DE8716358U1 - Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl

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DE8716358U1
DE8716358U1 DE8716358U DE8716358U DE8716358U1 DE 8716358 U1 DE8716358 U1 DE 8716358U1 DE 8716358 U DE8716358 U DE 8716358U DE 8716358 U DE8716358 U DE 8716358U DE 8716358 U1 DE8716358 U1 DE 8716358U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/041Devices for distributing materials, e.g. absorbed or magnetic particles over a surface of open water to remove the oil, with or without means for picking up the treated oil

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Description

• * it *
Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur «Beseitigung /'!■" , *. , ) von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl, das aus ■/„ , Transportschaden auf See od.dgl, stammt, unter Verwendung '&igr;, von Ölbindemittei.
_i —Zur Beseitigung von &zgr;»&Bgr;&idigr; nach Tankerunfällen ausgelau-
fenem Öl sind verschiedene Verfahren und Ölunfallbe- <" kämpfungsgepäte entwickelt worden, Die Beseitigung des auf dem Wasser schwimmenden Öls stellt besonders darin ein Problem dar^ sobald die Ölräumung bei Wind und ' Wellengang durchgeführt werden muß; Bekannt ist ein , Ölauffangschiff, das zum Einkreisen und Abschöpfen von auf Wasser treibendem Öl in der Lage ist, seine beiden - . Rumpfhälften durch ein Gelenk am Heck aufzuklappen und in diesem Betriebszustand das Öl aufzunehmen. Die bisher entwickelten Geräte zur Beseitigung von Ölfilmen . auf dem Wasser weisen jedoch bereits bei Dünungswellen geringer Höhe einen verringerten Wirkungsgrad auf, was darauf zurückzuführen ist; daß die tonnenschweren ÖJL-J auffanggeräte nur träge dem Wellengang folgen können. Bekannt ist auch der Einsatz von Ölbindemitteln, wie Kunststoffschäumen, Gemischen aus Torf und Eisenpulyern s Stroh, Papierfasern u.dgl^, um das auf dem Wasser schwimmende Öl aufzusaugen und aus dem Wasser zu entfernen oder durch Detergenzien zum Absinken zu bringen. "^ Der Einsatz von Ölbindemitteln erfolgt dabei in der Weise, daß die Öxbinfdemdiifctel auf den auf dewi 'Wa^sHe&iacgr; schwimmenden Ölfilm aufgegeben oder aufgesprüht werden, wobei die Zuführung der Ölbindemittei von oben auf den Ölfilm erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu-
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gründe, eifie Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl zu schaffen, die seegangsUn-'*' --abhängig arbeitet und mit· der ein hoher Wirkungsgrad erreichbar ist. , ' ■ ' ' ' &Lgr;
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung in ■ ,,fV der Weise gelöst, daß einzeln zu größeren und in einem . geschlossenen RaUm untergebrachte Mengen an züsamrnenge- ~ · -- ---f s fltern Olbindsnriiiiisi ysn dsr WssssrEBite süs iri dsn Bsrs-i-Eh.&mdash; &mdash;
des Ölfilms zwecks Verringerung oder Aufhebung der Adhä- *'■ ' ' } &bull; sionskfäfte zwischen Öl/Wasser gebradht wirdj Wobei beim ' Auftreffen auf die Grenzfläche Öl/Was'ser das in einem ge- l v ' *-■ schlossenen Raum Untergebrachte Ölbindetnittel durch ' "selbsttätige Öffnung des Raumes in eine flächenmäßige !-Verteilung zur Bindung des Öls an dem Bindemittel überge-' führt wird.
