DE8715730U1 - Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Anhängerkupplung - Google Patents

Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Anhängerkupplung

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DE8715730U1
DE8715730U1 DE8715730U DE8715730U DE8715730U1 DE 8715730 U1 DE8715730 U1 DE 8715730U1 DE 8715730 U DE8715730 U DE 8715730U DE 8715730 U DE8715730 U DE 8715730U DE 8715730 U1 DE8715730 U1 DE 8715730U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

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F i rma
Süffel Fördertechnik GmbH
Limesstraße 11
D-87 5 O Aschaffe &eegr;burg am Main
Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Anhängerkupplung "
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Flurförderzeug, insbesondere ein Gabelstapler, mit einer Anhängerkupplung und vorderen und hinteren Rädern, von denen die hinteren Räder lenkbar sind.
Gabelstapler, die mit einer Anhängerkupplung versehen sind, werden häufig auch zum Rangieren von Lkw-Anhängern eingesetzt. Die Anhängerkupplung ist dabei an demjenigen Ende des Fahrzeugs angeordnet, das dem Hubgerüst abgekehrt und damit auch der Sicht des Fahrers entzogen ist, der den Gabelstapler normalerweise mit Blickrichtung auf das Hubgerüst bzw. die Gabelzinken bedient. Die im Bereich des
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Hubgerüsts angeordneten, angetriebenen Räder werden infolgedessen als Vorderräder und die hinter dem Fahrersitz angeordneten Räder als Hinterräder bezeichnet. Zur Erzielung einer größtmöglichen Wendigkeit der Gabelstapler in Bezug auf den Normalbetrieb eines solchen Fahrzeuges sind daher die Hinterräder lenkbar ausgebildet, hinter denen sich bei den bekannten Gabelstaplern die Anhängerkuppluna befindet.
Diese Bau- und Betriebsweise hat nicht nur den Nachteil, daß die Anhängerkupplung und damit auch die Deichsel des Lkw-Anhängers meist der Übersicht des Fahrers entzogen ist, sondern auch den Nachteil, daß die Anhängerkupplung wegen der Lenkbarkeit der Hinterräder großen Schwenkbewegungen um den Lenkmittelpunkt ausgesetzt ist. Beim Rangieren wird daher in aller Regel eine zweite Aufsichtsperson erforderlich, die dem Fahrer des Gabelstaplers die erforderlichen Rangieranweisungen gibt. Dennoch kommt &egr;3 verhältnismäßig sehr häufig zu einem außerordentlich großen Winkeleinschlag zwischen der Anhängerdeichsel und dem Gabelstapler, so daß die Deichsel am Gegengewicht des Staplers anstößt und derart beschädigt wird, daß sie ausgewechselt werden muß. Hierbei fallen verhältnismäßig hohe Ersatzteil- und Reparaturkosten an.
Es besteht daher die Aufgabe,ein Flurförderzeug der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit dem auch ein Rangieren von Lkw-Anhängern möglich ist, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung der Anhängerdeichsel gegeben ist.
Die Lösung der gestelltem Auf-jabe erfolgt dabei erfindungsgemäß dadurch, daß die Anhängerkupplung vor den
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vorderen Rädern am Flurförderzeug befestigt ist.
Mit anderen Worten: Die Anhängerkupplung ist erfindunysnomäß no na &pgr; an rj &agr; m ontnononnoco+7ton FnHo dsS FshrZSli^S hsfestigt, an dem sie beim Stande der Technik zu finden ist.
Dadurch "liegt die Anhängerkupplung im Blickfeld des Fahrers, so daß zunächst einmal der sogenannte "zweite Mann" bei d-c*· Verwendung des Flurförderzeugs als Rangierfahrzeug entfällt. Damit entfällt auch die Unfallgefahr durch Einklömmen dieser zweiten Percon an der Anhängerdeichsel. Der Fahrer des Flurförderfahrzeugs braucht beim Rangieren keine Verrenkungen auszuführen, weil er den zu rangierenden Lkw-Anhänger vor sich hat. Der größte Teil der Zeit wird nämlich zum maßge.'.auen Rangieren des Lkw-Anhängers bei dessen Rückwärtsfahrt benötigt. Da das Flurförderzeug im Bereich seiner Vorderräder wesentlich geringere Querbeweguncen ausführt als das lenkbare Hinterteil, ist es nicht mehr möglich, die Anhängerdeichsel zu verbiegen.
