DE8717298U1 - Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion - Google Patents

Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion

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DE8717298U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

BeschreibUh g j
Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktiön
Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung eines Kämpferpröfils mit einem Rahmen-^ oder Sprossenprofil für Fenster, Türen, Fassaden od. dgl, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei Stoßverbindungen der genannten Art (etwa nach der DE-OS 3.419.294) besteht die Möglichkeit, nachträglich Kämpferprofile zwischen bereits vorhandene Rahmen- oder Pfostenprofile zu montieren. Bei der Stoßverbindung der genannten Art stehen allerdings die Befestigungsbolzen der Verbindungsstücke jeweils unter der Wirkung einer Feder. Dies bringt nicht nur Probleme beim Einsetzen der Kämpferprofile zwischen die Rahmen- oder Pfostenprofile hinsichtlich des Zurückfederns der Befestigungsbolzen, sondern auch bei der Montage des Verbindungsstückes mit sich, da unter Umständen schon ein verbliebener Grat an einer Bohrung genügt, um das Einschnappen des Bolzens in die Bohrung zu verhindern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stoßverbindung der genannten Art so auszubilden, daß ein problemloses Einsetzen der Kämpferprofile und eine problemlose Montage de-s Verbindungsstückes gewährleistet ist. Dia Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück einen schräg zur Längsrichtung des Kämpfer-= profils verlaufenden, seitlich offenen Schubkanal aufweist, an dessen Schrägfläche sich ein als Fixierstift ausgebildetes Befestigungselement abstützt, das im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Kämpferprofils verläuft.
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Da§ Einsetzen der Kämpferprofile iöt bei der erfindungsgernäßen Stoßverbindung problemlos,- da die Verbindungsstücke bei diesem Vorgang völlig im Kämpferpiföfil verschwinden. Die Montage des Verbindungsstückes ist ebenfalls problemlos/ da die Bolzen des Verbindungsstückes unter der kräftigen Wirkung des Fixierstiftes sicher in die entsprechende« Bohrungen des Rahmen- öder Pfostenprofils geschoben werden.
Für die Montage der Stoßverbindung ist es vorteilhaft, wenn der Schubkahäl und der Fixierstift zur Außenseite des Fensters, der Tür, der Fassade od. dgl. weisen. Um eine einwandfreie Schubbewegung des Verbindungsstückes zu erhalten, beträgt nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der Neigungswinkel Jj der Schrägfläche des iichubkanals etwa 20 bis 40°. Um ein Durchtreten des Fixierstiftes durch die rückwärtige Profilwandung des Kämpferprofils zu vermeiden, weist der Schubkanäl vorzugsweise endseitig einen Anschlagsteg für den Fixierstift auf.
Der Fixierstift selbst wird auf einfache Weise in einer «
Bohrung des Kämpferprofils gehalten.
Der Grundkörper des Verbindungsstücks läßt sich in vorteilhafter Weise aus einem Strangpreßprofil herstellen.
Für Fenster, Türen, Fassaden öd. dgl. in wärmegedämmter Ausführung empfiehlt es sich, daß das Verbindungsstück im Innenprofil des Kämpferprofils angeordnet ist und daß sich der Bolzen am Innenprofil des Rannen- oder Pfostenprofils abstützt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
i 4 4· ♦ 4 &iacgr; 4 · 4 4 4 4 *
Fig. 1a eine Stoßverbindung bei einer Fassade iftit einem Verbindungsstück vor der Montage/
Fig. 1b das Kämpferprofil der Fassade im Querschnitt* Fig j 2 die Stoßverbindung nach der Montage des Verbindungsstückes,
Fig. 3 ein Verbindungsstück im Schrägriß/ Fig. 4 ein Verbindungsstück in der Seitenansicht/ Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Strangpreßprofil und Fig. 6 den Grundkörper eines Verbindungsstückes im Schrägriß.
In den Fig. 1/2 ist mit 1 ein wärmegedämmtes Pfostenprofil, mit 2 ein ebenfalls wärmegedämmtes Kämpferprofil einer Fassade bezeichnet. Sowohl Pfostenprofil 1 als auch Kämpferprofil 2 bestehen aus einem hohlkammerartigen Innenprofil 11 bzw. 2' Und jeweils äußeren Deckprofilen 111 bzw* 211, die über zwischengeschaltete Dämmprofile 3 bzw. 4 mit den Innenprofilen 1' bzw. 21 verschraubt sind.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die Innenprofile 1· der Pfostenprofile 1 schon installiert sind und daß die Innenprofile 2' der Kämpferprofile 2 nachträglich eingesetzt und verbunden werden sollen.
Hierzu werden Terbih'dungs stücke 5 nach Figur 3/4 stirnseitig in die Innenprofile 21 der Kämpferprofile 2 eingesetzt, wobei der Querschnitt der Verbindungsstücke 5 dem Querschnitt der Innenprofile 21 nach Figur 1b angepaßt ist. Die Verbindungsstücke 5 selbst bestehen aus einem Grundkörper 6, der einen echrägverlaufenden, seitlich offenen Schubkanal 7 aufweist sowie mit 2 Rundbolzen 8 versehen ist. Die Verbindungsstücke werden derart in die Innenprofile 2' eingesetzt, daß der Schubkanal 7 zur Außenseite der Fassade weist. Für den Transport sind sie provisorisch mittels Schrauben 9 gesichert. Vor dem Einsetzen der Innenprofile 21 sind bereits mit Hilfe einer Bohrschablone seitlich in das Innenprofil 1' des Pfostenprofils 1 Bohrungen 10 vorgenommen worden, welche die Rundbolzen 8 aufnehmen sollen.
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Nach dem frontalen Einsetzen deä Inrtenpröf ils 2' (vgl* Fig* 1a) werden die Öicherüngssähräüben 9 gelöst, und es wird von der Außenseite der Fassade ein Fixierstift 11 in Richtung des eingezeichneten Pfeils durch eine Bohrung 12 im Innenprofil 2* in den Schübkanal 7 eingeschoben. Der Fixierstift 11 gleitet dabei an der Schrägfläche T des Schubkanals 7 - mit dem Neigungswinkel oL· - entlang und verschiebt gleichzeitig das Verbindungsstück 5 in Richtung des eingezeichneten Pfeils auf das Innenprofil 1' zu. Wenn der Fixierstift 11 den Anschlagsteg 13 des Schraubkanals 7 erreicht hat, ist die Schubbewegung beendet und die Rundbolzen 8 greifen in die Bohrungen 10 ein (vgl. den Endzustand nach Fig. 2). Im vorliegenden Fall ist der Fixierstift 11 so lang gewählt, daß er gleichzeitig das Dämmprofil 4 trägt. Der Dehnungsspalt 14 zwischen Ini>enprofilen 11, 21 kann bei Bedarf mit Dichtungsmasse abgedichtet werden. Zur endgültigen Fertigstellung der Fassade sind dann nur noch isolierglasscheiben 15 und die äußeren Deckprofile 111, 2'1 (nicht dargestellt) zu montieren.
In den Fig. 5/6 ist ergänzend dargestellt, daß der Grundkörper des Verbindungsstückes 5 aus einem Strangpreßprofil herstellbar ist. In den Profilrohling 16 nach Fig. 5 sind lediglich der schräge Schubkanal 7 und die Ausfräsungen 17 gemäß Fig. 6 z\il Anpassung an den Profilquerschnitt des Innenprofils 21 nach Fig. 1b einzubringen, um den Grundkörper 6 nach Fig. 3 zu erhalten. Die Hohlkehle 18 dient dazu, eventuell benötigte Dichtungsmasse aufzunehmen. Nach der Mcitage der Bolzen 8 am Grundkörper 6 ist das Verbindungsstück 5 fertiggestellt.