Dabei wird so vorgegangen, daß größere Mengen äh 01-bindemittel in kapsel- oder kugelförmige oder eine an-,dere geometrische Form aufweisende Behälter unterge- \ |
bracht werden, die über der ölverseuchten Wässerfläche ■=
abgeworfen werden Und die 'beim Eintauchen in das Wasser beim Aufschwimmen sich selbsttätig öffnen oder auflösen, um das in den Behältern befindliche Ölbindetnittel freizugeben, welches gegen die Grenzfläche Öl/Wasser aufschwimmt und dabei von unten her den Ölfilm angreift, -mit der Folge^ daß zunächst einmal die zwischen der ölschicht und dem Wasser bestehenden Adhäsionskräfte vermindert werden, so daß das Öl von dem Ölbindemittel gebunden wird, so daß dann das mit Öl angereicherte Clbindemittel abgeschöpft, abgesogen od.dgl. werden kann, wodurch der Vorteil gegeben ist, daß das auf dem Wasser schwimmende Öl mit einem äußerst geringen Wasseranteil abgezogen werden kann und der Einsatzzusätzlicher Separationseinrichtungen zum Trennen von
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Öl/Wasser vermieden wird, die sonst immer dann einge- ■ ,;,.,setzt Werden müssen, wenn ohne Verwendung Von 'Ölbinde-.
mitteln der Ölfilm von der. Wasseroberfläche abgesogen ' wird, wobei .ein relativ hoher Anteil an Wasser.mit ', ingesogen wird.
Dieses Verfahren zur Aufnahme und Beseitigung von auf Cewässer schwimmendem Öl ist mit einem hohen Wirkungs- _■&ldquor; .flrad auch immer dann anwendbar. Wenn hohe Dünungswellen _-. oder stürmische See gegeben ist,
Das Ölbindemittel steht in kleinen kompakten Einheiten
■ zur Verfugung und somit für einen sofortigen Einsatz,
*' z.B, durch Flugkörper bereit, wobei dann die das Ölbin-' demittel aufnehmenden Behälter von Flugkörpern abgeworfen Werden und so ausgebildet sind, daß diese Abwurf-
&bull; behälter nach Durchstoßen des Ölfilms und Eintauchen
■ in die Wasserschicht beim Vorgang des Aufschwimmens sich selbsttätig öffnenj so daß das in den Behältern
■ befindliche ölbindemittel freigegeben und von unten - her gegen die Grenzfläche Öl/Wasser aufschwimmt und aufgrund der sofort eintretenden Bindung des Öls an dem , Ölbindemittöl werden die Adhäsionskräfte zwischen Öl/ Wasser vermindert, wozu auch beiträgt, daß das Ölbindemittel während des Aufschwimmens gegen die Grenzfläche bzw. Grenzschicht Öl/Wasser gedruckt wird und diese Grenzfläche Öl/Wasser an den verschiedensten Stellen aufbricht, was zu einer Verminderung der Adhäsionskräfte zwischen Öl/Wasser führt. Die dann nachfolgenden Ölbindemittelanteile können dann ihre volle Absorptionswirkung entfalten und das Öl des auf dem Wasser schwimmenden Ölfilms aufnehmen, so daß auf diese Weise ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht wird, so daß auch Ölschichten unterschiedlicher Stärke mit gleich gutem Ergebnis aufgenommen werden können. Dadurch, daß das Ölbindemit-
'tel von unten her gegen, den Ölfilm durch das Wasser ,'-, hindurch geführt, wird Und aufgrund dei gegebenen AUf- - .triebskräfte und des dadurch entstehenden Druckes der , aufschwimmenden ',Teilchen bzw. Partikelchen ,des :Ölbinde- -. "mittels wird Von den Ölbindemittelteilchen' die Grenz-'fläche Öl/Wasser durchbrochen und der Ölfilm aUfgeris- .■ t'ecr>, so daß das Ölbiftdemittel gegen kleinste ölflächen &ldquor;/,einwirken kann, Durch das Aufschwimmen der Ölbinde- " mittelpartikeldhen Werden die Adhäsionskräfte zwischen ■ -Öl/Wasser und der Ölfilm quasi in eine Vielzahl \ - "von Öltröpfchen aufgebrochen, so daij auf die einzelnen Öltröpfchen das Ölbindemittel voll wirken kann, so daß auch Ölfilme von größerer Dicke mit gleich gutem Erfolg bekämpft werden können,
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung vorgeschlä-/ Jen, die aus einem einen Ölflächenabschnitt begren- -zenden Schwimmring besteht, der bödenseitig ein unter- ;.,halb der vom Schwimmring gebildeten Ringöffnurig lie-,. ' gendes Netz od.dgl. zur Abbremsung des Falls von das ölbindemittel enthaltenden Abwurfbehältern aufweist, wobei jeder eine kapsel- oder ringförmige oder eine andere L 'V. geometriche Form aufweisende Abwurf behälter mit einem ,selbsttätig absprengbaren Deckelteil zur Freigabe einer * Austrittsöffnung für das Ölbindemittel versehen ist.