Es ist bei einem als Gabelstapl£r ausgebildeten Flurförderzeug mit einem Hubgerüst und einem daran senkrecht beweglich geführten Gabelträger besonders vorteilhaft, wenn die Anhängerkupplung mittels einer Plattform am Gabelträger befestigt ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Anhängerkupplung durch die Höhenverstellung der Gabel auf eine solche Höhe gebracht werden kann, daß die Anhängerdeichsel in einer waagrechten Ebene liegt. Dadurch liegt die Anhängerkupplung zusätzlich
&eegr; ti ·
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auch besonders gut sichtbar im Blickfeld des Staplerfahrers .
Es ist wiederum besonders vorteilhaft, wenn die Plattform Längsführungselemente aufweist, mittels welcher sie auf am Gabelträger befestigte Gabelzinken aufschiebbar ist.
Diese Bauweise ermöglicht eine außerordentlich schnelle Montage: Die Plattform mit der Anhängerkupplung wird von den Gabelzinken wie eine Palette aufgenommen, und am Gabelstapler, insbesondere an dessen Gabelträger, verriegelt. Ebenso rasch kann die Plattform wieder vom Gabelstapler getrennt werden.
Die Verbindung der Plattform mit dem Flurförderzeug geschieht dabei besonders zweckmäßig dadurch, daß die Plattform auf der der Einstecköffnung der Anhängerkupplung gegenüberliegenden Seite einen Fortsatz aufweist, der bis zu einer hinter dem Gabelträger liegenden Ebene hindurchführbar und mit dem Gabelträger verriegelbar ist.
Ef ist wiederum besonders vorteilhaft, wenn die Anhängerkupplung in an sich bekannter Weise einen vertikal beweglichen, in das Auge der Anhängerdeichsel einführbaren Kupplungsbolzen aufweist, der durch einen Schwenkhebel betätigbar ist, und wenn die Plattform einen bis in die Nähe des Fahrersitzes des Gabelstaplers reichenden Ausleger aufweist, an dem ein Handhebel angeordnet ist, der über ein Fernbetätigungselement, vorzugsweise einen Bowdenzug, mit dem Schwenkhebel verbunden ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Fahrer des Gabelstaplers die Anhängerkupplung vom Fahrersitz aus bedienen
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und an die Anhängerdeichsel abzusteigen.
an- und abkuppeln, ohne
Der Ausdruck "Plattform" ist, unabhängig von der geometrischen Ausbildung, als Bezugsplattform oder Bezugsebene zu verstehen. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Plattform als quaderförmige Platte ausgebildet ist und ein nicht unerhebliches Gewicht von mehreren 100 Kilogramm besitzt. Auf diese Weise wird der Gabelstapler im Bereich seiner Antriebsräder zusätzlich belastet, wodurch sowohl die Zugkräfte als auch insbesondere die Bremswirkung gegenüber dem Lkw-Anhänger beträchtlich erhöht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile des Gegenstandes des Gebrauchsmusters ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Detailbeschrei bung.
Ein Ausführungsbeispiel und seine Einzelheiten werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1
Figur I
Figur 3
eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit Plattform und Anhängerkupplung,
einen Teilausschnitt in Figur 1 innerhalb des Kreises K in erheblich vergrößertem Maßstab,
eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Figur 2 und
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Figur 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach den Figuren 2 und 3
In Figur 1 ist ein Gabelstapler 1 mit einer Vorderachse 2 urvd zwei angetriebenen Vorderrädern 3 sowie einer Hinterachse 4 und zwei lenkbaren Hinterrädern 5 dargestellt. Der Gabelstapler 1 besitzt im Bereich seiner Hinterachse ein hier nicht besonders dargestelltes Gegengewicht 6 und auf der gegenüberliegenden Seite ein Hubgerüst 7 mit Führungssäulen 8 und einem daran senkrecht verfahren Gabelträger 9, an dem eine Gabel 10 mit zwei zueinander parallelen Gabelzinken 10a und 10b befestigt ist. Auf die Gabelzinken ist mittels zweier Längsführungselemente und 12 die erfindungsgemäße Rangiervorrichtung 13 mit einer Anhängerkupplung 14 aufgeschoben und hinter dem Gabel träger 9 mittels eines Einsteckriegels 15 verriegelt. Träger der Anhängerkupplung 14 und des Einsteckriegels 15 ist eine Plattform 16, an der ein Ausleger 17 befestigt ist, der bis in die Nähe des Fahrersitzes 18 und des Lenkrades 19 verläuft. Durch die gewählte Gesamtanordnung ist die Vorderseite des Fahrers bzw. dessen Gesicht dem Hubgerüst 7 und damit der Rangiervorrichtung 13 zugekehrt.