Claims (7)

IMl U ·· » ■' * ' Wielaud-Werke AG 7900 Ulm (Donau), 25.4.1988 kh TPT-2746.8 e. Ansprüche :
1. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion, bei der eine Stoßverbindung eines Kämpferprofils (2) mit einem Rahmenoder Pfostenprofil (1) unter Verwendung eines das Kämpferprofil (2) füllenden Verbindungsstückes (5) erfolgt, das sich mit mindestens einem Bolzen (8) in einer Bohrung (10) des Rahmen- oder Pfostenprofils (1) abstützt und das en dem Kämpferprofil (2) durch ein Befestigungselement (11) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (5) einen schräg zur Längsrichtung des Kämpf erprof i." 3 (2) verlaufenden, seitlich offenen Schubkanal (7) aufweist, an dessen Schrägfläche (71) sich ein als Fixierstift ausgebildetes Befestigungselement (11) abstützt, das im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Kämpferprofils (2) verläuft.
2. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubkanal (7) und der Fixierstift (11) zur Außenseite des Fensters, der Tür, der Fassade od. dgl. weisen.
3. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel p(Jder Schrägfläche (71) etwa 20 bis 40° beträgt.
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4. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkanal (7) endseitig einen Anschlagsteg (14) für den Fixierstift (11) aufweist.
5. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierstift (11) in einer Bohrung (12) des Kämpferprofils (2) gehalten ist.
6. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion nach einen: <?der mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6) des Verbindungsstückes (5) aus einem Strangpreßprofil herstellbar ist.
7. Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, in wärmegedämmter Ausführung, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (5) im Innenprofil (21) des Kämpferprofils (2) angeordnet ist und daS sich der Bolzen (8) am Innenprofil (11) des Rahmen- oder Pfostenprofils ( abstützt.
DE8717298U 1987-12-17 1987-12-17 Fenster-, Tür- oder Fassadenkonstruktion Expired DE8717298U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624907A1 (fr) * 1987-12-17 1989-06-23 Wicona Bausysteme Modulateur de pression pour un systeme d'antiblocage des roues d'un vehicule routier
CN1317477C (zh) * 2003-03-25 2007-05-23 班广生 一种接口双连接的门窗

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624907A1 (fr) * 1987-12-17 1989-06-23 Wicona Bausysteme Modulateur de pression pour un systeme d'antiblocage des roues d'un vehicule routier
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