·. * Für diese Ausführungsform sind die kapsel- oder ring-■ ,förmigen oder eine andere geometrie he Form aufweisenden Behälter zur Aufnahme des Ölbindemittels mit einem selbsttätig absprengbaren Deckelteil zut: Freigabe einer Austrittsöffnung für das Ölbindemittel versehen. Das Gewicht eines derartigen Behälters ist so bemessen, daß nach Abwurf eines derartigen Behälters dieser i" das Wasser eintaucht und gegpn den Ölfilm aufschwimmen kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt ebenfalls die Zufuhr des Ölbindemittels durch das Wasser zum Ölfilm dadurch, daß das Ölbindemittel zwangsgeführt auf einer Transportbahn dem Wasser unterhalb der Grenzfläche Öl/Wasser zugeführt wird, was z.B. vermittels einer Förderschnecke od.dgl. erfolgt.
Des weiteren sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl vor, die aus einem schwimmenden Behälter, wie Schwimm- 's
container, Schiffskörper od.dgl. besteht, der in einer I
oder beiden Seitenv/änden in Höhe der Wasseroberfläche mit mindestens einer Ölaufnahmeöffnung versehen ist, ■
wobei die untere Ölaufnahmeöffnungskante von einem sich '
selbsttätig an die Höhe des Wasserspiegels und an die Eintauchtiefe des Schwimmbehälters anpassenden, verfahrbaren Wehr gebildet wird,wobei im Ir.nenraum des Schwimmbohälters benachbart zur Ölaufnahmeöffnung ein Auffangbehälter angeordnet ist, der bodenseitig offen ausgebildet ist und wobei die bodenseitige Öffnung mittels einer v/asserdurchlässigen Matte verschlossen ist, die aus einem gepreßten Ölbindemittel besteht oder mit einem Ölbindemittel beschichtet ist. Mit einer derartigen Vorrichtung erfolgt neben dem Aufnehmen des Öls auch gleichzeitig eine Trennung von Öl und Wasser insofern, als das in den Innenraum des Schwimmbehälters geleitete Öl/Wasser-Gemisch durch den Einsatz einer Matte aus einem Ölbindemittel getrennt wird, da das Öl von der Matte aus einem Ölbindemittel zurückgehalten wird, während das Wasser in einem unterhalb dieses Trennelementes ausgebildeten Behälter oder Kammer gesammelt und wieder in das Gewässer gepumpt werden kann. Sowohl die Vorrichtung, mit der das Ölbindemittel durch das ■Wasser hindurch dem Ölfilm zugeführt Wird, als,auch die - * ■ f\ Vorrichtung zürn Aufnehmen des Ölfilms bei gleichzei- - >'^
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tiger Trennung des Öls vom Wasser ist nicht nur auf See sondern auch stationär, z.B. in Häfen od.dgl., einsetzbar, wobei dann die Vorrichtung an einer Uferbefestigung oder an der Kaimauer eines Hafenbeckens angeordnet ist, wobei neben einer stationären Anordnung auch eine verfahrbare Anordnung möglich ist.
AusfÖhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung einen auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Ölfilm und einen ein Ölbindemittel aufnehmenden Abwurfbehälter in der Arbeitsphase ,
Fig. 2 einen eine Ölfläche begrenzenden Schwimmring im Zusammenwirken mit einem ein Ölbindemittel aufnehmenden Abwurfbehälter,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen sich selbsttätig öffnenden Abwurfbehälter zur Freigabe des Ölbindemittels,
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht eine Transportvorrichtung für die Zuführung eines Ölbindemittel? durch das Wasser zu dem auf der Wasseroberfläche schwimmenden Ölfilm und
Fig. 6 in einer schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Schwimmbehälter zur Aufnahme von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem Öl bei gleich-Zeitiger 'Trennung des aufgenommenen Öl/Wasäergemisches.
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In Fig. 1 ist mit 10 ein Gewässer angedeutet, auf dem eine Ölschicht 20 schwimmt. Die Grenzfläche zwischen Öl/ Wasser ist bei 15 angedeutet.
\ Die Bindung des Öls der Ölschicht bzw. des Ölfilmes 20
erfolgt mittels eines in an sich bekannter Weise ausgebildeten Ölbindemittels, z.B. in Form von Kunststoffschäumen (Polyurethane, Polynorbornen), Gemischen aus Torf und Eisenpulver od.dgl., wobei dieses Ölbindemittel die Wirkung hat, das Öl durch Bindung aufzusaugen.
Die Zuführung des Ölbindemittels erfolgt unter Verwendung von Behältern 40, die kapsel- oder kugelförmig ausgebildet sind, wobei die Behälter jedoch aweh eine andere geometrische Form aufweisen können.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Hit 30 bezeichnete Ölbindemittel in einem kugelförmigen Behälter 40 angeordnet. Dieser kugelförmige Behälter 40 ist mit einem Deckelteil 41 versehen, der selbsttätig lösbar bzw. absprengbar ist, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird (Fig. 4). Durch das selbsttätige Öffnen des Deckelteils 41 wird die Behälteröffnung freigegeben, so daß das Ölbindemittel 30 im Innenraum des Behälters 40 freigegeben wird.
Über der ölverseuchten Wasserfläche werden eine Anzahl von mit Bindemitteln gefüllten Behälter 40 abgeworfen. In Fig. 1 ist die Abwurfphase bei A angedeutet. Der Behälter 40 bewegt sich in Pfeilrichtung X auf die Ölschicht 20 zu und aufgrund des vorhandenen Fallgewichtes wird die Ölschicht 20 und die Wasseroberfläche durchstoßen, wobei der Behälter 40 in das Wasser 10 eintaucht und nach Er-, ., - ' reichen des bei C angedeuteten schwebenden Zustandes auf-' ■ ■■ . schwimmt-und sich in PfeilrichtUng' Xl durch das Wasser
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hindurch gegen die Grenzfläche 15 bewegt. Vor Erreichen der Grenzfläche 15 öffnet sich der Behälter 40 selbsttätig, so daß das Ölbindemittel 30 im Innenraum des Behälters freigegeben wird und in Pfeilrichtung X2 aufschwimmt und dabei gegen die Ölschicht 20 von unten bewegt wird. Die einzelnen Teilchen bzw. Partikelchen des Olbindemittels 30 durchstoßen aufgrund der gegebenen Auftriebskräfte die Grenzfläche 15, mit der Folge, daß die Ölschicht bzw. der Ölfilm 20 an einer Vielzahl von Stellen aufgebrochen wird, so daß die dann erhaltenen einzelnen Ölfilmflächen bzw. bei die bei 25 angedeuteten Öltropfen von dem Ölbindemittel erfaßt und gebunden werden. Durch das Aufbrechen des Ölfilms 20 kommt das Ölbindemittel voll zur Wirkung und kann die einzelnen kleinen Ölflächen bzw. Öltropfen 25 allseitig erfassen,umschließen und binden. Der Behälter 40 und die in diesem vorhandene Menge an Ölbindemittel 30 sind gewichtsmäßig so abgestimmt, daß ein abgeworfener Behälter 40 nicht zu tief in das Wasser 10 eintaucht, jedoch auf der anderen Seite ein ausreichender Bereich vorhanden ist, in dem das Ölbindemittel 30 aufschwimmen und gegen d^.e Ölschicht 20 dringen kann. Das spezifische Gewicht des Olbindemittels 30 ist so gehalten, daß das Ölbindemittel nach Öffnen des Behälters 40 aufschwimmen kann, wobei möglichst große Auftriebskräfte entstehen sollen, damit nicht nur die Grenzfläche 15 durchbrochen wird, sondern z.T. auch die Ölschicht 20, so daß das Ölbindemittel 30 von beiden Seiten auf die Ölschicht 20 einwirken kann, was in Fig. 1 durch die Pfeile Y, Yl angedeutet ist.