Weitere Einzelheiten der Rangiervorrichtung 13 werden anhand der Figuren 2, 3 und 4 näher erläutert:
Gemäß Figur 2 ist die an sich bekannte und serienmäßig erhältliche Anhängerkupplung 14 über eine senkrechte Drehachse 20 in der Plattform 16 gelagert. Die Anhängerkupplung 14 ist durch eine radial zur Drehachse 20 verlaufende Zugfeder 21 in einer Mittelstellung gehalten, die parallel zu der in Figur 4 angedeuteten Fahrzeuglängsachse 22 verläuft.
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Die Anhängerkupplung 14 ist an einer etwa L-förmigen Konsole 23 befestigt, deren einer Schenkel 23a senkrecht und deren anderer Schenkel 23b waagrecht verläuft. Die beiden Schenkel sind an ihren Seitenkanten durch senkrecht verlaufende Knotenbleche 23c miteinander verbunden. Die Konsole 23 trägt an der Unterseite des waagrechten Schenkels 23b einen Lagerzapfen 24, der die senkrechte Drehachse 20 bildet. Mittels dieses Lagerzapfens ist die Konsole 23 drehbar in der Plattform 16 gelagert, und die Anhängerkupplung 14 ist derart zwischen den Knotenblechen 23c an dem senkrechten Schenkel 23a der Konsole 23 befestigt, daß der Ktipplungsbolzen 25 parallel zum Lagerzapfen 24 verläuft.
An der Rückseite des senkrechten Schenkels 23a ist eine Öse 26 befestigt, in die das eine Ende der Zugfeder 21 eingreift. Das andere Ende dieser Zugfeder greift in eine weitere öse 27 ein, die mit einem auf der Plattform 16 befestigten Fortsatz 28 verbunden ist, der eine • senkrechte Bohrung 28a besitzt, in die der Einsteckriegel 15 eingesetzt 'ist. Die Zugfeder 21 steht dabei unter Vorspannung, und die Anordnung ist so getroffen, daß die vertikale Symmetrieebene der Anhängerkupplung in der Fahrzeuglängsachse 22 l^e-jt. Aus dieser - stabilen Mittelstellung läßt sich die Anhängerkupplung 14 nach beiden Seiten nur unter weiterer Spannung der Zugfeder auslenken, so daö stets eine selbsttätige Rückstellung erfolgt.
Von der Oberseite 16a der Plattform 16 führt der Ausleger schräg aufwärts nach hinten bis in die Nahe von Fahrer-
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sitz 18 und Lenkrad 19 (Figur 1).
Der Kupplungsbolzen 2 5 ist durch einen Schwenkhebel 29 ibetätigbar, der über ein als Bowdenzug ausgeführtes Fern- !betätigungselement 30 mit einem Handhebel 31 verbunden ist, der sich am freien Ende des Auslegers 17 in der Nähe des Fahrersitzes 18 befindet.
Wie bereits im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert wurde, fcsitzt die Plattform 16 Längs führungseiemente 11 und 12, mittels welcher sie auf die am Gabelträger 9 befestigten Gabelzinken 10a und 10b aufschiebbar ist. Die Längsführungselemente 11 und 12 sind dabei als quer zu den Gabelzinken 10a und 10b verlaufende Traversen 32 und ausgebildet und über Distanzstücke 34 derart an der Unterseite 16b der Plattform 16 befestigt, daß die Gabelzinkel 10a und 10b zwischen der Plattform 16 und den Traversen 32 und 33 einschiebbar sind. Auf diese t Heise läßt sich die Rangiervorrichtung 13 wie eine Palette von dem Gabelstapler 1 aufnehmen und wieder absetzen. Die Verriegelung erfolgt mittels des hinter dem tabelträger 9 einführbaren Fortsatzes 28, wobei die hinter «lern Gabelträger 9 liegende Ebene E-E, bezüglich welcher die Verriegelung mittels des Einsteckriegels 15 erfolgt, in Figur 4 angedeutet ist.
Wie sich aus sämtlichen Figuren ergibt, ist die Plattform als quaderförmige Platte ausgebildet, die die Gabelzinken 10a und 10b übergreift. Die Anhängerkupplung 14 ist dabei in der Fah-zeuglängsachse 22 auf der Oberseite 16a der Plattform angeordnet. Weiterhin sind vier Distanzstücke paarweise beiderseits der Gabelzinken angeordnet und in
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enger Nachbarschaft zu diesen von den Ecken d <? r Unterseite 16c der Plattform ausgehend nach unten geführt. Unterhalb der Gahpi7inken 10a und 10b sind die Distanzstücke 34 paarweise durch die beiden parallel zueinander verlaufenden Traversen 32 und 33 miteinander verbunden. Die Distanzstücke 34 sind gleichzeitig die Aufstellfüße bei Nichtbenutzung der Vorrichtung.

