DE871629C - Einankerumformer kleinster Leistung - Google Patents

Einankerumformer kleinster Leistung

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DE871629C
DE871629C DESCH7575A DESC007575A DE871629C DE 871629 C DE871629 C DE 871629C DE SCH7575 A DESCH7575 A DE SCH7575A DE SC007575 A DESC007575 A DE SC007575A DE 871629 C DE871629 C DE 871629C
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DE
Germany
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transformer
series
converter
coils
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DESCH7575A
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Egon Diener
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/02AC/DC converters or vice versa
    • H02K47/08Single-armature converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Die' Erfindung bezieht sich auf einen Einankerumförmer kleinster ]Leistung. Zur Umformung von Gleichspannung in Wechselspannung; wie sie für den Betrieb von Geräten der Nächrichtenmitteltechnik,'-z. B. bei Speisung- von Rundfunkgeräten mittels Autobatterien, erforder--lich@- ist, benützte man bisher Wechselrichter, die auf dem . Prinzip des Wagnerschen Hammers beruhen. Zahlreiche Störungen; deren Grund besonders in der Ermüdung der schwingenden Zunge lag, traten bei derartigen Wechselrichtern auf.
  • DieErfindungvermeidet nun alle diese Störungen durch einen umlaufenden Einankerumformer mit mindestens drei Polschuhen, von dessen Spulen mindestens eine über Schleifringe in Reihe mit der Primärwicklung eines Transformators liegt. Diese Spule hat hierbei zusammen mit der Primärseite des Transformators zweckmäßigerweise dengleichen oder -nahezu gleichen Widerstand wie die anderen Spulen. Man kann auch umgekehrt die Spulen, von denen mindestens eine in Reihe mit einem Transformator liegt, als Stator benutzen ,und einen (permanenten) Magnet umlaufen lassen.
  • Der entstehende Wechselstrom ist zwar .nicht genau sinusförmig, jedoch schadet dies für die Zwecke, für die der neue Wechselrichter Verwendung finden soll, nicht.
  • Auch kann man alle drei Spulen des Umformers in Reihe mit je einem Transformator legen und diean denSekundärwicklungen dieserTransformatoren entstehenden .Spannungen beliebig verketten.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Nach dieser Zeichnung wird die Gleichspannung 3 -jeweils einem Komutator i zugeführt, an den die Spulen q, 5, 6 angeschlossen sind. Die Stätormagnete sind nicht gezeichnet.
  • In Fig: i ist die Verbindung zur Spule 6, in Fig. 2 sind die Verbindungen zu sämtlichen Spulen 4, 5, 6 unterbrochen, und die fraglichen Spulen liegen über Schleifringe 2 in Reihe mit den Primärseiten der Transformatoren 7, an deren Sekundärseiten sodann die transformierten Wechselspannungen abgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Einankerumformer kleinster Leistung; dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit mindestens einer der drei den Stator oder Rotor bildenden Spulen, die über einen Komutator an einer Gleichspannung liegen, die Primärseite eines Transformators geschaltet ist, dessen Sekundärseite die Wechselspannung entnommen wird. ä.
  2. Einänkerumformer nach Anspruch i, bei dem eine Spule in Reihe mit der Primärseite eines Transformators liegt, dadurch gekennzeichnet, däß diese Spule mit der Primärseite des Transformators zusammen den gleichen oder nahezu gleichen Widerstand wie die übrigen Spulen hat.
  3. 3. Umformer nach Anspruch i, bei dem mehr als eine Spule in Reihe mit je einer Primärseite eines Transformators liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sekundärseiten entnommenen Wechselspannungen verkettet werden. q.. Die Verwendung eines Einankerumformers nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Wechselrichter für Autorundfunkempfänger.
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