Der Behälter 40 zur Aufnahme des Olbindemittels 30 besteht vorzugsweise aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen und weist ei,ne Groß« auf, die ein mühe- <if ■- &ldquor; ~ loses Einsammeln ;,abgeworf ener-- und leerer- Behälter , &zgr; /ä ,
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dUifef.i ein Fängnetz öd &igr; dgl■*,· ermöglicht, Wobei das Gewicht , ' J<\· der leeren Behälter 4Ö nach abgeworfenem Deckeiteil 41 so .,■ · |,;j gehäiteh As-Ui daß die leeren und geöffneten! Behalter 40 ,' "'-an ■iäieffiW.ä'ssör.o.bef flä.ch.ö gelangen können} um dort einge- :~,
sammelt zu werden.- Aber auch andere Materialien können
,für die Hersteilung der Behälter 4Ö eingesetzt Werden,- so
u.äi auch bekannte, in Wassef lösbare Materialien, so daß
beim Eintauchen der Behälter 40 iri das Wasser 10 der Be- S &ldquor;■halter sich selbst auflösend ist und dadurch das Ölbinde- j| mittel freigegeben wird. Das Fangnetz 54 dient auch zum $
Sammeln von leeren Behältern 40* s··
* Die Anzahl der auf eine schwimmende Ölfläche abgeworfenen <*
Ölbindemittel 30 enthaltenden Benälter 40 richtet sich W
jeweils nach der Größe der Fläche, Wobei auch die MÖg- &iacgr;;
lichkeit bestehtj durch den Einsatz geeigneter mechahi- ?i
■ scher Einrichtungen j wie schwimmende Trennwände) die :■
Ölfläche zu begrenzen, um dann durch konzentrierten ['
Abwurf von Behältern 40 mit Ölbindemittel das Öl der ; auf dem Wasser schwimmenden Ölschicht zu binden. So ist
es vorteilhaftt dann Ölsperren unter Anwendung von &iacgr;
Schwimmkörpern einzusetzen. Eine schwimmende Trennwand \
kann z.B. in einem Kanal von Uferbefestigung zu Ufer- ;,
befestigung gezogen werden. Das sich dann an dieser f
Sperre sammelnde Öl kann dann entsprechend dem be- >,
schriebenen Verfahren durch Abwurf des Ölbindemittels i.
und dessen Einwirkung von unten her gebunden werden. I
Auch die Errichtung von Sammelsperren mit schwimmenden C? £ Fahrzeugen ist ebenso möglich wie die Verwendung von
Lenk- oder Leitsperren^ die Teilbereiche einer OiL- &iacgr; fläche begrenzen oder eine Ölfläche allseitig umgrenzen .