Claims (12)

It I » I ■ SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Anhängerkupplung und vorderen un.1 hinteren Rädern, von denen die hinteren Räder lenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (14) vor den vorderen Rädern (3) am Flurforderzeug (1) befestigt ist.
2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, ausgebildet als Gabelstapler mit einem Hubgerüst und einem daran senkrecht beweglich geführten Gabe'fträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (14) mittels einer Plattform (16) am Gabelträger (9) befestigt ist.
3. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadrch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (9) um eine senkrechte Drehachse (20) drehbar an der Plattform (16) befestigt ist.
4. Flurförderzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (14) durch eine radial zur Drehachse (20) verlaufende Zugfeder (21) in einer Mittelstellung gehalten ist, die parallel zur Fahrzeuglängsachse (22) verläuft.
5. Flurförderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (16) Längsführungselemente (11, 12) aufweist, mittels welcher sie auf am Gabelträger (9) befestigte Gabelzinken (10a, 10b) aufschiebbar ist.
6. Flurförderzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführungselemente CN, 12) als mindestens eine quer zu den Gabelzinken (10a, 10b) verlaufende Traverse (32, 33) ausgebildet und über Distanzstücke (34) derart an der Unterseite (16b) der Plattform (16) befestigt sind, daß die Ga
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beizinken (10a, 10b) zwischen der Plattform (16) und der mindestens einen Traverse (32) einschiebbar sind.
7. Flurferderzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (16) auf der der Einstecköffnung (14a) der Anhängerkupplung (14) in ihrer Mittelstellung gegenüberliegenden Seite einen Fortsatz (28) aufweist, der bis zu einer hinter dem Gabelträger (9) liegenden Ebene (E £) hindurchführbar und mit dtm Gabelträger verriegelbar ist.
8. Flurförderzeug nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (14) in an sich bekannter Weise einen vertikal beweglichen, in das Auge einer Anhängerdeichsel einführbaren Kupplungsbolzen (25) aufweist, der durch einen Schwenkhebel (29) betätigbar ist, und daß die Plattform (16) einen bis in die Nähe des Fahrersitzes (18) des Gabelstaplers (1) reichenden Ausleger (17) aufweist, an dem ein Handhebel (31) angeordnet ist, der über ein Fernbetätigungselement (30) mit dem Schwenkhebel (29) verbunden ist.
9. Flurförderzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernbetätigungselement (30) ein Bowdenzug ist.
10. Flurförderzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (16) als quaderförmige Platte ausgebildet ist, die die Gabelzinken (10a, 10b) übergreift, daß die Anhängerkupplung (14) in der Fahrzeuglängsachse auf der Oberseite (16a) der Plattform angeordnet ist, daß vier Oi stanzstücke (34) paarweise beiderseits der Gabelzinken angeordnet, und in enger Nachbarschaft zu diesen von den Ecken der Unterseite (16b) der Plattform ausgehend nach unten geführt und unterhalb der Gabelzinken paarweise durch zwei parallel zueinander verlaufende Traversen (32, 34) miteinander verbunden sind.
11. Flurförderzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung (14) an einer etwa L-förmigen Konsole (23) befestigt ist, deren einer Schenkel (23a) senkrecht und deren anderer Schenkel (23b) waagrecht verläuft, wobei die beiden Schenkel an ihren Seitenkanten durch senkrecht verlaufende Knotenbleche (23c) miteinander verbunden sind, daß die Konsole (23) an der Unterseite des waagrechten Schenkels (23b) einen Lagerzapfen (24) aufweist, mit dem sie in der Plattform (16) gelagert ist, und daß die Anhängerkupplung (14) derart zwischen den Knotenblechen an dem senkrechten Schenkel (23a) befestigt ist, daß der Kupplungsbolzen parallel zum Lagerzapfen (24) verläuft.
12. Flurförderzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (2 &Iacgr; ) unter Vorspannung zwischen dem Fortsatz (28) und dem senkrechten Schenkel (23a) der Konsole (23) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256411B3 (de) * 2002-12-02 2004-04-01 Daimlerchrysler Ag Flurförderzeug
CN104093578A (zh) * 2011-12-12 2014-10-08 Brionmadel有限公司 牵引装置

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