführung der Hilfsinstrumente am proximalen Ende absperrbar ist.
3. Mediastinoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beobachtungsoptik proximal zum Okular (5) seit­ lich abgewinkelt ist.
4. Mediastinoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der distalseitige Teil der Kappe (11) auf der einen Umfangsseite Kanäle (16) aufweist, die der Mündung eines Saug- und Spülkanals (9) gegenüberliegen.
DE19873743042 1987-10-09 1987-12-18 Mediastinoskop Withdrawn DE3743042A1 (de)

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