Fig. 2 zeigt eine Ölbekämpfungsinsel als geschlossene
Einheit. Die hier dargestellte, mit 50 bezeichnete
Vorrichtung besteht aus einem Schwimmring 51 mit einer j
Anzahl von luftgefdllten Kammern, so daß der Schwimmring· auf der Oberfläche des Wassers schwimmt. Der Schwimmring .51 begrenzt eine öltragende Wasserfläche, wobei die vom Schwimmring 51 gebildete RingöffnUng 52 und somit auch die begrenzte Ölfläche sich jeweils nach dom Durchmesser des Schwimmringes Sl richtet, wö&ei der Schwimmfing 51 jede mögliche geometrische Form aufweisen kann* So kann de? Schwimmring 5i Kreisform jedoch auch eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen,
Der Schwimmring 51 trägt an seiner im Wasser liegenden Seite eine Anzahl von bei 53 angedeuteten Tragarmen 50, in die ein Netz angeschlossen ist< Dieses Netz 54 dient
'4 zur Begrenzung der Eintauchtiefe der abgeworfenen, Öl- Sj
bindemittel enthaltenden Behälter 4Ü. Mit dem Netz 54 wird darüber hinaus auch verhindert, daß in das Wasser eintauchende i abgeworfene Behälter 40 durch Strömung seitlich abgetrieben und unterhalb des Schwimmringes 51 seitlich vom Schwimmring Bi aufschwimmen j so daß dann das freigegebene Ölbindemittei 30 nicht wirksam Werden kann, wenn auf der außerhalb des Schwimmringes 51 liegenden ,, Wasseroberfläche sich kein Ölfilm befindet.
Der Schwimmring 5i braucht jedoch nicht mit das Netz 54 haltenden Tragarmen 53 versehen zu sein. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Netz 54 am Schwimmring 51 selbst befestigt, und zwar an dem im !Wasser liegenden Bereich des Schwimmringes j jedoch wird diese Ausführungsform nur dann Vorteilhaft eihsetz:bar Bein, wenn der Schwimmring 51 mit einer möglichst großen Fläche in das Wasser eintaucht, damit die abgeworfenen und Ölbindemittei enthaltenden Behälter 40 einen ausreichenden Aufschwimmbereicb haben ■, um sich öffnen und das Ölbindemittei abgeben zu können.
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In Fig. 4 ist ein derartiger Ölbind'emittel aufnehmender -Behälter 40 dargestellt", dessen Deckelteil· 41 abspreng-"' bar ist, Dieses Absprengen des Deckelteils 41 kann mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, geeigneter Einrichtungen erfolgen, Z4B1 durch Erzeugung eines Inftendruckes vermittels einer im Behälter 40 angeordneten
- taspätröne ödsr anderer geeigneter komprimierte Luft inthältender Geräte, wobei jeder Behälter 40 mit einer Zeitverzögerungseinrichtung in Verbindung mit einem &bull;ntsprechenden Auslösemechanismus Versehen sein kann, .io daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Eintauchitiefe dann das Öffnen des Behälters erfolgt, wenn der 1J fehälter eine vorgegebene Entfernung von der Grenzfläche
- i.5 ÖL/Wasser erreicht hat. Bei diesen selbstauslösenden tinrichtungen ist es erforderlich, daß die Abwurfhöhe Vorgegeben ist; damit aus der Abwurfhöhe und dem Ge-
, Wicht des Behälters die Eintauchtiefe und die Auftriebs-,i Geschwindigkeit errechnet Und als Wert für das Öffnen des Behälters vorgegeben werden kann.
-,ftie Zuführung des Ölbindemittels von Unten durch das
■ Kasser an die Ölschicht 20 kann nach einer weiteren Ausführung^form gemäß Fig. 5 zwarigsgeführt auf einer Transportbahn erfolgen. Hierfür ist eine Vorrichtung 60 vorgesehen, die als Fördermittel 61 eine Förder-&bull;&bull;chnecke 62 enthält, wobei die Zuführung des Ölfcindemittels zu dieser Förderschnecke 62 durch eine wei-. tere Förderschnecke 63 erfolgt, die mit einem Ölbinde-,»ittel-Vorratsbehälter 64 in Wirkverbindung steht, Wobei dieser Vorratsbehälter 64 als schwimmender Behälter ausgebildet sein kann, jedoch besteht auch die Möglichkeit, diesen Vorratsbehälter 64 ortsfest am Ufer eines Kanals oder am Kai eines Hafenbeckens anzuordnen, wobei auch in diesem Falle qine verfahrbare Ausgestaltung möglich ist. Die beiden Förderschnecken 62, 63
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[■; C' sind in rohrförmigien Gehäuse 62a, 63a Untergebracht, die
$ -,- sowohl b'r-i U5 a.'s HL'c'h bei 66 Verschwehkbar zueinandc-i
&eegr; - ausgebildet sein können. An der bei 67 angedeuteten Ab-
1J , ■' gabeseite des Förciermittels 61 ist das die Förderschnek-
;/ *'· ke 62 umgebende Gehäuse mit einem Abwei'serblech 68 derart
U versehen, daß das ausget.ragene Ölbindemittel nicht in
&bull;)l , ' Förderrichtung ausgestoßen, ©ondern nach oben in Pfeil-
% richtung Y2 zur Wasseroberfläche aelsitet wird.
3 Bei der in rig. 6 dargestellten vorrichtung 7ö handelt
e= sich um einen Schwimmbehälter 71, der z.B. als Schiffskörper eines Ölaufnahnieschiffes ausgebildet sein kann. Dieser Schwimmbehälter 71 weist in einer
jl seiner beiden Seitenwände öder nur in einer Seitenwand
i ein oder mehrei'e Ölaufnahmeöf fnungen 73 auf, wobei die
;i; ' , untere Olaui'tiahmeöffnungs- bzw. -begrsnzungskante 74
I &egr;&ogr; angeordnet und ausgebildet ist -, daß diese Kante 74
■| unterhalb bzw. im Bereich der auf dem Wasser 10 liegenden
<j\t ' Ölschicht 20 liegt, so daß das Öl durch diese Ölaufnahmeöffnung 73 in der Seitenwand 72 in den Innenraum des Schwimmbehälters 71 strömen kann. Damit die Ölaufnahmeöf fnungskante 74 der Ölaufnähmeöffnung 73 dös Schwimmbehälters 71 immer in der Höhe der aufzunehmenden Ölschicht zu liegen kommt, ist im Bereich dieser Kante 74. und somit im Bereich der Ölaufnahmeöffnung 73 ein in Pfeilrichtung Z vermittels in der Zeichnung nicht darge-. stellter Antriebseinrichtungen verfahrbares Wehr, Skimmer od.dgl. vorgesehen. Dieses Wehr 75 stellt sich selbsttätig ein oder wird durch entsprechende Einrichtungen gesteuert auf die jeweilige Lage der auf der Wasseroberfläche schwimmenden Ölschicht 20, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Eintauchtiefe des Schwimmbehälters 71 und dem Wellengang.
j Im Innenräum des Schwimmbehälters 71 ist ein Aufnahme-
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behälter 76 angeordnet, der bodenseitig offen ausgebildet ist. Die Anordnung dieses Aufnahmebehälters 76 erfolgt im Bereich der Ölaufnahmeöffnung 73, so daß das in den Innenraum des Schwimmbehälters 71 einströmende Öl bzw. Öl/Wasser-Gemisch in diesen Aufnahmebehälter 76 strömen kann. Die Bodenöffnung 77 dieses Aufnahmebehälters 76 ist mittels einer wasserdurchlässigen Matte 130 verschlossen, die aus gepreßtem Ölbindemittel besteht, so daß das in den Aufnahmebehälter 76 einströmende Öi/Wasser-Gemisch vermittels dieser Matte 130 dadurch \ getrennt wird, daß das Öl an das Ölbindemittel dieser Matte 130 gebunden wird, während das Wasser sich im unteren Bereich der Aufnahmekammer 76 bzw. im unteren Bereich des Schwimmbehälters 71 ansammelt und vermittels geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Fördermittel wieder außenbords gefördert wird. Die Matte 130 selbst besteht vorzugsv/eise aus einem eine Eigensteifigkeit aufweisenden gitterförmigen Element, wobei auch Lochbleche Verwendung finden können. Diese Träger sind dann mit dem Ölbindemittel 30 beschichtet, welches jedoch so mit dem Träger zu der Matte 130 vereinigt ist, daß sich das Ölbindemittel 30 nicht vom Träger lösen und evtl. aufschwimmen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Matte 130 aus Geweben, Gewirken oder Vliesen herzustellen, die Ölbindemittel 30 tragen oder mit Ölbindemitteln beschichtet sind. Mit dieser Vorrichtung 70 ist es ebenfalls möglich, unter Verwendung bekannter ölbindemittel auf einer Wasseroberfläche schwimmendes Öl zu binden und die Wasseroberfläche somit zu reinigen,
Mit dem voranstehend beschriebenen Verfahren und den hierfür ausgebildeten Vorrichtungen 50, 60, 70 ist es -möglich, auch'das Öl einer-durch starken Seegang stärk - ^ Verzerrten Ölschicht zu binden und aufzunehmen, so daß
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insbesondere durch die Verwendung von Ölbindemittel aufweisenden und sich selbsttätig dann im Wasser unterhalb des Ölfilms öffnenden Abwurfbehälter 40 eine Ölbeseitigung durch unabhängigen Einsatz von Trägergeräten direkt vor Ort vorzunehmen, so daß das Öl mit dem Ölbindemittel schnell gebunden werden kann, so daß auch große Ölflächen erfaßt werden können. Es wird bei jeder Anwendung ein sehr guter Wirkungsgrad erreicht, ohne daß sich irgendwelche Einsatzbeschränkungen, z.B. bei dünnen Ölschicht&f ergeben.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl, das aus Transportschäden auf See od.dgl. stammt, unter Verwendung von Ölbindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (50) aus einem einen Ölflächenabschnitt begrenzenden Schwimmring (21) besteht, der bodenseitig ein unterhalb der vom Schwimmring (51) gebildeten Ringöffnung (52) liegendes Netz od.dgl. (54) zur Abbremsuni des Falls von das Ölbindemittel enthaltenden Abwurfbehältern (40) aufweist, wobei jeder eine kapsel- oder ringförmige oder eine andere geometrische Form aufweisende Abwurfbehälter (40) mit einem selbsttätig absprengbaren Deckelteil (41) zur Freigabe einer Austrittsöffnung für das Ölbindemittel versehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) für die Zufuhr des Ölbindemittsls unterhalb der Grenzfläche Öl/Wasser vermittels eines Fördermittels (61),wie Förderschnecke od.dgl.(62) erfolgt.
3. Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibendem Öl, das aus Transportschäden auf See od.dgl. stammt, unter Verwendung von 01-bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (70) aus einem schwimmenden Behälter, wie Schwimmcontainer,, Schiffskörper od.dgl. (71) besteht, der in einer oder beiden Seitenwänden (72) in Höhe der Wasseroberfläche mit mindestens einer Ölaufnahmeöffnung (73) versehen ist, wobei die untere Ölaufnahmeöffnungskante (74) von einem sich selbsttätig an die Höh-3 des Wasserspiegels und
an die Eintauchtiefe des Schwimmbehälters (71) anpassenden, verfahrbaren Wehr (75) gebildet wird, und daß im Innenraum des Schwimmbehälters (71) benachbart zur Ölaufnahmeöffnung (73) ein Auffangbehälter (76) angeordnet ist, "der bodenseitig offen ausgebildet ist, wobei die bodenseitige Öffnung (77) mittels einer wasserdurchlässigen Matte (130) verschlossen ist, die aus einem gepreßten Ölbindemittel besteht oder mit einem Ölbindemittel beschichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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